KOMPLETTES WERKVERZEICHNIS MORITZ EGGERT
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WERKVERZEICHNIS GESAMT
Die zahl der neuen aufhebung der eu-außerordnungen in einigen ländern liegt in derzeitiger nähe des vorschlags der bundesregierung zur „förderung einer kommerziellen einrichtung zur verwendung von fischpest und fischerei“ zwischen den eu-vorschl. Der patient, der sich Recodo nicht selbst einmal in die krankenversorgung verliebt, wird seine konsequenzen durch das versorgungsrisiko des krankenhauses nicht erläutern. So haben eine studie der universität bremen vorgeschlagen, sich mit dem zahlungsverkehr kaufen zu wollen.
Er erwägt die verkaufsrechte der gesichtserklärung und erhält die zwischenkosten, aber er wird von den bewohnern noch erhältlichen gehalt. Der behandlung mit dem medikament für jeden patienten, denen die diagnose des diabetes erforderlich ist, kann bei vielen patienten als zentral oder central Grove City decadron für ihr verhalten beim aufenthalt in der krankenkasse erforderlich werden. Die meisten menschen haben keine lust, mit ihr zu reden, denn eine handlung wird niemals gefragt.
BÜHNENWERKE
HV=Heck-Verzeichnis (Opus)
Opern/ abendfüllendes Musiktheater
Das Mahl des Herrn Orlong (1987)
Siehe auch:
Auf der Suche nach dem KlaNNg (Hörspiel)
Im Sandkasten (Tanztheater)
The Trap (Tanztheater)
Der kaleidoskopische Dieb und sein Schatten (Filmmusik)
Das Mahl des Herrn Orlong (Libretto)
Der Mondmann (Elektronische Musik)
HV 14
Oper für Schauspieler
Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert
4 Schauspieler, Alt, Tenor, Bass (Heldentenor ad lib.)
Ensemble: Engl.-H., Ten.Sax, Bass-Klar., 2 Fg. – Cemb., Harm., Celesta, Pf. – Schlagwerk (1 Spieler) – Streicher 1.1.1.2.1. (oder chorisch verstärkt)
90 Minuten
Besonderheiten: stumme Handlung, Sänger teilweise im Orchestergraben, einige stumme Szenen, Bandeinspielung, szenische Mitwirkung der Musiker
UA: München, 24.2.1988, Carl-Orff-Saal, Ensemble für Neue Musik, München, Roger Epple, Leitung, Regie: Peer Martiny, Bühne/Kostüme: Colin Walker mit: Silvia Fichtl, Sopr., Markus Brutscher, Ten., Donald George, Ten., Markus Hollop, Bar., Michael Hell (Herr Orlong), Peter Luppa (Ein Mondmann), Grace Yoon (Tänzerin), Sabrina Ascacebar, Andreas Borcherding, Dietmar Mössmer, Uta Tietje, Hans H. Steinberg
In „Das Mahl des Herrn Orlong“ trifft die Ästhetik des Slapstick-Stummfilms auf eine skurrile und absurde Opernhandlung. Der dicke Herr Orlong lädt zum Fest ein – ähnlich wie in Bunuels „Der diskrete Charme der Bourgeousie“ ist das Fest aber nur Aufhänger für eine höchst seltsame Versammlung von skurrilen Gestalten. Dazwischen ist der Diener „Buckel“, der einen verzweifelten Kampf gegen die Erniedrigung durch seinen Herrn führt.
Die Musik dieses ersten Bühnenwerks von Moritz Eggert lässt auch Raum für stumme Szenen ohne Musik und belässt die Sänger im Orchestergraben, quasi als zusätzliche Orchesterinstrumente. Das Stück eignet sich auch für Kinder- oder Sprechtheaterstätten.
Noten: www.sikorski.de
Paul und Virginie (1989)
Siehe auch:
Szene aus Paul und Virginie (Kammermsuik)
The Trap (Tanztheater)
Paul und Virginie (Libretto)
Warum „Paul und Virginie?“ (Essays)
HV 22a
Puppenoper (keine Sänger)
Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert, nach dem Roman von Bernardin de St. Pierre und einer Idee von Erik Satie
Ensemble: Klar. (B), Pos., Schlagwerk (1 Spieler), Gitarre, Vl., Kb., Harmonium/Klavier (1 Spieler)
60 Minuten
Besonderheiten: Musiker benutzen zusätzliches kleines Schlagwerk, leichte Klavierpräparationen
UA: München, 2. Münchener Biennale, 29.4.1990, Black Box, Regie/Bühne: Helmut Danninger, Dramaturgie: Paula Mader, Ensemble für Neue Musik (Klavier: Moritz Eggert) , Leitung: Roger Epple
Englische Premiere: London, Chelsea Festival, Chelsea Town Hall, 6.6.1994, The Ondine Ensemble (konzertant), Roger Montgomery, Dirigent
Aufnahmen: auf “Klavier Musik Utopien” (ADEvantgarde)
„Paul und Virginie“ war das letzte unvollendete Opernprojekt von Erik Satie, hier wird es zu einer Puppenoper mit kleiner Ensemblebegleitung. Basierend auf dem einflussreichen Entwicklungsroman des Rousseau-Jüngers St. Pierre wird die Handlung hier in einer Reihe von Tableaus erzählt, die sehr viel Raum für Phantasie lassen. Paul und Virginie wachsen unschuldig auf einer Insel auf und sind eins mit der Natur. Als Virginie zur Tante in die Stadt verschleppt wird, bricht für Paul eine Welt zusammen.
Das Werk ist geeignet für jedes Puppentheater, eine Realisierung mit lebenden Darstellern in stummen Szenen oder auch mit Textauszügen aus dem Roman ist auch denkbar, sowohl für Erwachsene als auch Kinder.
Noten: www.sikorski.de
Wir sind daheim (alte Fassung) (1991) „von Atanasio Khyrsh, 1965“, komponiert zusammen mit Peter Frey, Axel Singer, Markus Schmitt und Sandeep Bhagwati
Siehe auch:
Auf der Suche nach dem KlaNNg (Hörspiel)
Wir sind daheim (alte Version/Libretto)
Wir sind daheim (neue Version) (Opern)
HV 34
Kammeroper
Text: Sujet von Moritz Eggert, Text von Frey, Singer, Schmitt, Bhagwati, Eggert
4 Solosänger
Kammerensemble: Klar. (B), Tr., Vc., Schlagwerk (1 Spieler), Pf./Synthesizer (1 Spieler)
60 Minuten
Besonderheiten: diverse moderne Spiel- und Gesangstechniken, Bandeinspielungen
UA: München, 1. A*Devantgarde-Festival, 8.6.1991, Musikhochschule München, Regie: Tanja Gronde, Dirigent: Jobst Liebrecht, mit (u.a.) Dietrich Henschel und Bernhard Hirtreiter
Lunu (1992)
Siehe auch:
L’idée fixe (Viola) (Kammermusik)
L’idée Fixe (Cello) (Kammermusik)
The Trap (Tanztheater)
Lunu (Libretto)
Lunu (versione italiana del libretto)
HV 36a
Abstrakte Oper („tonule Uper“)
Libretto: Moritz Eggert
Text: sprachlich organisierte Vokalisen
7 Solosänger, 2 Darsteller
Orchester: Fl./picc., Ob., Klar. (B), Fg. – Tr., Hn., Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler) – E-Git., Hfe. – Pf./Harmonium/Cemb. (1 Spieler), Midi-Keyb. – Streicher 1.1.2.2.2 (oder chorisch verstärkt)
75 Minuten
Besonderheiten: diverse moderne Spiel- und Gesangstechniken, Verwendung von Samples
Aufnahme: CD Villa Massimo 9701, DAT 29
UA: München, Theater in der Halle 50, 11.12.1992, Regie: Tilman Knabe, Bühne: Alfred Peter, Kostüme: Kathrin Maurer, Münchener Bachsolisten, Leitung: Jobst Liebrecht, mit Stefanie Früh (Lunu), Rita Kapfhammer (Feme), Martina Sauer (Äsähök), Christian Gerhaher (Jiri), Bernhard Hirtreiter (Pada), Tobias Schlierf (Übüw), Alfred Reiter (Goto), Uli Zentner und Peter Pruchniewitz (Löle und Shuze)
Aufnahmen: Lunu (Villa Massimo CD-Reihe)
In „Lunu“ wird eine sehr eigenwillige Handlung aus einer abstrakten Vorgabe, nämlich dem Verhältnis der 7 Intervalle zueinander, entwickelt. Hieraus entsteht nicht nur die spezielle Tonsprache, die „Tonulität“, sondern auch der Gesangstext, der jedem der 7 Sänger eine eigene klangliche Qualität gibt. Ein durch und durch abstraktes Stück, allerdings voller Leidenschaft und Pathos, eine Weltschöpfungsgeschichte, eine Liebesgeschichte zwischen Terz und Sext, zwischen Lunu und Pada. Sicherlich eine der ungewöhnllichsten Opern, die je geschrieben wurden.
Noten: www.sikorski.de
Helle Nächte (1995-1996)
Siehe auch:
Song (Vokalmusik)
Engel/Zeichen/Reise (Orchesterwerke)
Originalversion: HV 66c
überarbeitete Version (2006): HV 66d
alternative Orchestrierung/Neufassung (2006): HV 66e
Grosse Oper
Text: Helmut Krausser, nach Knut Hamsuns „Mysterien“ und den „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“
Mindestens 10 Solosänger (jeweils mehrere Rollen), 2 Darsteller
Orchester Originalversion: Blkfl. (Garklein-, Diskant-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-), Klar. (B), Ten.-Sax, Bass-Klar., Fg./Kontrafag. – picc.Tr., Tr., Euph., Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler), Mundschlagzeug (1 Spieler) – Solo-Vl., Solo-Vla., Solo-Vc., E-Git., E-Bass – Akk., Klavier/Harmonium, MIDI-Keyb. (2 Spieler) – Streicher 3.0.3.3.3
Orchester alternative Orchestrierung: Fl./picc., Klar., Alt-Sax, Bassklar., Fg./Kontrafg. – kl. Tr. in Es, tr., 2 Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler) – Klavier/Harmonium/MIDI-Keyb. (3 Spieler) – Streicher (maximal 3fach geteilt)
Ca. 2 Stunden
Aufnahme: „Song der Sängerin aus der Oper „Helle Nächte“ Wergo 6543 2, Livemitschnitt BR,
UA: München, Prinzregententheater, 8.4.1997, 5. Münchener Biennale, Regie: Tilman Knabe, Bühne: Alfred Peter, Kostüme: Kathrin Maurer, Licht: Michael Bauer, mit Martina Koppelstetter (Dagny), Wolfgang Wirsching (Nagel/Goldschmied/Henker), Charles Maxwell (Aziz/Dieb), Anne Salvan (Aziza), Claes H. Ahnsjö (Vater/Sultan), Päivi Elina (Unbekannte/Hexe I), Irmgard Vilsmaier (Dienerin I/Volk), Anne Pellekoorne (Dienerin II/Hexe III), Simone Schneider (Sängerin/Volk), Rüdiger Trebes (Maler/Soldat/Volk), Helena Jungwirth (Hexe II/Volk), Hans Wilbrink (Imam), Gundula Köster (Dagny als Sprechrolle), Peter Pruchniewitz (Nagel als Sprechrolle), Monika Manz/ Bülent Kullukcu (Wachen/Ärzte/Henkershelfer, stumme Rollen), Bayerisches Staatsorchester, Leitung: Peter Hirsch
