Moritz Eggert

November 2, 2020

5 dringende Gründe warum es jetzt besser ist zu schweigen

Und in diese finstere Atmo poltert nun das kleine Blechtrommlerchen Kultur durch die Straßen und schreit „mimimi, uns geht es soooo schlecht, wir dürfen nicht auftreten, ihr wollt uns nicht […]
Oktober 31, 2020

Neue CD

Gerade eben gestartet, diie Crowdfunding-Kampagne zur CD meines Fußballoratoriums „Die Tiefe des Raumes“. Chor und Orchester der Musikakademie der Studienstiftung des deutschen Volkes Tugend (Sopran): Ania Vegry Laster (Mezzosopran): Ruth-Maria […]
Oktober 30, 2020
Finde ich gut, dass Neue Musik in so einem Artikel vorkommt – spricht für die Recherche! https://www.thurgaukultur.ch/magazin/das-bisschen-haushalt-4633
Oktober 29, 2020
Mal wieder zu Gast bei Andreas Simons Podcast – ich spreche auch über „Die Tiefe des Raumes“ und die Crowdfundingkampagne: https://neurotainment-podcast.stationista.com/moritz-eggert-ueber-fussball-brettspiele-und-das-ende-der-filmmusik-041_5f99715e24eafe3621571971
Oktober 28, 2020

Als der Jazz in Dresden starb – Ein Nachruf auf die Jazztage Dresden

Was die Veranstalter hier treiben steht so diametral gegen alles, für das Jazz steht, dass der Jazz hier nicht nur zu Grabe getragen wird, man tritt und spuckt auch noch […]
September 22, 1989

Paul und Virginie (1989)

"Paul und Virginie" war das letzte unvollendete Opernprojekt von Erik Satie, hier wird es zu einer Puppenoper mit kleiner Ensemblebegleitung. Basierend auf dem einflussreichen Entwicklungsroman des Rousseau-Jüngers St. Pierre wird die Handlung hier in einer Reihe von Tableaus erzählt, die sehr viel Raum für Phantasie lassen. Paul und Virginie wachsen unschuldig auf einer Insel auf und sind eins mit der Natur. Als Virginie zur Tante in die Stadt verschleppt wird, bricht für Paul eine Welt zusammen.
Dezember 5, 1987

Das Mahl des Herrn Orlong (1987)

In "Das Mahl des Herrn Orlong" trifft die Ästhetik des Slapstick-Stummfilms auf eine skurrile und absurde Opernhandlung. Der dicke Herr Orlong lädt zum Fest ein - ähnlich wie in Bunuels "Der diskrete Charme der Bourgeousie" ist das Fest aber nur Aufhänger für eine höchst seltsame Versammlung von skurrilen Gestalten. Dazwischen ist der Diener "Buckel", der einen verzweifelten Kampf gegen die Erniedrigung durch seinen Herrn führt.