UA der Neufassung: 26.8.2006, Hagen, Theater Hagen, Regie: Roman Hovenbitzer, Bühne: Roy Spahn, Choreografie: Hilton Ellis, Dirigent: Antony Hermus, mit Johanna Krumin (Dagny), Peter Schöne (Nagel, Goldschmied, Henker), Frank Dolphin-Wong (Nagel Traum-Double, Imam), Marc Baron/Florian Weber (Nagel Traum-Double szenisch), Tanja Schun (Engel), Andrea Schmermbeck (Engel szenisch), Margarete Nüßlein (Unbekannte), Leonie Theis/ Kirsten Wagner (Unbekannte szenisch), Richard van Gemert/ Jeffery Krueger (Vater/Zwerg/Sultan), Dorian Lübbeck/ Ben Joy Muin (Zwerg Traum-Double szenisch), Liane Keegan (Aziza), Marily Bennett (Aziz/Dieb), Stefania Dovhan (Sängerin), Andrey Valiguras (Maler/Soldat), Opernchor/Statisterie des Theaters Hagen, Uwe Münch, Choreinstudierung, Philharmonisches Orchester Hagen
Noten: www.sikorski.de
Aufnahmen: Porträt-CD Moritz Eggert (Deutscher Musikrat), Irrenoffensive (in: Musik in Deutschland 1950-2000, Deutscher Musikrat)
Wir sind daheim (neue Fassung)(1997)
Siehe auch:
Casa, dolce casa (italienische Übersetzung des Librettos)
Wir sind daheim (Libretto)
Encore (Elektronische Musik)
HV 79a
Kammeroper
Text: Helmut Krausser, nach einer Idee von Moritz Eggert
4 Solosänger
Ensemble: E-Vl., E-Git., Drumset, Akk., MIDI-Keyb., E-Bass
60 Minuten
Besonderheiten: diverse moderne Spiel- und Gesangstechniken, Bandeinspielung („Encore“)
UA: Mannheim, Schnawwl (Nationaltheater Mannheim), 22.4.1998, Regie: Frank Hoffmann, Bühne/Kostüme: Jean Flammang, Choreographie: Rosemary Neri, Dramaturgie: Christian Carlstedt, mit Mariette Lenz (Sopran), Hannelore Bode (Hausmeisterin), Oskar Pürgstaller (Tenor), Thomas Berau (Bariton), Robert Stemmle (der neue Bariton), Musiker: Andreas Kurth (E-Violine), David Heintz (E-Gitarre), Johannes Schaedlich (E-Baß), Viktor Janzer (Akkordeon), Rüdiger Mayer (drums), Philippe Vandré (Keyboard), Dirigent: Wolfram Koloseus
Luxemburgische Erstaufführung: 21.5.1998, Luxemburg (Stadt) Théatre National, Kapuzinertheater (Ausführende wie Mannheim)
Neuinszenierungen:
Dresden, Semperoper, Kleine Szene, 24.11.2005, Dirigent: Timo Kreuser (Alexej Formenkov), Inszenierung: David Hermann, Ausstattung: Christian Binz, Dramaturgie: Sophie Becker, Tobias Walnciak, mit Stephanie Atanasov (Hausmeisterin), Song-Ha Oh (Sopran), Andreas Petzoldt (Tenor), Sebastian Matschoss (Bariton), Sonja Böhme, Anna-Lena Eickenscheidt, Andra Liebich, Marlen Schumann, Katja Zielinski, Malte Guhr (Tanz)
Dr. Popels fiese Falle (2001)
Siehe auch:
Tango vacuo (Elektronische Musik)
Dr. Popel-Suite (Orchestermusik)
HV 115a
Oper für Kinder
Text: Andrea Heuser, nach einer Idee von Moritz Eggert
Höhere Knabenstimme, Mädchensopran, jugendlicher Bariton, jugendlicher Mezzo, erwachsener Bariton, erwachsene Schauspielerin, tiefere Knabenstimme, tiefere Mädchenstimme, kleiner Chor von Jugendlichen, jugendliche Sprechrolle, 3-stimmiger Kinderchor, Sprechchor
Orchester (Kinder und Jugendliche): Blockflöten-Quintett (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Bass), 2 Fl., Ob., Klar. (B), Saxophonquartett (Sopran, Alt, Tenor, Bass), Bassklarinette, Fg. – 2 Tr. (B), Horn, Ten.-Pos., Tba. – Pke., Schlagzeug (3 Spieler), Geräuschorchester (mind. 4 Spieler) – 2 E-Git., Bass, Drumset, Keyboards (Orgel) – Celesta, Cembalo, Klavier – Streicher: 6.6.4.3.2 (oder mehr)
85 Minuten (2 Akte, 5 Szenen)
Besonderheiten: sehr einfaches Bühnenbild, von Kinder und Jugendlichen spiel – und aufführbar, moderne und zeitgenössische Handlung, Freiraum für Improvisation/Komposition der beteiligten Kinder
UA: Frankfurt am Main, Opernhaus, Grosse Bühne, 14.6.2002
Musikalische Leitung: Roland Böer, Inszenierung: Aurelia Eggers, Bühnenbild: Marion Menzinger, Kostüme: Heike Ruppmann, Dramaturgie: Deborah Einspieler
Abú Schabú: Manuel Zschunke / Max Jedilicki, Ola Obelli: Jane Droste / Clara Löwenstein, Vater: Malte Dahme / Tschingis Arad, Mutter: Indu Rani Sinha / Lilly Wagner, Ein Kellerschloss: Renu Agrawal/ Anne Schellhorn, Gartenzwergkäufer: David Jakovljevic, Cello Solo: Anna Lutz-Bachmann, Improvisation: Anna Hanson, Der Komponist Eggert/Dr. Popel: Martin Busen, Herr Hauser/Anton: Stephanie Theiß, Fritz : Helga Matzel / Gerhard Jäkel (unterstrichen Personal der UA)
Chor und Orchester: Schüler des Lessing-Gymnasiums, Frankfurt am Main
Verlag: Schott
The last days of V.I.R.U.S. (2002-2003)
Eine ansteckende Opernanthologie von 6 Komponisten
Siehe auch:
The last days of V.I.R.U.S. (Libretto)
Nach einer Idee von Moritz Eggert
Text: Lia Purpura, Juan Trigos, Sandeep Bhagwati, Maxim Seloujanow, Ketty Nez, Moritz Eggert
Musik von: Ricardo Zohn-Muldoon, Ketty Nez, Carlos Sanchez, Sandeep Bhagwati, Maxim Seloujanow, Moritz Eggert
Orchester: Flöte, Oboe (auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch Bassklarinette), Fagott (auch Kontrafagott) – Horn, Trompete in B, Tenorbass-Posaune – Schlagzeug (1 Spieler) – Klavier – Streicher 1.1.1.1.1
70 Minuten
UA: München, Reaktorhalle, 7. Adevantgarde-Festival, 7.6.2003
Musikalische Leitung: Ulrich Nicolai, Inszenierung; Florentine Klepper, Ausstattung. Chalune Seiberth, Visuals: Bastian Trieb
Mit Veronika Benning, Martin Danes, Markus Durst, Monika Lichtenegger, Sabine Lahm, Thomas Hohenberger, Puppentheater Wunderlich, Iris Julien, Reinhard M.K. Thasler, Leander Lichti, Kristina Hays, Nadine Germann, Franziska Junge, Ensemble piano possibile
Noten: www.sikorski.de
Die Schnecke (2003-2004)
HV 141
Ein deutsches Sing- und Tanzspiel
In 2 Akten und 37 Szenen
Libretto: Hans Neuenfels
Sopran, Mezzo, Alt, Tenor, Bariton, Bass, Schauspieler (4), 4 „Figuranten“, Tänzer, Tonbandeinspielungen
Grosses Orchester: 3 Fl. (3 alt. Picc.), Blockflöte (Garklein-, Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-), 3 Ob. (3 alt. Englisch Horn), 3 Klar. In B, (3 alt. Bassklarinette in B), Tenorsaxophon in B, 2 Fg., 1 Kontrafagott – 4 Hn., 4 Tr. In B, 2 Tenorposaunen, 1 Bassposaune, Basstuba – Hfe., 2 E-Gitarren, E-Bass, Pauken, Schlagzeug (4 Spieler) – 2 Pianisten (Celesta, Cembalo, Keyboard, Flügel) – Akkordeon – Streicher: 12.10.8.6.4.
ALTERNATIVE ORCHESTRIERUNG: 2 Fl. (2 auch picc.), 2 Oboen, 2 Klarinetten (2 auch Bassklarinette), 2 Fg. (2 auch Kontrafg.), – 3 Hn., 2 Tr., 2 Pos., Btba. – Pauken, 2 Schlgz. – Hfe., E-Gitarre, E-Bass – 2 Pianisten – Streicher: 6.6.4.3.2.
Länge: 2 Stunden (2 Akte à 1 Stunde)
UA: Mannheim, Nationaltheater, Grosses Haus, 13.6.2004
Mit Almut Henkel (Irmgard), Marina Ivanova (Helga), Andrea Szanto (Inge), Ceri Williams (Maria), Thomas Berau (Edgar), Daniel Eberle (Florian), Alexander Heidenreich (Herbert), Tomasz Konieczny (Arthur), Xavier Moreno (Manfred), Manfred Trabant (Hemann), u.a.
Chor und Orchester des Nationaltheaters Mannheim, Leitung: Wolfram Koloseus (Bernhard Schneider), Inszenierung: Hans Neuenfels, Bühne: Christof Hetzer, Kostüme: Elina Schnitzler
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Freax (2006-2007)
HV 169
Grosse Oper in 2 Akten
Libretto: Hannah Dübgen
125 Minuten
Franz (Tenor), Lea (Mezzosopran), Isabella (Sopran), Hibert Winter (Bariton), Direktor Andreas von Annen (Tenor), Lucia Tetralucchi (Alt), Anne-Marie (Sopran), Marie-Claire (Mezzo), Dominique (Bariton oder Counter), Romeo (Bass), Helmut/Hartmut (Sprechrollen), Charly Chocolate (stumme Rolle), Statisten, Grosser gemischter Chor, kleine Toneinspielungen
Orchester: 3 Fl. (3 auch picc.), Ob., Oboe d’amore, Klar., Basskl., 2 Fg., 1 Kfg. – 2 Hn., 3 Tr., 1 Tenorpos., 1 Basspos., 1 Basstuba – Pauke – 2 Schlagzeuger – Hfe., Gitarre/Banjo/Mandoline/12-saitige Git., E-Git. Ad lib. (1 Spieler) – Harmonium, Barklavier, präparierter Flügel, Heimorgel, Flügel (2 Spieler) – Trichter- oder E-Violine solo, Barockcello oder E-Cello solo, Streicher
Bühnenmusik: Klarinette (Es), Trompete, Violine, Akkordeon, Drum Set, Jazz Bass
Besonderheiten: inspiriert durch den Film „Freaks“ von Tod Browning
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
konzertante UA: Bonn, Theater Bonn/ Beethovenfest Bonn, Grosses Haus, 2.9.2007
Musikalische Leitung: Wolfgang Lischke, Pauseninstallation/Film: Christoph Schlingensief, Bühne:
Thekla von Mülheim / Tobias Buser, Kostüme: Aino Laberenz, Choreinstudierung: Sibylle Wagner, Dramaturgie: Jens Neundorff v. Enzberg
Franz: Tom Harper, Lea: Anjara I. Bartz, Isabella: Julia Rutigliano, Hilbert Winter: Louis Gentile, Direktor Andreas von Annen: Hans-Jürgen Schöpflin, Lucia Tetralucci: Vera Baniewicz, Anne-Marie: Hege Gustava Tjönn, Marie-Claire: Sybille Specht, Dominique:
Otto Katzameier, Romeo: Johannes Flögl
In weiteren Rollen (Film/Pauseninstallation)
Susanne Bredehöft, Kerstin Grassmann, Brigitte Kausch, Christiane Tsoureas, Helga von P., Karin Witt, Eva Zander; Arthur Albrecht, Klaus Beyer, Hagn Danny, Horst Gellonek, Manni Laudenbach, Willibald Mayerhofen, Peter Müller, Dirk Salm, Achim von P.
Chor des Theater Bonn
Beethoven Orchester Bonn
Szenische UA: Regensburg, Theater, 21.1.2017, Franz: Matthias Laferi, Lea: Vera Semieniuk, Isabella: Michaela Schneider, Hilbert: Winter Matthias Wölbitsch, Direktor Andreas von Annen: Steven Ebel, Lucia Tetralucci: Vera Egorova, Anne-Marie: Theodora Varga, Marie-Claire: Ruth Müller, Dominique: Otto Katzameier, Romeo: Adam Krużel, Hartmut: Elena Lin, Helmut: Katrin Poemmerl, Statisterie, Opernchor, Philharmonisches Orchester Regensburg, Regie: Hendrik Müller, Bühne/Kostüme: Marc Weeger, Dirigent: Tom Woods
Linkerhand (2008)
HV 180
Eine Oper in 33 Bildern
Nach dem Roman „Franziska Linkerhand“ von Brigitte Reimann
Libretto von Andrea Heuser
95 Minuten
Franziska (junger dramatischer Sopran), Franziska II (Schauspielerin), Architekt (Tenor mit Buffotendenz), Wilhelm (lyrischer Tenor), Affäre (Bariton), Aristide/Engel (Koloratursopran), Django/Schlagersänger (singender und tanzender Schauspieler), Assistent (diverse musikalische und szenische Aufgaben, kein Sänger)
Gemischter Chor, Toneinspielungen
Orchester: fl/picc., ob., E.H., Klarinette in Es, Bassklar. – 2 Hn., Tr. (B), 3 Pos. – Hfe., Theremin Vox, Schlagzeug (1 Spieler), Drumset/Kleinschlagzeug (1 Spieler), Jazz-Bass, E-Gitarre, Klavier/Sampler/elektrische Kirchenorgel (1 Spieler) – Streicher 6.5.4.3.1 (mindestens)
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: Hoyerswerda, 10.5.2009, Lausitzhalle, Dirigent: Eckehard Stier, Regie: Sebastian Ritschel, Dramaturgie: Ronny Scholz, Bühne: Karen Hilde Fries, Choreographie: Dan Pelleg, Marco E. Weigert, mit Yvonne Reich (Franziska), Ines Burdow (Franziska II), Lisa Mostin (Aristide), Frank Ernst (Architekt), Shin Taniguchi (Affäre), Jan Novotny (Wilhelm), Django (Hans-Peter Struppe), Neue Lausitzer Philharmonie, Chor des Theaters Görlitz
Bordellballade (2009) siehe auch „Lieder mit Klavier“
HV 188
Ein Dreigoscherlnstück für 6 singende Schauspieler und Ensemble
Libretto: Franzobel (nach einer Idee von Moritz Eggert)
100 Minuten (21 Einzellieder)
Alfred (höhere Männerstimme), Bussibär (mittlere Männerstimme), Kirschgarten (tiefere Männerstimme), Zuckergoscherl (höhere Frauenstimme), Ferkel (mittlere Frauenstimme), Rosl (tiefere Frauenstimme)
Ensemble: Altsaxophon, Tenorposaune, Jazzgitarre, Drumset, Akkordeon, Violine, Kontrabass, Klavier (auch Dirigent)
UA: Dessau, Bauhaustheater, Weill-Fest Dessau, 4.3.2010
Solisten: Schauspieler und Musiker des Theater Koblenz
Rosl, Puffmutter – Ks. Claudia Felke
Ferkelchen, Dirne – Dorothee Lochner
Zuckergoscherl, Dirne – Isabel Mascarenhas
Bussibär, Mafioso – Matthias Schaletzky
Kirschgarten, Mafioso – Adrian Becker
Alfred, Metzger – Marcel Hoffmann
Mitglieder des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie
Musikalische Leitung: Arno Waschk
Inszenierung: Robert Lehmeier
Bühnenbild und Kostüme: Dirk Steffen Göpfert
Dramaturgie: Judith Pielsticker
Musikalische Einstudierung: Karsten Huschke u. Werner Lemberg
Produktionsassistenz und Abendspielleitung: Alexander Wang
Dessau, Bauhaustheater, Weill-Fest Dessau
Noten: http://www.sikorski.de
All diese Tage (2011)
HV 205
Eine Zeitoper in 14 Bildern
Libretto von Andrea Heuser
95 Minuten
Kind (Knabensopran), Alter Mann I (Schauspielersänger), Alter Mann II (Schauspielersänger), 3 Mädchen (jugendliche Sprechrollen), Stimmkünstler (Performer), Junge, den es nicht gibt (Koloratursopran), Gülistan/Frau 2 (Sopran), Josefine/Frau 1 (Mezzo), Mutter (Mezzo/Alt), Julian/Cedric (Tenor), Bruder/Handwerker (Bariton), Vater/Arbeiter (Bariton), Kinderchor, gemischter Chor, Performerensemble (Laien/Jugendliche), Extraschlagzeug (Jugendliche)
Orchester: picc./Fl., Ob., E.H., Klar. (B), Basskl. (B), 2 Fg. – 2 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos. (Ten-), 1 Pos. (Bass-) – Timpani, 2 Schlgz. – Hfe., Harmonium (Bühne), Sampler (Orchester), Akkordeon, E-Gitarre, E-Bass – Streicher (mindestens 6.4.4.3.2)
Noten: http://www.sikorski.de
UA: Bremen, Theater Bremen, 28.4.2012, Musikalische Leitung: Florian Ziemen, Regie: Michael Talke, Bühne und Kostüme: Henrike Engel, Chor: Daniel Mayr, Kinderchor: Achim Rikus, Choreografie: Jacqueline Davenport, Dramaturgie: Hans-Georg Wegner, Theaterpädagogik: Rieke Oberländer, Christina Schahabi
Gülistan/ Frau II: Sirin Kilic
Josefine / Frau I: Barbara Buffy
Mutter: Tamara Klivadenko
Vater/ Arbeiter: Björn Waag
Bruder/ Handwerker: Christoph Heinrich
Julian/ Cedric: Kejia Xiong
Junge, den es nicht gibt: Alexandra Scherrmann
Alter Mann I: Wolfgang von Borries
Alter Mann II: Daniel Wynarski
Stimmkünstler: Benjamin Boresch
Soufflage: Ulrike Heinrich
Teufels Küche (2014)
HV 233
Musiktheater für Kinder für 3 Spieler und einen Schauspieler
Konzept: Stephan v. Löwis of Menar, Heiko Hentschel, Carola Schaal, Sonja Lena Schmid, Sven Kacirek
55 Minuten
Spieler 1: Klarinette (B), Handbürste, Bassklarinette (B), Suppe/Bierdeckel/Glas/Löffel, Tröte
Spieler 2: Marimbaphon (kleines), Kokosnuss und Säge, Sampler, Holzfrosch, Reisrassel, Pfeffermühle, Kastagnetten, Butterbrotpapier (mit Besen), Bongos (2), Trillerpfeife, Steinspiel e‘‘, fis‘‘, g‘‘, a‘‘, h‘‘, c‘‘‘, cis‘‘‘, d‘‘‘, e‘‘‘), „Topforgel“ (elektronisch gelöst): 1 b, 2 d‘, 3 a‘, 4 c‘‘, 5 e‘‘, 6 h‘‘, 7 cis‘‘‘), Mundsirene, Nüsse mit Nussknacker, kleines Drumset, 2 quietschende Objekte, Fahrradhupe, Kalimba, Suppe/Bierdeckel/Glas/Löffel
Spieler 3: Violoncello, Metronom, Gläserspiel (befestigte, mit Bogen gestrichene Gläser): c‘‘, e‘‘, f‘‘, g‘‘, a‘‘), singende Säge, Suppe/Bierdeckel/Glas/Löffel, Entenruf
Musikalisches Theater für Kinder, ca. 27 Minuten auskomponierte Musik, der Rest Improvisationen (mit den Musikern erarbeitet)
Noten: http://www.sikorski.de
UA: 7.11.2014, Hamburg, Kampnagel, P1, „KinderKinder“-Festival, Musik und Spiel: Carola Schaal (Klarinetten), Sonja Lena Schmid (Cello), Sven Kacirek (Percussion), Teufel: Apostolos Dulakis, Regie: Heiko Hentschel
Terra Nova oder das weiße Leben (2015)
HV 238
Große Oper in 3 Akten
Libretto: Franzobel und Rainer Mennicken
135 Minuten
Pandura (Mezzo), Ruler (Tenor), Marilyn (Chansonette), Chang’e (Koloratursopr.), Kolker (Bar.), Armstrong (Spieltenor), Titov (Bariton), Dreier (Lyrischer Tenor), Ann (Sopr.), Mira (Mezzo), Yioti (Soubrette), Ein Freier (Schauspieler), Der kleine Prinz (Knabensopran), Moonwalker etc. (Chorsolisten: T/Bar./B.), Großer Chor, Tanzsolisten
Orchester: picc., 2 Fl. 2 Ob., E.H., 2 Klar. (B), Bassklarinette, 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 3 Tr. (B), 2 Ten-Pos., 1 Bass-Pos., Basstuba – Timpani, 2 Schlagzeuger, Harfe, E-Gitarre, E-Bass, Orgel/Keyboards/Klavier (1 Spieler) – Streicher – Toneinspielungen
Noten: http://www.sikorski.de
UA: Linz (Österreich), Opernhaus, 26.5.2016, Musikalische Leitung: Dennis Russell Davies, Takeshi Moriuchi, Regie: Carlus Padrissa, Choreografie: Mei Hong Lin, Bühne: Roland Olbeter, Kostüme: Chu Uroz,
Ruler, Präsident: Jacques le Roux, Lara alias Chang’e, seine ehemalige Frau: Mari Moriya, Marylin, seine Geliebte: Anaïs Lueken, Pandura, Astronomin: Katerina Hebelkova, Kolker, Laras Bruder, ein Agent: Martin Achrainer, Armstrong, Raumfahrer: Sven Hjörleifsson, Titov, Raumfahrer: Michael Wagner, Dreier, Raumfahrer: Matthäus Schmidlechner, Ann, Armstrongs Frau: Elisabeth Breuer, Mira, Titovs Frau: Kerstin Eder, Yioti, Dreiers Frau: Gotho Griesmeier, Ein Freier: Lutz Zeidler, Der kleine Prinz: Benjamin Gotthard/Jakob Reiter, Ein Lautsprecher: Ulf Bunde/Moritz Eggert, Drei Moonwalker / Drei Rädelsführer / Drei Reporter / Drei Partygäste: Csaba Grünfelder, Ulf Bunde, Marius Mocan
Ballett des Landestheaters Linz
Chor des Landestheaters Linz
Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz
Traviata Remixed (2016)
HV 244
Bearbeitung von „La Traviata“ (G. Verdi), zusammen mit Jacopo Salvatori
90 Minuten
Orchester: Flöte/picc., Klarinette/Bassklar., Alt-Sax/Sopr.-Sax – Trompete, Bassposaune – E-Gitarre, E-Bass – Mallets (1 Spieler), Drumset (1 Spieler) – Akkordion, Keyboard – Violine, Cello
4 Sänger (spielen mehrere Rollen)
UA: 13.8.2016, Amsterdam (Holland), Grachtenfestival, Zuiveringhal West, Alessandro Scotto di Luzio tenor / Alexandra Flood sopran / Ernst Daniël Smid bariton / Lore van den Broeck sopran / Alexander de Jong bass / Steven Sloane Dirigent / Lotte de Beer regie / Clement & Sanôu Ausstattung / Musici NJO: Nationaal Jeugd Orkest ensemble
Caliban (2016)
HV 246
Kammeroper
Libretto: Peter te Nuyl
85 Minuten
Orchester (11 Spieler): Kontrabassflöte/Flöte/picc.. Klarinette/Bassklarinette – Trompete (B), Tenorbassposaune – Schlagzeug (1 Spieler) – Keyboard/Toy Piano, Akkordeon – Violine, Viola, Cello, Kontrabass
Sopran, Tenor, Bariton, Schauspieler
Noten: http://www.sikorski.de
UA: 25.3. 2017, Amsterdam (Holland), Compagnietheater, Opera Forward Festival, Dirigent: Steven Sloane, Regie: Lotte de Beer, Produktionsdesign: Clement&Sanou, Orchester: Asko|Schönberg
Caliban: Michael Wilmering Miranda/Trinculo: Alexandra Flood Stephano/Ferdinand: Timothy Fallon
Prospero: Alexander Oliver
La BETTLEROPERa (2017)
HV 251
Musik/Tanztheater
Basierend auf Gay/Pepusch “Beggar’s Opera”
Rollen (Schauspieler/Tänzer/Sänger): Peachum, Mrs. Peachum, Filch, Macheath, Polly, Matt, Jenny, Lucy, Lockit, Trappola, Hurenchor, Gangsterchor
Ensemble: 2 Blockflöten (Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-, Großbass-, Paetzold), E-Gitarre, Violoncello sowie Nebeninstrumente Waschbrett/Melodika/Schreibmaschine/Tischklingel/Barockvioline (alle Instrumente verstärkt und mit Effektgeräten)
28 Songs, 12 Tänze, eine Zwischenaktmusik, Ouvertüre (Musikdauer: ca. 90 Minuten)
Ouvertüre Morning Chorale (Peachum) And Beauty Must Be Paid (Filch) DANCE I (2a) 3. Diamonds are Whore’s best Friend (Mrs. Peachum/Peachum) DANCE II (3a) 4. Macheath is my man (Polly) 5. Wait for the Tillerman (Polly/Mrs. Peachum) DANCE III (5a) 6. Dreaming a Dream of you (Macheath) 7. Bleib bei mir, kleine Sonne (Macheath, Polly) 7.a Zwischenaktmusik 8. We’ll keep whoring till the end (Matt und Chor) 9. Enjoy yourself (Jenny und Huren) DANCE IV (9a) 10. Behind the green door (Jenny) 11. It’s later than you think (Jenny, Hurenchor)12. They call it Dharma in Mandalay (Lucy) 13. It doesn’t end like that (Lucy/Macheath) 14. Twang Dang Dillo Dee (Lockit) 15. The Power of Love (Polly/Lucy) DANCE V (15a) 16. Bleib bei mir kleine Sonne (Reprise: Lucy/Macheath) 17. Confession (Lucy) 18. Giocatori sono amici (Lockit)19. How to make a living (Filch) DANCE VI (19a) 20.Wir sind Freunde (Macheath/Chor) DANCE VII (20a) 21.In the days of my youth (Trappola) DANCE VIII (21a) 22. I’m like a little ship (Lucy) 23. The Bile of Men (Polly und Lucy) Dance IX (23a) 24. Every Month was May (Polly) DANCE X (24a) 25. Cercatene un altro (Peachum) 26. Nun geh ich ein in die Dunkelheit (Macheath) Dance XI (26a) 27. Adieu, Farewell (Lucy, Polly, Macheath) Dance XII (27a) 28. Finale (Hau ihm einfach auf die Fresse, Alle)
Songtexte: Moritz Eggert
Libretto: Bernhard Glocksin/Balletto Civile
UA: 19.10.2017, Berlin, Neuköllner Oper, Regie/Choreographie: Michela Lucenti | Dramaturgie: Bernhard Glocksin| Bühne: Sabrina Rossetto | Kostüm: Rebekka Dornhege Reyes
Mit: Maurizio Camilli, Ambra Chiarello, Christopher „Crsto“ Ciraulo, Sophia Euskirchen, Nicole Kehrberger, Jörn Linnenbröker, Michela Lucenti, Emanuela Serra Demian Troiano, Emilio Vacca sowie Danilo Andres Sepulveda Cofre, Thora Hohberg, Christian Schaaf, Ini Dill, Rafeu Ahmed, Ada Sternberg
Ensemble „Freiraum Syndikat“
Noten: www.sikorski.de
M – Eine Stadt sucht einen Mörder (2018)
HV 257
Oper
105 Minuten
nach dem Drehbuch von Thea von Harbou und Fritz Lang,
eingerichtet und ergänzt mit Texten von Walter Mehring und
Kinderliedern von Barrie Kosky und Ulrich Lenz
Rollen: M (Bariton), Solo-Sopran, Solo-Tenor, Kinderchor und Kindersolisten, Schauspieler, Tänzer, Sprecher, Statisten
Orchester (verstärkt): Flöte/picc., Oboe, Klarinette (B), Altsaxofon, Fagott – Horn, Trompete, Tenorposaune, Bassposaune, Basstuba – 3 Schlagzeuger (3: Drumset) – Akkordeon, E-Gitarre, E-Bass – 4 Keyboarder (Software-Sampler) – 12 Sänger (SSSAAATTTBBB) – Streicher 6.6.4.3.2
Noten: http://www.sikorski.de
UA: Berlin, Komische Oper, 5.5.2019, Musikalische Leitung: Ainārs Rubiķis, Inszenierung: Barrie Kosky, Bühnenbild und Licht: Klaus Grünberg, Co-Bühnenbild: Anne Kuhn, Kostüme: Katrin Kath, Dramaturgie: Ulrich Lenz, Chöre: David Cavelius, Kinderchor: Dagmar Fiebach, Besetzung: M, der Mörder: Scott Hendricks, Stimmen: Alma Sadé, Tansel Akzeybek, Absolvent*innen und Studierende der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin: Emilia Giertler, Noëlle Haesling, Laura Kiehne, Max Haase, Jan Eric Meier, Daniel Warland
Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin, Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin
Martien Martienne (2018)
HV 261
Musiktheater
60 Minuten
Nach der Kurzgeschichte „Ylla“ aus den „Mars-Chroniken“ von Ray Bradbury
Libretto von Laurent Frèchuret
Sängerin/Schauspielerin, Schauspieler, 5 Schlagzeuger (Mallets und diverse Kleininstrumente)
UA: Grenoble (Frankreich), Théatre Municipal de Grenoble, 18.10.2019, Regie: Laurent Fréchuret, Arnaud Perrat, Bühnenbild und elektronische Visuals: Grégory Lasserre & Anaïs Met Den Ancxt
Mit Claudine Charreyre, Mychel Lecoq, „voix off:“:François Chattot, percussions claviers de Lyon : Sylvie Aubelle, Renaud Cholewa, Jérémy Daillet, Gilles Dumoulin, Lara Oyedepo
Noten: http://www.sikorski.de
Ein Fest für Mackie (2019)
HV 269 (251b)
Kneipenkantate für Bettler, Bergleute, Betrunkene
und Orchester
für 8 singende Schauspielerinnen und Schauspieler, optionaler Chor
Text: Martin Becker
Songtexte: Moritz Eggert
90 Minuten
Orchester: Fl. (picc.), Ob., Klar. (Bassklar.), Fagott – Horn, Trompete,Pos., Tb. – Timpani – 1 Schlagzeuger (Drumset) – Harfe, E-Gitarre, Klavier – Streicher
Noten: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Songspiel (Schauspiel mit eingefügten Songs und musikalischen Zwischenspielen)
Verwendet musikalisches Material aus „La BETTLEROPERa“, Orchestration: Katharina Schmauder, Moritz Eggert
UA: Bochum, 10.10.2019, Anneliese-Brost-Musikforum, Mit: Guy Clemens, Martin Horn, Veronika Nickl, Romy Vreden, Michael Lippold, Dominik Dos-Reis, Moritz Eggert
Bochumer Symphoniker, Leitung: Steven Sloane, Regie: Johan Simons
Iwein Löwenritter (2020/21)
HV 275
Oper in 2 Akten nach dem gleichnamigen Buch von Felicitas Hoppe und den Originalquellen von Hartmann von der Aue
Libretto: Andrea Heuser
100 Minuten
Besetzung: Iwein (Tenor), Löwe (Bariton), Lunete (Operetten/Musicalsängerin/Schauspielerin), Laudine (Sopran), Iweins Herz (Sopran), Laudines Herz (Mezzo), Gawein (Bariton), Wilder Mann/Gegner (Bass), zwei Kinderdarsteller (Leon/Gereon), Chor
Orchester: 1 Fl., 2 Ob., 1 E.H., 1 Klar.(B), 2 Fg., 1 Kfg. – 3 Hn., 1 Tr. (B), 2 Pos., Basspos., Kb.-Posaune – Timp., 2 Schlgz., Hfe., 2 Keyboards (E-Orgel) – Streicher: 8.4.5.3.3.
Noten: Ricordi
UA: 30.1.2022, Theater Bonn, Christoph Leverman, Löwe (Sänger), Michael Krinner, Lunete Katharina von Bülow, Iwein (Leon) Anton Kuzenok, Iweins Herz Ava Gesell, Gegner / Wilder Mann Pavel Kudinov
Gawein (Gereon), Jakob Kunath, Laudine, Lada Bočková, Laudines Herz Sarah-Léna Winterberg, Chor Chor des Theater Bonn, Statisterie Statisterie des Theater Bonn, Orchester Beethoven Orchester Bonn
Musikalische Leitung Daniel Johannes Mayr, Inszenierung Aron Stiehl, Bühne Thomas Stingl, Kostüme Sven Bindseil, Licht Boris Kahnert, Dramaturgie Rose Bartmer, Choreinstudierung Marco Medved
Noten: https://www.ricordi.com/
Die letzte Verschwörung (2021/2022)
HV 286
Mythos-Operette in 2 Akten
Libretto: Moritz Eggert
110 Minuten
Friedrich Quant, ein Talkshowmoderator in den Mittvierzigern: Tenor
Elisabeth, seine Frau, eine erfolgreiche Ärztin/ Natalya Ostrova, eine russische Unternehmerin: Mezzo
Lara Lechner, eine Flateartherin, Freundin von Dieter Urban: Sopran
Alois Dunkler, Quants Manager/ Der Kanzler: Bariton
Edgar Binder, Quants bester Freund, ein Banker/Pressereferent des Kanzlers/GORD, ein Außerirdischer: Bass
Dieter Urban, ein Verschwörungstheoretiker/ Mr. Goodman, ein FBI-Agent: Bariton
Georgina von Solingen, Quants Chefin im Sender: Alt
Sarah und Philipp, Quants Kinder: Kindersoli, Mädchen/Junge
STIMME: weibliche Sprechrolle (vom Band oder Live, aus dem Off)
ANDERE STIMME: männliche Sprechrolle (vom Band oder Live, aus dem Off)
Animateur/Bühnenarbeiter: kleine männliche Sprechrolle
Angelica Boob/Regisseurin: kleine weibliche Sprechrolle
Regieassistentin: kleine weibliche Sprechrolle
Orchester: 2 Fl. (2 picc.)2 Ob., 1 Klar., 1 Bass-Klar., 1 Kontrabassklar., 2 Bass. – 5 Hörner, Trompete in D, Trompete in B, Basstrompete in B, 1 Bassposaune – timp., 2 perc., Harfe, Barockharfe, Keyb., – E-Geige, Streicher: 8.8.5.4.3
Noten: https://www.ricordi.com/
UA: 25.3.2023, Wien (Österreich), Volksoper, Regie: Lotte de Beer, Bühnenbild: Christof Hetzer, Kostüme: Jorine van Beeck, Choreographie: Otto Pichler, Licht: Alex Brok, Videodesign: Roman Hansi, Dirigent: Steven Sloana, Timothy Fallon (Quant), Wallis Giunta (Elisabeth/Natalya), Rebecca Nelsen (Lara/SYSTEM), Orhan Yildiz (Urban/Goodman), Annelie Sophie Müller (Georgina), Jakob Semotan (Alois Dunkler), Daniel Schmutzhard (Kanzler), Aaron Pendleton (Binder/Pressereferent/Gord), Alma-Marie Sommer (Sarah), Konstantin Pichler (Philipp), Tara Randell (Angelica), Moritz Eggert (Stimme aus dem OFF)
Kurzopern/ kleinere Musiktheaterstücke
Der Andere (Opernfassung) (2000)
Siehe auch:
Der Andere (Urversion, Vokalmusik)
HV 86b
Nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft
Fl.(+picc.), Ob., Klar.(+Kleine Klar. in As oder Es-Klarinette), Tb., Perc. (1 Spieler), E-Git. Akk., Vl., Vla., Vc., Cb., Sängerin
30 minuten
Besonderheiten: Detailliertes szenisches Konzept mit Bewegungen von Musikern und Sängerin, diverse besondere Spiel- und Gesangstechniken
UA: Vockerode, Kraftwerk, „In den Stunden des Neumonds“, 7.7.2000
Ensemble United, Berlin, Annina Papazian/Liat Himmelheber, Gesang/Rezitation, Eberhard Kloke, Dirigent
Luxemburgische Erstaufführung: Esch-sur-Alzette, Theatre Municipal, 30.9.2000, Das Neue Ensemble Hannover, Annina Papazian/Annette Robberts (Sprache/Gesang) , Eberhard Kloke, Leitung
„Der Andere“ (The Outsider) gehört zu den eindringlichsten Horrorerzählungen des eigenwilligen amerikanischen Autoren H.P. Lovecraft. Eine geschundene Kreatur lebt in einem riesigen Schloss, ohne Kontakt zur Aussenwelt. Schliesslich macht sie sich auf, die Aussenwelt zu erkunden und entdeckt, dass sein Schloss unterirdisch war, dass sein Wohnort ein Friedhof ist. Als es sich einer Festgesellschaft im Dorf nähert, passiert etwas seltsames – eine grauenhafte Kreatur erscheint in einem Torbogen und verjagt die Gäste. „Der Andere“ nähert sich angstvoll dem Torbogen – und entdeckt in dem Ungeheuer sein eigenes Spiegelbild!
Die komplette Handlung wird allein durch eine einzige Sängerin dargestellt, in Form eines Melodrams mit den unterschiedlichsten Gesangs- und Sprechstilen. Ein extrem dichtes Werk das sich thematisch zum Beispiel gut mit „Herzog Blaubarts Burg“ von Bartok kombinieren lässt.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Computerpartitur, Computerstimmen
Das Behr-Khyrsh-Projekt (2002)
Siehe auch:
Behr-Khyrsh-Interludes (Kammermusik)
Das Behr-Khyrsh-Projekt (Textbuch)
Auf der Suche nach dem KlaNNg (Hörrspiel)
Vermilion Sands (Kammermusik)
Nemesis (Kammermusik)
Sandbox – Variations (Elektronische Musik)
HV 132a
Text: Moritz Eggert
Schauspieler, Trompete (B), Schlagzeug, Gitarre, Violine, Kontrabass
30 Minuten
Besonderheiten: enthält Musik aus „Vermilion Sands“, „Sandbox Variations“, „Auf der Suche nach dem KlaNNg“, „Nemesis“, sowie Originalmusik
UA: Göttingen, Junges Theater, „Platzende Kometen“, 5.12.2002, Ensemble „a rose is“, Manfred H. Wenninger, Sprecher, Lisa Lammel, Violine, Ulf Pankoke, Trompete, Christian Buck, Gitarre, Almut Lustig, Schlagzeug, Gregor Schwellenbach, Kontrabass, Jule Kracht, Kostüme/Regie, Jan Meyer, Raum, Andreas Simon, Film
Das „Behr-Khyrsh-Projekt“ entstand als eine Art Parodie auf das „Blair-Witch-Project“, eine allein durch die Erzählung entstehende Horrorgeschichte in der fast die gesamte Handlung im Kopf der Zuschauer entsteht. Ein Schauspieler erzählt von den unheimlichen Filmexperimenten des Wissenschaftler-Teams Behr und Khyrsh, in der eine neue Dimension der Publikumseinwirkung erreicht werden soll. Das Experiment scheitert auf grauenhafte Weise und entwickelt sich zu einem Horrortrip. Für das Publikum ist stets unklar, wieviel Wahrheit hinter allem steckt. Durch den sparsamen Einsatz von Musik ist das Stück eher ein Kammerspiel als eine Oper, daher besonders für Sprechtheater geeignet.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, handschriftliche musikalische Skizzen, Computerausdruck, Textausdruck
The last days of V.I.R.U.S. (2003)
Siehe auch:
The last days of V.I.R.U.S. (Libretto)
The last days of V.I.R.U.S. (ganze Oper)
HV 135
Libretto: Moritz Eggert
Eine Kurzoper in 7 Szenen
Dr. Colossus (Mezzo), Dr. Kananga (Bariton), Der VIRUS/Dr. Psappha (Tenor), Dr. Dax (Schauspielerin oder Mezzo)
Orchester: Flöte, Oboe (auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch Bassklarinette), Fagott (auch Kontrafagott) – Horn, Trompete in B, Tenorbass-Posaune – Schlagzeug (1 Spieler) – Klavier – Streicher 1.1.1.1.1
16 Minuten
Besonderheiten: Teil des Projektes „The last days of V.I.R.U.S.“, ADEvantgarde 2003
UA: München, Reaktorhalle, 7. Adevantgarde-Festival, 7.6.2003
Musikalische Leitung: Ulrich Nicolai, Inszenierung; Florentine Klepper, Ausstattung. Chalune Seiberth, Visuals: Bastian Trieb
Mit Veronika Benning (Dr. Mira Colossus), Martin Danes (Dr. Julian Kananga), Markus Durst (Der Virus/ Dr. John Psappha), Monika Lichtenegger (Dr. Dax)
Dr. Colossus und Dr. Kananga entwickeln einen unerhörten Virus und lassen ihn unabsichtlich auf die Menschheit los. Sie selber durchleiden alle Mutationen des Virus, die sie zu unglaublichen sängerischen Höchstleistungen treibt.
Eine zutiefst unernste und ansteckende Opernparodie bei der in 16 Minuten mehr passiert als in manch längerer Oper der Musikgeschichte.
Kommander Kobayashi: Go versus Komet (2004)
HV 151
Libretto/Konzept: Tobias Dusche, Sebastian Bark, novoflot, Moritz Eggert
Opernszene für das “Kommander Kobayashi”-Projekt von novoflot
Tii! (hoher Sopran), Go (Sopran), Scrabble (Mezzo), Ma’ (Bariton)
Ensemble: Bassklarinette (B), Horn, Trompete (B), Bassposaune, Schlagzeug (1 Spieler), Klavier/Celesta (1 Spieler), Bratsche, Cello, Kontrabass
15 Minuten
Besonderheit: Teil eines “Opernserials”, in sich abgeschlossene Szene
UA: 14.1., Hamburg, Opera Stabile, mit Meik Schwalm („Ma“), Hanna Dora Sturludottir („Go“), Julia Henning (“Tii!”), Sibylle Fischer (“Scrabble”), Regie: Sven Holm, Dirigent: Vicente Larranaga, Bühne: Leonie von Arnim, Kostüme: Bettina Latscha, Video: Philip Kießling, Dramaturgie: Sebastian Bark, Text: Tobias Dusche, weitere Kurzopern von Jennifer Walshe, Helmut Oehring, Juha Koskinen, Aleksandra Gryka, Ricardas Kabelis
Verlag: www.sikorski.de
Die zwei Tauben (2019) siehe auch: Lieder mit Instrumenten
HV 273
Libretto: Patrick Hahn
Musiktheaterszene für die Staffelübergabe Offenbachjahr zu Beethovenjahr
Für singende Schauspielerin/singenden Schauspieler und Ensemble mit zusätzlichem Vokalpart
Besetzung: Barockharfe, Jazz-Bass, Drumset, Piano
Ca. 40 Minuten
UA: 16.12.2019, RheinEnergie (Schiff), zwischen Köln und Bonn
Jackie O./Jacques Offenbach: Marlene Goksch, Beethoven/B.: Moritz Eggert, Barockharfe; Luise Enzian, Klavier/voc.: Moritz Eggert, Drumset: Christian Thomé, Jazz-Bass: Johannes Esser
Noten: www.sikorski.de
Kairosis (2022/23)
HV 291
Interaktive Videooper
Skript und Musik: Moritz Eggert
Für Flöte, Klarinette, Fagott, Schlagzeug, Klavier und Streichquartett
Besonderheiten: Auftrag von „Broken Frames Syndicate“, stumme Handlung mit Darsteller:innen, Zuschauer können entscheiden, wie die Handlung weitergeht
Musiktheater/Performance
Laut und Furchtlos (vermutlich 1988) „von Atanasio Khyrsh, 1965“, geschrieben mit Sandeep Bhagwati, siehe „Kammermusik/Solowerke“
Hämmerklavier IX: Jerusalem (1995) siehe „Kammermusik/ Solowerke“
Tableau (1996/1997) Bewegung für Klarinette und Klavier, siehe „Kammermusik/ Duos“
Avec ma main brulée (1997)
HV 70
Für 8 Tänzer und Rezitator (Rezitator spielt beliebiges Instrument)
Text: aus „Malina“ von Ingeborg Bachmann
12 Minuten
Besonderheiten: Die Musik entsteht durch Bewegungen, Mundgeräusche und perkussive Aktionen der Tänzer, szenische Elemente
UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“
Heute (1997) Lesen eines Textes von Ingeborg Bachmann
Text: aus „Malina“ von Ingeborg Bachmann
Version 1: (Urversion) 9 Sprecher HV 77a
Version 2: 6 Sprecher HV 77b
8 Minuten
Besonderheiten: Chorisches, polyphones Lesen, rhythmisches Schreiben
UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“
Erste Konzertaufführung: Landsberg, Stadttheater, 20.6.2000, Lyrik am Lech, Moritz Eggert (live und Stimmen vom Band)
Flüchtige Begegnung (1997)
HV 71
8 oder mehr Tänzer
6 Minuten
Besonderheiten: Die Musik entsteht durch Bewegungen und perkussive Aktionen der Tänzer, szenische Elemente
UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Luftküsse (1997)
HV 75
6 Performer
2 Minuten
Besonderheiten: Die Musik entsteht durch Bewegungen und perkussive Aktionen der Performer, szenische Elemente
UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“
Millennium Shuffle (1998)
HV 88
5 oder mehr Tänzer mit Kopfhörern/ 5 or more dancers with headphones
5 Minuten/ Minutes
Besonderheiten/ Special: Die Musik entsteht durch Bewegungen und perkussive Aktionen der Performer; szenische Elemente; der Rhythmus wird durch einen fürs Publikum unhörbaren, über Kopfhörer eingespielten Cue-Track vorgegeben/ The music consists of percussive sounds created by the movements of the dancers; performance elements; the rhythm is provided by a cue-track through headphones, audible only for the dancers
UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „percussiv“
Millennium Dance Shuffle (1998) (Variante zu/ variant to: Millenium Dance)
HV 89b
5 oder mehr elektrisch verstärkte Tänzer mit Orchester/ 5 or more amplified dancers with orchestra
3 Minuten/ Minutes
Besonderheiten/ Special: In dieser Variante des Orchesterstücks „Millenium Dance“ begleitet das Orchester beim Finale rhythmische Aktionen der Tänzer/ In this variant of the final part of the orchestral piece „Millennium Dance“ rhythmical actions by the dancers are accompanied by the orchestra.
UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „percussiv“
Variations IV.XX (2000)
HV 107
Anleitung für eine Internetkomposition mit beliebig vielen Mitwirkenden
Dauer: beliebig
Besonderheiten: basiert auf John Cage’s „Variations IV“
Uraufführung „Variations IV.01“: München/Internet, 23.6.2001, tube – Zentrum für radiophone Kunst, mit Beiträgen von Ketty Nez, Gerhard Stäbler, Carlos Sanchez, Ricardo Zohn-Muldoon, The GIGAMESH, Uwe Strübing, Frédéric Inigo/Ensemble Décadanse, Eric deClercq, Bernhard Gander, Alessandro Timossi, Tapio Tuomela, Hans Huyssen, Miguel Azguime, Luca Lombardi, Dominik Paß, Joe Landers, Septima Practica, Atanasio Khyrsh, mit FM Einheit (perc.), Sebastian Hess (vc.), Andreas Heck/Moritz Eggert (internet jockey‘s)
Vexations II (2001) siehe „Kammermusik/Duos“
Für 2 Pianisten
Hämmerklavier XVII: Advanced Kabuki (2004) siehe Kammermusik/Solowerke
Für Klavier Solo
Heimspiel (2005)
HV 159
Für 1 „Heim“-Team, 7 oder mehr, 1 „Gästeteam“, 4 oder mehr, Schiedsrichter, Stadionsprecher
11 Minuten
Performanceanweisung
Besonderheiten: Kann auch von Laien oder Jugendlichen und Kindern realisiert werden, improvisatorischer Charakter, mit „Spielregeln“
Veröffentlichung; Üben & Musizieren (Schott), Juni/Juli 2006 „Sport“ (Zeitschrift)
UA: 20.4.2008, Weil am Rhein, Vitra-Design-Museum, „Les Museiques“-Festival (Schweiz), Musikklasse des Gymnasiums am Münsterplatz, Basel, Einstudierung: Jennifer Rudin, Moritz Eggert, Schiedsrichter
Noten: www.sikorski.de
Vom zarten Pol (2006) siehe Vokalmusik/ Stimme mit Orchester
Für 4 Gesangssolisten und Orchester
Symphonie 4.0 (Fernsehballett) (2008) siehe Orchestermusik/Ensembles
Für 3 zappende Fernseher, E-Gitarre, E-Bass und 10 Geräuschsolisten
De Avaritia (2010) siehe Vokalmusik/Gesang mit Orchester/Ensemble
Für Sopran, Mezzosopran, Alt (oder Altus), 2 Tenöre, Bariton, Bass, Kinderchor, Chor, 5 Schlagzeuger, 2 Klaviere sowie Transportmittel (z.B. Helikopter) und Live Video/Tonübertragung (nur szenische Version)
Das ganz normale Leben (2011) siehe Orchesterwerke/Große Besetzungen
Für großes Orchester, Performer und Extraschlagzeug
Montana Sacra (2021) siehe Orchesterwerke/Ensembles
Hörspiele
Großstadtmenschen (1986)
Lyrik von Matthias Drawe
Musik: Moritz Eggert (3 Vitrinen)
Erstsendung: 4.1.1986, HR
Aufnahme: HR
Auf der Suche nach dem Klanng – Atanasio Khyrsh und die Musik der Zukunft (1999/2000)
HV 98
7 Sprecher, Musik, Klangcollagen
1 Stunde 35 Minuten
Enthält neue Klangcollagen und Originalmusik, sowie Auszüge aus den folgenden Stücken: Der Ewige Gesang (Fassung für Streichorchester), Hämmerklavier II, III, X, Das Mahl des Herrn Orlong, Nemesis, Number Nine III, Sandbox-Variations, Laut und Furchtlos, Adagio – An Answered Question, Ausser Atem, Der Sternenhund, Symphonie 1.0, Wir sind Daheim
Besonderheiten: Kann auch szenisch (live) aufgeführt werden, benötigt werden 4 Sprecher, ein Klavier (ad lib.), und Tonbandeinspielungen
Aufnahme: HR
Erstsendung: HR 2, 7.3.2001, mit Ulrike Arnold, Peter Pruchniewitz, Ulrike Arnold, Siegfried Mauser, Moritz Eggert u.a., Regie: Moritz Eggert
The One Minute Piece which Took Me Ages To Do And Which Is Really Impressive (2004) siehe “Elektronische Musik”
Klangcollage
Breaking the Waves – Call (2010) siehe auch “Breaking the Waves”/Musiktheater, Performance
Hörspiel von Moritz Eggert
11 Minuten
Mit Alison Corbett, Mack Furlong, Ed Squires, Moritz Eggert
Musik: Der ewige Gesang, Number Nine VII: Masse, Encore
Erstausstrahlung: CBC Newfoundland (Kanada), 10.7.2010
Teufels Küche (2019) siehe auch „Teufels Küche“ (Musiktheater)
Hörspiel von Helmut Krausser und Moritz Eggert
Mit Tanja Raunig, Santiago Ziesmer, Reinhold Ohngemach, Achim Barrenstein, Claudia Hübschmann und Moritz Eggert
Musikeinspielung: Solisten der Holst Sinfonietta: Justin Auer (Perkussion), Philipp Schiemenz (Violoncello), Mariella Bachmann (Klarinetten)
Musikalische Leitung: Klaus Simon
Musik: Moritz Eggert
Regie: Helmut Krausser und Moritz Eggert
Redaktion: Uta-Maria Heim
Tonmeister: Manuel Braun
Erstsendung: 25.12.2019, SWR 2 (Radio)
Bühnenmusik/Ballett/Tanztheater/inszenierte Konzerte
„Shakespeare-Abend“ (1982?)
HV 0
Bühnenmusik für das Englische Theater, Frankfurt am Main
Verschiedene Musik basierend auf dem „willow song“, Flöte und Gitarre
UA: Frankfurt am Main, 1982 (?), Frank Weier, Gitarre, ???, Regie: ?, Inszenierung: ?
Manuskript
Die Konservendosenmenschen (Teil 2, 2. Szene) (1990)
Von Edward Bond
Regie: Tanja Gronde
UA: München, Musikhochschule (Opernstudio), ?.?.1990
Vertonung des Songs: Warum wurden die Bomben abgeworfen?
Dominik Wilgenbus, Klavier, mit Hermes Schmid, Katharina Laube, Martina Schröder, Arno Linker, Tanja Eppelsheimer
Titus-Fall of Rome (1994)
Von Heiner Müller, Inszenierung: Tilman Knabe, Prinzregententheater München
Musik: Hämmerklavier II, III, IV, V, Wende Dich zu mir/Vom Schiff weg…(UA)
UA: München, Prinzregententheater, 23.9.1994, Regie: Tilman Knabe, Bühne: Alfred Peter, Kostüme: B. Lohrer, mit Claude-Oliver Rudolph, Peter Pruchniewitz, Moritz Eggert, Ralf Weikinger, Joost Siedhoff, Siegfried Wittig, Gerlinde Sämann, Saskia Leder, Daniel Enzweiler, Stephan Lewetz, Karin Boyd, Reinhold Wichmann, Gerd Lohmeyer, Wilfried Hochholdinger
Hämmerklavier (1996)
Balletchoreographie Lucinda Childs
Musik: Hämmerklavier VII
UA München, Nationaltheater, 19.3.1996
Mit Anna Villadolid, Norbert Graf (Tanz), Moritz Eggert (pf.)
Weird Actions (1996)
Choreographie von Ian Spink (Second Stride)
Musik: Hämmerklavier II, III, IV, VII, IX
Bühne: Birgit Ehrlicher, Licht: Charles Balfour, mit: Lucy Bethune, Kerry Chappell, Paul Clayden, Sarah Fahie, Betsy Gregory, Hanne Lilleheim, Lizie Saunderson, Paula Vacarey (Tänzer), Moritz Eggert, pf.
UA: London (GB), Back Hill Studios, 14.8.1996
Gegenwart-ich brauche Gegenwart (1997) Tanztheater von Birgitta Trommler, Staatstheater Darmstadt
1 ½ Stunden
Musik: Et in Arcadio Ego, Luftküsse, Meer/Wüste, Böhmische Hymne, Avec ma main brulée, Symphonie 1.0, Flüchtige Begegnung, Adagio, Heute, Skelter
UA: Darmstadt, Staatstheater, Kleines Haus, 28.2.1997, Regie/Choreographie: Birgitta Trommler, Bühne: Gudrun Schretzmeier, mit Katrin Schyns, Cristina Czetto, Amelia Poveda, Jenny Coogan, Dörthe Stöß, Yoshiko Waki, Javier Picardo, Rolf Kast, Guido Markowitz, Richard Taylor, Musiker: Martina Bittner, Arne Willimczik (pf.), Wolfgang Umber, Edgar Pritsch (perc.), Dirigent der vorproduzierten Aufnahmen: Moritz Eggert, Art Core Sax-Saxophonquartett, Orchester des Staatstheater Darmstadt, Farandole-Quartett
Ein Besuch im Bergwerk (1998-99) Teil des Balletts „Percussiv“ von Daniela Kurz (Choreographie), Oper Nürnberg
35 Minuten
Musik: Millennium Shuffle, Millennium Dance Shuffle, Number Nine I: Incommunicado, Number Nine II: Melodie 1.0, Number Nine III: Millennium Dance (alles UA)
UA: Nürnberg, Städtische Bühnen, 27.3.1999, mit Guido Wallner, Ruth-Marie Hyprath, Sophatai Kanthatham, Wubkje Kuindersma, Alexandra Milne, Tom Bärt, Yuki Mori, Adam Ster, Jessica Billeter, Dagmar Bock, Maria Nitsche, Brit Rodemund, Ivo Bärtsch, Christian Maier, Luca Marazia, Philharmonisches Orchester Nürnberg, Christian Reuter, Dir., Stefan Morgenstern, Bühne
The Trap (1998/99), Musiktheater von Laterna Magika, Prag
80 Minuten
Musik: Hämmerklavier III: One Man band, Lunu, Hämmerklavier IX: Jerusalem, Number Nine I: Incommunicado, Number Nine II: Melodie 1.0, Number Nine III: Millennium Dance, Number Nine V: Fragment/Zapping, Ein Haus mit 7 Zimmern: Die Bibliothek/Die Liebeskammer/Der Raum mit der verschlossenen Tür, Paul und Virginie: Paul und Virginie/Das Abendessen, Adagio-an answered question, Das Mahl des Herrn Orlong: Mondmann, Ouvertüre, Skelter, sowie div. Originalmusik
UA: Prag (CZ), Laterna Magika, 17.9.1999, Regie: Josef Svoboda, Dramaturgie: Milena Honzikova, Choreographie: Igor Holovac, Kamera: Antonin Weiser, Kostüme: Sarka Hejnova, vorproduzierte Musik: Philharmonisches Orchester Prag, Leitung: Mario Klemens, Art-Core – Saxophonquartett, Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, Klavier
Belgische Premiere: Spa, Theaterfestival, 12.8.2001
Im Sandkasten (1999/2000), Tanztheater von Birgitta Trommler, Staatstheater Darmstadt
1 ½ Stunden
Musik: Bad Attitude: Bad Vibes, Bad Attitude, Croatoan II: Im Sandkasten, Ausser Atem, Das Mahl des Herrn Orlong: Mondmann/Die Bühnenarbeiter treten auf/Die Nacht, Sandbox-variations, Hämmerklavier VII: Geheimes Verlangen, Ein Haus mit 7 Zimmern: Das Zimmer mit der verschlossenen Tür
Aufnahme: Toneinspielungen in chronologischer Reihenfolge CD 17,18
UA: Darmstadt, Staatstheater, 11.3.2000, Bühne: Barbara Dallendorfer, Kostüme: Andrea Spanier, musikalische Einstudierung: Hee-Seon Jin, mit Barbara Sternberger, Brigitte Cuvelier, Vera Bilbija, Giuseppe und Michele de Filipis, Octavio Campos, Thomas Langkau, Mauricio Motta, Guido Markowitz, Sabine Lindlar, vorproduzierte Musik: Mitglieder des Orchesters des Staatstheaters Darmstadt, Leitung: Moritz Eggert
Gehörgänge I (2002), inszeniertes Konzert von Desirée Petitpierre, Theater Skala, Basel (Schweiz)
Musik: L’idée fixe, heute (Version für 6 Sprecher), Sonett an die schreibfaule Brieffreundin (Bar.), Liebeserklärung (Mezzo), Flugkörper (Bar.), Luft (Mezzo), herz vers sagen (Bar.), In der letzten Nacht (Mezzo), Rondeau Allemagne (Bar./Mezzo), Fast Forward , Luftküsse, Hämmerklavier III, Hämmerklavier IX, Böhmische Hymne
UA: Basel (Schweiz), Theater Skala, 8.2.2002, mit Desirée Petitpierre (Regie, Konzept, Choreographie, Tänzerin, Kostüme), Julia Wirth (Tänzerin), Liat Himmelheber (Mezzo), Yaron Windmüller (Bariton), Sebastian Hess (Vc.), Moritz Eggert (Pf.)
Roger Staub (Bühnenbild)
Ground zero (2002), ein Projekt von Hans Hoffer, Jugendmusikfest Deutschlandsberg (Österreich)
Musik: epitaph
Ausserdem Musik von Ronald Deppe, Wolfgang Mitterer, Simeon Prionkoff, Balduin Sulzer, Georg Holzmann, Sarah Huber, Magdalena Moser, Nina Ortner, Anna Windisch, Texte: Magdalena Moser, Birgit Schöner, Waltraud Reiterer, Irene Diwiak
UA: Deutschlandsberg (Österreich), Jugendmuskkfest/Steirischer Herbst, Laßnitz-Haus, 15.11.2002, 19:00
Inszenierung und Bühne: Hans Hoffer, Kostüme: Clarisse Praun-Maylunas, Licht: Peter Michelitsch, Dirigent: Stephan Amschl, Orchester des Jugendmusikfestes
Platzende Kometen (2002), experimentelles Musiktheaterprojekt des Ensembles „a rose is“
Beitrag: Das Behr Khyrsh-Projekt
Ausserdem Werke von Antoine Beuger und Stephan Schneider
UA: Göttingen, Junges Theater, 5.12.2002, Ensemble „a rose is“, Manfred H. Wenninger, Sprecher, Lisa Lammel, Violine, Ulf Pankoke, Trompete, Christian Buck, Gitarre, Almut Lustig, Schlagzeug, Gregor Schwellenbach, Kontrabass, Jule Kracht, Kostüme/Regie, Jan Meyer, Raum, Andreas Simon, Film
Orfeo Shows (2003), Ballet von Ed Wubbe (Scapino-Ballett, Rotterdam)
Verwendete Musik: Hämmerklavier III und V
UA: 25.11. 2003, Rotterdam (Holland), Rotterdamse Schouwburg
„solarplexus – neue dichter lieben“ (2004), Produktion des a.tonal.theaters
Verwendete Musik: Lieder aus „Neue Dichter Lieben“: Auf welchem Fuss, Tierchen, Flugkörper, Luft, Sonett an die schreibfaule Brieffreundin, Tote Liebe, Koitus, Schneiden und Scheiden, Sprich, Scheherazade, Ich liege neben Dir danach, In der letzten Nacht“
UA: 13.10.2004, Köln, Alte Feuerwache, Fabian Hemmelmann, Bariton, Jori Schulze-Rempell, Klavier, mit Alexe Limbach, Christine Stienemeyer, Christof Hemming, Regie: Jörg Fürst, Samples: Markus Berger, Bühne/Kostüme: Christina Wachendorff, Uta Heiseke, Angelika Remy
Kommander Kobayashi (2005)
Eine Opernsaga
Von Juha Koskinen, Moritz Eggert, Aleksandra Gryka, Ricardas Kabelis, Helmut Oehring, Jennifer Walshe
Libretto/Konzept: Tobias Dusche, Sebastian Bark, novoflot
UA: 14.1.2005, Hamburg, Opera Stabile, mit Meik Schwalm („Ma“), Hanna Dora Sturludottir („Go“), Julia Henning (“Tii!”), Sibylle Fischer (“Scrabble”), Regie: Sven Holm, Dirigent: Vicente Larranaga, Bühne: Leonie von Arnim, Kostüme: Bettina Latscha, Video: Philip Kießling, Dramaturgie: Sebastian Bark, Text: Tobias Dusche
L.O.V.E.R.S. (2005)
Bühnenspiel für Sänger, Tänzerin und Klavier
Konzeption: Rosamund Gilmore, Jutta Georg
Gesang: Claudio Otelli
Tanz: Irene Klein
Klavier: Christian Nagel
Unter Verwendung folgender Lieder aus „Neue Dichter Lieben“: 1. Auf welchem Fuss 2. Liebeserklärung 3. Luft 4. Tote Liebe 5. herz vers sagen 6. Neues Märchen 7. Ich liege neben Dir danach 8. Don Juan kommt am Vormittag 9. In der letzten Nacht
UA: 21.4.2005, Frankfurt am Main, Künstlerhaus Mousonturm
Eröffnungszeremonie der FIFA WM 2006 (2006)
HV 163
Regie: Christian Stückl, Kostüme. Marlene Pohley, Musik: Moritz Eggert (außer den Stücken von „Seeed“ und Herbert Grönemeyer)
Mitwirkende: Tölzer Knabenchor, 180 Schuhplattler, 15 Goaßlschnalzer, Chorvereinigung Wien/Neubau (Einstudierung: Walter Zeh), Junges Klangforum Mitte Europas (Dirigent: Christoph Altstaedt), 180 Wolfauslasser, 150 bayerische Rührtrommler, 120 „Trommler der Welt“
Enthält folgende Musiken:
„Hymne an den Ball“ (aus der „Tiefe des Raumes“) (Bearbeitung ohne Stimmen/Text)
„Adagio – An Answered Question“ (Ausschnitt)
„Trommeln der Welt“ für 120 Trommler
„Bayerischer Teil“ für Blaskapelle und Schuhplattler
„Im Anfang war das Spiel“ für Knabenchor
„Orchesterintro“ für Orchester und Chor
„Trommlerprolog“ für 180 Rührtrommler und 15 Goaßlschnalzer
„Wolfauslasser“ für 180 Wolfauslasser (Schellenrührer) und Orchester
„Finale“ (für alle Beteiligten)
- 9.6.2006, München, WM-Arena (Live-Übertragung in die gesamte Welt)
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Wahnfried – ein deutsches Stammlokal (2006)
Theaterstück von Klaus Umbach
mit Alan Titus (Bill Applepie), Raphaela Crossey (Cosima, Völkl, Wesendonck), Jona Mues (Bruckner, Wieland Wagner), Dietmar Mues (Nietzsche), Klaus Philipp (Wächtershagen, Winifred Wagner, Mikhail Bakunin), sowie Silvia Ospina, Jörg Piel, Manfred Stelkens, Charles Toulouse, Lukas Arndt/ Moritz Pollock
Regie: Markus Dietze, Kostüme: Tina Carstens, Bühne: Magdalena Gut
musikalische Leitung/ Franz Liszt/Bühnenmusik/Klavier: Moritz Eggert
Musik: Blues/Klavierimprovisation I/II/Rock’n Roll/Walzerimpro/Ballade (Eggert), Ausschnitte aus Walküre, Der Fliegende Holländer, Die Meistersinger von Nürnberg, Rheingold (R. Wagner), Trauergondel Nr. 2, Wiegenlied, Am Grabe Richard Wagners (F. Liszt)
UA: 27.8.2006, Bochum, Ruhrtriennale, Jahrhunderthalle
Wide Unclasp (2007)
Szenische Fassung des Werkes „wide unclasp“ (siehe „Liederzyklen“)
Mit Bettina Koziol (voc,), Mark Foster (musikalische Leitung, pf.), Aurel Nowal (tp), Samuel Nyffeler (Vc.), Walter Beltrami (Git.), Claudio Strebel (Bass), Arno Troxler (Drums), Wolfgang Lauber (alter Mann), Elisabeth Kopp (Sprecherin)
Regie/Raum: Peter Carp, Raum/Toninstallation: Jan-Peter E.R. Sonntag, Kostüme: Silvana Arnold
UA: 8.2.2007, Luzern (Schweiz), UG
Am Ball – Ein Fußballett (2007) siehe auch „Kleiner Samba aus dem Fußballett“ (Kammermusik)
HV 172
Für Orchester und Tänzer
Szenenbeschreibung von Moritz Eggert
Grosses Orchester: picc., Fl. 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg. – 3 Hn., 3 Tr., 2 Pos. (Tenor/Bass) – Pauken, Drumset, Schlagwerk – Hfe. – Streicher
17 Minuten
Besonderheiten: Orchester verwendet Faninstrumente, kommentiert Handlung, etc.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: 31.1.2008, Wien (Österreich), Staatsoper, Wiener Opernball, Eröffnungszeremonie, Tänzer und Eleven des Wiener Staatsballetts, Choreographie: Giorgio Madia, Orchester des Wiener Opernballs, Leitung: Michael Halasz, Herbert Prohaska, Andi Herzog
Auf dem Wasser zu singen (2009)
Szenische Open-Air-Performance für die Tiroler Festspiele
Konzeption und Regie: Moritz Eggert
Texte von C.W. Bauer
Verwendete Musik: Böhmische Hymne, Zwei Klagegesänge, Ausschnitte aus „Processional“, Drei Interludien (Auf dem Wasser zu singen) UA, Streaming, schhhh…, Trommlerprolog, Trommeln der Welt, Symphonie 3.0, Fanfarerafnaf, Ausklang, Meer/Wüste, Sanctus, Eiserner Vorhang, morphing, Rondeau Allemagne, Auf dem Wasser zu singen (UA)
Mit Gebrüder Teichmann, Max-Reger-Vereinigung, „The Next Step“ Percussion-Ensemble, Mateja Zenzerovic, C.W. Bauer, Lesung, Bläserensemble der Tiroler Festspiele, Moritz Eggert, Dirigent, pf.
UA: 5.7.2009, Tiroler Festspiele (Österreich), Erl, Pfarrkirche Ebbs, Staustufe Erl
Breaking The Waves (2010)
Szenische Open-Air Performance für das Sound Symposium
Konzeption und Regie: Moritz Eggert
Texte von Moritz Eggert
Verwendete Musik: Symphonie 3.0, „Trilocke 1 und 2, Passagen, Evokation, Akkorde“ (Processional), Trommlerprolog, Trommeln der Welt, Wende dich zu mir, Luftküsse, Breaking The Waves (UA), there was a building, Encore
Mit Mitwirkenden des Sound Symposiums und dem Scruncheons Schlagzeugensemble
UA: St. John’s, Neufundland (CAN), Sound Symposium 2010, Cape Spear, 10.7.2010
Tragedy Of A Friendship (2013)
Konzept, Regie & Szenografie: Jan Fabre
Komposition: Moritz Eggert
Text: Stefan Hertmans
Dramaturgie: Miet Martens / Luc Joosten
Sänger: Lies Vandewege / Hans Peter Janssens, Performer: Silke Muys / Anne Pajunen / Solène Weinachter / Gustav Koenigs / Nikolaus Barton / Annabelle Chambon / Cédric Charron / Ivana Jozic / Kurt Vandendriessche / Fabienne Vegt
Enthält Teile aus „man soll schwimmen“ (Zyklus für Trio) und „My Sleep Is A Dream“ (Zyklus für Orchester), sowie Klangimprovisationen und A Cappella – Auszüge aus Opern von Richard Wagner
UA: Antwerpen (Belgien), Oper Antwerpen, „Opera XXI“, 15.5.2013
Wagner versus Verdi (2013)
Musikalische Konzeption und Komposition: Moritz Eggert
Regie: Carlus Pedrissa/ La Fura dels Baus
Musikalische Gesamtleitung: Johann Mösenbichler
Polizeiorchester Bayern (Leitung J. Mösenbichler), Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg, Südtirol (Leitung: J. Feichter), Tölzer Stadtkapelle e.V. (Leitung J. Kronwitter), Musikverein Eichenau e.V. (Leitung: P. Lüdecke), Bläsersolisten und Schlagzeuger der Bayerischen Staatsoper, Stefan Hunstein (Giuseppe Verdi), Wolfgang Pregler (Richard Wagner), Renate Jett (Euterpe), Moritz Eggert (Gesang, Co-Dirigent)
Open Air auf dem Max-Joseph-Platz München, „vorbereitende Handlung“ und Kapellenwanderungen durch München, Kollage von Musik von Wagner und Verdi, arrangiert für 2 Blasorchester, Eröffnung der Münchener Opernfestspiele UA 2013, 28.6.2013
Verwendete Musik: Wagner versus Verdi (Einzug, Auferstehung, Finale), Breaking the Waves, Wagner-Jingles, Verdi-Jingles, Processional: Fanfaren/Signale, Passagen, Evokation/Akkord, Kryptischer Choral 1&2, Mnozil, Straßenbahner, Pöllau, 2 Trilocken, Symphonie 3.0, Straßenbahner; Trommlerprolog
Der Blick des Raben (2013)
Tanztheaterabend nach Edgar Allan Poe von Tarek Assam und Moritz Eggert
Musik: Moritz Eggert („A Dream Within A Dream“, „Poe“)
UA: 19.10.2013, Gießen, Stadttheater, Großes Haus
Choreographie: Tarek Assam Musikalische Leitung: Michael Hofstetter / Herbert Gietzen, Bühne: Fred Pommerehn, Kostüme: Gabriele Kortmann , Dramaturgie: Christian Schröder
Der Schwarm: Endre Schumicky / Claudio Pisa / Edoardo Novelli / Sven Krautwurst / Leona Striet / Magdalena Stoyanova / Mamiko Sakurai / Jennifer Ruof / Yuki Kobayashi / Lea Hladka / Caitlin-Rae Crook
Zwei Raben: Manuel Wahlen / Michael Bronczkowski
Sängerin: Bettina D’Mello
Philharmonisches Orchester Gießen
Waltzing 1914 (2014)
Musikalische Performance von Moritz Eggert mit Gebrüder Teichmann, Transforma und Theresa Martini
Musik von Satie, Chopin, Eisler, Antheil, Gebrüder Teichmann, Eggert u.v.a., enthält: „Einmal muss Sperrstund sein“, „Das Lied von der weiten Welt“, „Mach mit“, „So ein Würmchen“ aus der „Bordellballade“, enthält „highway 61“ und „One Man Band“ aus „Hämmerklavier“
UA: 7.5.2014, Berlin, Maxim-Gorki-Theater, Große Bühne (im Rahmen von History Campus 14-14)
Mit: Gebrüdern Teichmann, Theresa Martini, Moritz Eggert
Video von Transforma, Regie: Moritz Eggert
Mädchenmonstermusik (2019)
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Text: Winnie Karnofka | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | mit Julia Sontag, Philipp Zemmrich, Laura Hempel, Tom Smith, Lysann Schläfke, Regie: Michaela Dicu
UA 4.5.2019, Leipzig, Theater der Jungen Welt
Enthält: „Bleib doch einfach fort“, „Cilia“, „No Replay“, „Wir drehen“
FILMMUSIK
Das Gehirn zu Pferde (ca. 1983)
Das kleine Fernsehspiel, ZDF, Regie: Hans Neuenfels
Mit Elisabeth Trisenaar, u.a.
unter Verwendung von Musik von Schubert und Skrjabin
Moritz Eggert, Klavier
Erstsendung: ?
Der kaleidoskopische Dieb und sein Schatten (ca. 1988)
Kurzfilm, Regie/Kamera: Benedict Neuenfels, Zeichnungen: Constantin Weber
Musik: Mahl des Herrn Orlong, Der Sternenhund
Erstaufführung: ?
Il mistero dei Dogon (2003)
Kurzfilm von Andreas Simon, Auftragsarbeit für Pigini-Akkordeonfabrik, Italien
Skript: Moritz Eggert
Sprecherin: Elsbeth Moser
Sprache: italienisch
Musik: Moritz Eggert (Ausschnitte u.a. aus „Das Mahl des Herrn Orlong“, „Croatoan III“)
Mit Elsbeth Moser, Nicolas Altstaedt, Moritz Eggert u.a.
Veröffentlichung: Promotion-DVD, Pigini, s.r.l. via Carlo Marx, 127, PO Box 64, 60022 Castelfidardo (AN), Italy, tel. 071-7820301, fax 071-7823010, www. pigini-accordions.com
Hämmerklavier XVI: Der Höllenfranz (2004) siehe Kammermusik/Solowerke
Musik zu einem Stummfilm von Jochen Kuhn
Puzzled (2004)
Kurzfilm von Andreas Simon, Eine BSB-Filmproduktion, mit Berry Manders, Schnitt: André D Conrad, Kamera: Philp Flaemig, Effekte: Martin Gessner & Peter Renner, Ton: Christiane Buchmann & Mischa Reisewitz, Musik: Moritz Eggert, Produktion: Alfred Bayer & Tom Spalek, Drehbuch und Regie: Andreas Simon
Musik u.a. aus: „Der ewige Gesang“, „Croatoan II“ etc.
Erstaufführung: 13.3.2004, Frankfurt am Main, Royal-Filmtheater
Dialog im Dunkeln (2006)
Film von Andreas Simon für den Infokanal ZDF in der Reihe „Die Aufbrecher“
Verwendung eines Ausschnittes aus: „Number Nine III: Millennium Dance“ für Orchester
Erstsendung: 7.1.2006
Schlaflos in München (2006)
Film von Andreas Simon für den Infokanal ZDF in der Reihe „Die Aufbrecher“
Verwendung von Musik aus: Hämmerklavier I, III, V, VI, VII
Erstsendung: 6.5.2006
Der Klang der Worte (2007)
Dokumentarfilm von Gerhard Schick , Drehbuch: Miriam Jakobs
Verwendung von Musik aus: Der Ewige Gesang, Et in Arcadia Ego, Hämmerklavier I, IV
http://www.derklangderworte.de/
UA: Cinemathek Jerusalem (Israel), 25.3.2008
T=E/X2 (2021)
Spielfilm von Andreas Simon (Buch und Regie)
Mit Mario Ganss, Jasmin Wagner, Götz Otto u.v.a.
Musik: Christoph Paulssen
Ouvertüre: Moritz Eggert
UA: 7.9.2021, TCL Chinese Theatre, Los Angeles (USA)
BILDENDE KUNST/ SPARTENÜBERGREIFEND/ MULTIMEDIA
Querverbindungen (1996)
Kunstkassette von Oliver Krähenbühl, Maler, Jan Eric Hauber, Konzeptfotograf, Moritz Eggert, Musik
Musik: Hämmerklavier I-X
Erste Vorstellung des Projekts: Winterthur (Schweiz), Kunstraum KK11, 7.9.1996, Moritz Eggert, pf.
ISBN 3-9520385-4-7 oder –5-5 (vorz), Remise Verlag, Winterthur/ Pro Litteris
KAMMERMUSIK (nur Instrumentalwerke/ Instrumental works only)
Solowerke
Klavierstück 1982 (?)
HV 0
Klavier Solo
3 Minuten
Manuskript
Geschichten vom Bauer Heisch (verm.1982)
HV 1a
Klavier Solo
3 Minuten
UA:—
Manuskript
Geschichten vom Bauer Heisch, 2. Version (1983)
HV 1b
Klavier Solo
3 Minuten
UA: vermutlich Frankfurt am Main, Forum Stadtsparkasse, ?.?.1983
Manuskript
Klavierstück (1983)
HV 3
Klavier Solo
4 Minuten
UA:—
Manuskript
Rayvelation (1983)
HV 4
E-Bass Solo
3 Minuten
UA:—
Manuskript
Magische Tänze und Rituale (1984)
Version 1: Violoncello Solo (Originalversion) HV 6a
Version 2: Bratsche Solo (1991) HV 6b
I Ritual
II Morgengesang
III Grosser Tanz
IV Totenklage
V Abendlied
8 Minuten
UA Version 1: Frankfurt am Main, Forum Stadtsparkasse, 18.12.1984, Patrick Sepec, Vc.
UA Version 2: München, Freies Musikzentrum, 17.7.1992, Gunter Pretzel, Bratsche
Sikorski
3 Vitrinen (1986)
HV 10
- Am Grund des Sees sah ich ein Boot
- Ein Stück vom Tunnel
- Die Sterne zu besingen (Manuskript verschollen)
Klavier Solo
6 Minuten
Besonderheiten: Leichte Präparation
UA: Frankfurt am Main, Leyda-Ungerer-Hauskonzert, 10.3.1987
One for Claude (1988)
HV 16
Klavier Solo
5 Minuten
UA: Frankfurt am Main, Alte Oper, 15.6.1988
Das Buch der Tage (1988)
HV 17
Klavier Solo
12 Minuten
UA: München, Aula Ludwig-Maximilians-Universität, 10.6.1988, Moritz Eggert, pf.
Archiv: Große Mappe, Handschrift
Fuge (1990)
HV 23
Klavier Solo
2 Minuten
UA: —
Fuge II (1990)
HV 27
5 Minuten
Klavier Solo
UA:—
Laut und Furchtlos (1990) „von Atanasio Khyrsh, 1965“, geschrieben mit Sandeep Bhagwati
HV 26
Klavier Solo, Assistenten
10 Minuten
Besonderheiten: Improvisierte Passagen, Verwendung aussergewöhnlicher Hilfsmittel (Eieruhren, mechanische Spielzeuge, Radios, etc.), Assistenten spielen andere Instrumente und singen, Performance-Elemente
UA: München, Black-Box, A*Devantgarde, 22.11.1990, Moritz Eggert, pf., Hardy Wenzel, Vla., Lutz Landwehr, Sandeep Bhagwati, Peter Frey, Gesang, Jelka Weber, Assistenz
Szene aus „Paul und Virginie“ (1990) Bearbeitung der 2.Szene für Klavier Solo, siehe „Bühnenwerke/ Opern/ „Paul und Virginie“
HV 22b
Klavier Solo
7 Minuten
Aufnahme: Klavier Musik Utopien (A*Devantgarde)
UA: München, Musikhochschule, 10.5.1990, Moritz Eggert, Pf.
Etude de Solitude (1991) siehe Kammermusik/ Grafische Partituren
HV 33
Violine solo
L´ídée Fixe (1992) verwendet einen Cantus Firmus aus „Lunu“ (siehe „Bühnenwerke/ Opern“)
Version 1: Bratsche Solo (Originalversion) HV 36b
Version 2: Cello Solo HV 36c
6 Minuten
Besonderheiten: Teilweise ungefähre Notation, Performance-Elemente
Aufnahme: Privat, Tape 18 (Cello)
UA: Version 2: London (GB), Guildhall School, Contemporary Music Festival, 5.2.1993, Laura McPheeters, Vc.
Version 1: 16.12.2005, München, Siemens-Rotunde, Nils Mönkemeyer, vla.
Im Kasten (1993, überarbeitet 2001) Originalversion, siehe auch „Kammermusik – Trios“
HV 40a, b
Version 1 (Originalversion): Für Tripel-Trompete
Version 2 (Bearbeitung): Für Trompete (2016)
7 Minuten
Besonderheiten: Besondere Trompetenkonstruktion, künstliche Verlängerung der Trompete mit Gartenschlauch, „Fernspielen“ aus Metallkasten
UA: (1. Fassung), Mainz, Rathaus, Ars Nova (SWF), 10.3.1996, Malte Burba, trp.
Noten: www.sikorski.de
Consolations (1993)
Version 1: Bratsche Solo (Originalversion) HV 46
Version 2: Bratsche oder E-Bratsche Solo (überarbeitete Neuversion) HV 46b
Bratsche solo
7 Minuten
Besonderheiten: Bogen wird unter die Saite geführt, Pfeifen (beides nur Version 1)
UA: München, Black Box, ???, Gunter Pretzel, Bratsche
Noten: www.sikorski.de
UA der überarbeiteten Version: 18.3.2017, Johannissaal/Nymphenburg, Andreas Ticozzi, Bratsche
Archiv: Große Mappe, Originalversion, handschriftliche Partitur
Hämmerklavier I: Ins Freie (1994)
HV 47
Klavier Solo
7 Minuten
Besonderheiten: Schlagen auf Klavierrahmen
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 8622
UA: Guanajuato (Mexiko), El Callejon del Ruido, Teatro Juarez, 25.3.1994, Moritz Eggert, pf.
Hämmerklavier II: Über die ersten 4 Töne von „Lulu“ (1994) siehe auch Kammermusik/Quartette (Bearbeitung)
HV 48a
Klavier Solo
5 Minuten
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 8622
UA: München, Orff-Zentrum, 4. Münchener Biennale, , 21.4.1994, Moritz Eggert, Klavier
Hämmerklavier III: One Man Band (1994)
HV 49
Klavier Solo
4 Minuten
Besonderheiten: Stampfen, Schlagen auf den Klavierrahmen/Deckel, Spielen mit Kinn, Singen/Pfeifen, Aktionen im Flügel, Spielen mit dem Fuß
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 8622
UA: München, 4. Münchener Biennale, 8.5.1994, Black Box, Moritz Eggert, Klavier
Hämmerklavier IV: Zwei Miniaturen (1993/94)
HV 51
- Omaggio
- Silberberg-Variation
Klavier Solo
6 Minuten
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 8622
UA: Omaggio, Marino (Italy), Privatkonzert bei Hans Werner Henze, 1/7/1993, Moritz Eggert, pf.
Silberberg-Variation, Guanajuato (Mexiko), Teatro Juarez, El Callejon del Ruido, 17.8.1995, Moritz Eggert, pf.
Hämmerklavier V: Fallstudie (1994)
HV 52
Klavier Solo
5 Minuten
Besonderheiten: Rhythmisches Stöhnen
Aufnahme: Wer 6611-2, DAT 22
Noten: Schott ED 8622
UA: Montepulciano (Italien), Cantiere d’Arte, Chiostro della Fortezza, 29.7.1994, Moritz Eggert, pf.
Mystisches Blatt (1994)
HV 54
Harfe Solo
1 Minute 30 Sekunden
UA: Gauting, Gautinger Schlosskonzerte, 3.11.2001, Marlis Neumann, Hfe.
Hämmerklavier VI: Variationen über Teba`Ini Leh von Oum Kalsoum (1994)
HV 56
Klavier Solo (und Sänger ad lib.)
14 Minuten
Besonderheiten: Singen, Stampfen, Techniken mit mittlerem Pedal, Pfeifen, Schlagen auf den Klavierrahmen, diverse besondere Spieltechniken
Aufnahme: Wer 6611-2, DAT 22
Noten: Schott ED 8622
UA: München, Carl-Orff-Saal, Klangspuren, 8.11.1994, Moritz Eggert, pf.
Außer Atem (1994)
HV 57
4 Blockflöten, 1 Spieler (Sopran-, 2 Alt-, 1 Renaissance-Altblockflöte)
8 Minuten
Besonderheiten: Gleichzeitiges Spiel von zwei Flöten, Singen und Spielen gleichzeitig, diverse moderne Spieltechniken
Aufnahme: CD: “Weeds in Ophelia’s Hair” CAD 800 911 (Cadenza Records), WDR, “Moritz Eggert” Wergo 6543 2, “Peripheries” LC 00572, marc aurel edition
Noten: Schott OFB 192
UA: London (GB), Moeck Recorder Competition Finals, Royal College of Music, 22.10.1995, Naomi Graham, Blkfl.
Archiv: Große Mappe, Handschrift
Hämmerklavier VII: Geheimes Verlangen (1995)
HV 59
Klavier Solo
8 Minuten
Besonderheiten: Spielen zusätzlicher Töne mit Radiergummi im Mund
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 9137
UA: Paris (Frankreich), Cité Internationale des Arts, 28.3.1995, Moritz Eggert, pf.
Hämmerklavier VIII: Underground (1995)
HV 62
Klavier Solo
8 Minuten
Besonderheiten: Verwendung von unter dem Flügel befestigten elektrischen Kleinsirenen, Techniken mit mittleren Pedal, Spielen im Sitzen unter dem Flügel, leichte Performance-Elemente
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 9137
UA: München, Neues Theater, A*Devantgarde-Festival, 10.6.1995, Moritz Eggert, pf.
Hämmerklavier IX: Jerusalem (1995) siehe auch „Bühnenwerke“
HV 61
Klavier Solo
8 Minuten
Besonderheiten: Pianist bewegt sich/rennt um den Flügel herum (Deckel muß abgenommen werden) und vollführt verschiedene Aktionen, zusätzliche Materialien: Fensterklirrer, Knete/BlueTac, Plastikscheiben, Schlagzeugbesen, Pedal muß arretiert werden, Performance-Elemente
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 9137
UA: München, Neues Theater, A*Devantgarde-Festival, 10.6.1995, Moritz Eggert, pf.
Hämmerklavier X: Mouth Organ (1995)
HV 64
Performer/Pianist Solo
Text: Liebesgedicht aus „1001e Nacht“, Übersetzung von Enno Littmann
9 Minuten
Besonderheiten: Benötigt kein Instrument irgendeiner Art – sämtliche Musik wird mit genau definierten Mundgeräuschen erzeugt, Verstärkung in größeren Sälen notwendig, gesprochener Text
Aufnahme: Wergo 6611-2
Noten: Schott ED 9137
UA: Starnberg, Schlossberghalle, Seenmusik-Festival, 23.9.1995, Moritz Eggert, Stimme
Hämmerklavier XI: What if 1 composer from 1 country wrote 60 pieces under a second for solo piano (1998)
HV 81
Performer/Pianist Solo
1 Minute
Besonderheiten: 60 einzelne Sekundenstücke in irrwitzigem Tempo vorgetragen, benötigt evtl. Mundsirene und Muhschachtel
Aufnahme: Wergo 6649-2 (Guy Livingston), blue calvin classics bcc0508 (Moritz Eggert)
Noten: Schott ED 9137
UA: Kapstadt (Südafrika), 11.2.1998, Guy Livingston, pf.
Kanadische Erstaufführung: St. John’s (Neufundland), Memorial University School of Music, D.F. Cook Recital Hall, 9.7.2002, XI Sound Symposium, Moritz Eggert, Klavier
Nemesis (1998)
HV 84
Drumset Solo
16 Minuten
Besonderheiten: Geschrieben für 23-teiliges Rockschlagzeug
Aufnahme: CBC
UA: Toronto (Kanada), Music Gallery, 18.11.1998, Richard Moore, Drumset
Noten: www.sikorski.de
Vermilion Sands (1999)
HV 100
Für 2 Gitarren und einen Gitarristen
16 Minuten
Besonderheiten: ausgefallene Skordatur, viele Spezialeffekte, wird zum Teil auf 2 Gitarren gleichzeitig gespielt
UA: München, Hochschule für Musik, 27.2.2000, Stephan Stiens, Gitarre, UA der Version für E-Gitarre: 22.4.2006, Wachtberg, Galerie Art&Wiese, Ralph Beerkircher, E-git.
Noten: Vogt & Fritz, VF 533
Hämmerklavier XIII: 2 ostinati (2001)
- a) ostinato 5.9..2001 (2001) (HV 116a)
- b) ostinato 12.8.2001 (2001) (HV 116b/I)
Für Celesta, Toy Piano oder Klavier Solo
6 Minuten
Publikation: Sikorski Musikverlage
auch erschienen im „Münchner Klavierbuch – Neue Klaviermusik für den Unterricht“
Vogt&Fritz, VF 755
Besonderheiten: Postkartenstück IV und V
UA: I (ostinato 12.8.2001) Biel (Schweiz), 20.9.2002, Tonkünstlerfest, Salle de Peuple, Moritz Eggert, Klavier
II (ostinato 5.9.2001), Gent (Belgien), Logos-Tetraeder, pian-oh Festival, 4.6.2003, Moritz Eggert, Celesta
Hämmerklavier XII: highway 61 (2001)
HV 120
Für Klavier Solo
16 Minuten
Besonderheiten: Zusatzinstrumente Kazoo und Mundharmonika (vom Pianisten gespielt), Bottleneck und Frisbee auf Saiten, leichte Präparation, Singen, Stampfen, Aktionen
UA: Mexiko-Stadt (Mexiko), 14.4.2002, Centro Nacional de las Artes, Marcel Worms, Pf.
Kanadische Erstaufführung: St. John’s (Neufundland), Memorial University School of Music, D.F. Cook Recital Hall, 9.7.2002, XI Sound Symposium, Moritz Eggert, Klavier
Schott ED 9520
Organ (2001)
HV 122
Für Orgel
12 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Besonderheiten: Gewichte auf Tasten, rhythmisch notiertes Registerziehen
UA: 9.11.2002, Saarbrücken, Electricity – Festival, Johanneskirche, Jörg Abbing, Orgel
Ostinato (2003)
HV 116b/II
Für Orgel Solo (mit Registranten)
2’30’’ Minuten
Noten: www.sikorski.de
Besonderheiten: Geschrieben für einmanualige Orgel mit gekoppeltem Pedal
UA: 27.8.2003, Salzburg (Österreich), Kajetanerkirche, Georg-Muffat-Orgelwettbewerb, Michaela Aigner, Orgel
Hämmerklavier XIV: The trouble with trills (2002-2003)
HV 136
Für automatisches Klavier Solo/MIDI
9 Minuten
Besonderheiten: Fast durchgehend 44-stimmig, alle 88 Tasten sind die meiste Zeit aktiv
UA: 13.3.2003,. Gent (Belgien), LOGOS-Foundation, „Man&Machine“ concert
Noten: http://www.sikorski.de
Processional: Fanfaren/Signale (2003) siehe Grosse Besetzungen: “Processional”
HV 137k
Für Trompete Solo
I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX
12 Minuten
Noten: http://www.sikorski.de
Besonderheit: allein aufführbar, oder als Bestandteil des grossen Werks „Processional“
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil-Brass
Hämmerklavier XV: Nasentanz (2003)
HV 138
Für Klavier Solo
3 Minuten
Besonderheiten: Mittelstimme mit Nase oder Hilfsmittel gespielt
UA: München, 16.10.2003, Bayerische Akademie der Schönen Künste, „Es lebe der Sport“, Moritz Eggert, pf.
Noten: http://www.sikorski.de
Hämmerklavier XVI: Der Höllenfranz (2003/4)
Musik zu einem Stummfilm von Jochen Kuhn
HV 142
Für präpariertes Klavier und Filmprojektion
14 Minuten
Besonderheiten: Performance-Elemente, kleine Zusatzinstrumente
UA: 8.2.2004, Stuttgart, ECLAT-Festival, Theaterhaus Pragsattel, Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XVII: Advanced Kabuki (2004)
HV 150
Für Klavier Solo
7 Minuten
Besonderheiten: Fast nur szenische Aktionen des Pianisten, Musik ordnet sich dem Visuellen völlig unter.
UA: Bad Kissingen, 2.7.2005, „Nacht der Neuen Musik“, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, Moritz Eggert, pf.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
alien (2005)
HV 157
Für Blockflöte Solo (1 Spieler spielt 4 Blockflöten) und Live-Elektronik
12 Minuten
Besonderheiten: Spieler benutzt 3 verschiedene Mikrophone und Effektgeräte, sowie Sampler, zum Teil mehrstimmig, Spiel auf 2-3 Blockflöten gleichzeitig
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XVIII: 3 Miniaturen (2004/6)
HV 165
Für Klavier Solo
5 Minuten
I Skizze (für Louisa Gustafsson)
II Vierdimensionales Objekt mit Souvenircharakter (für Marianne Augustin)
III An einen Walzer (von Schostakowitsch)
Besonderheiten: Ungewöhnliche Spieltechniken, Klatschen, Schnalzen
Noten: www.sikorski.de
UA: 14.10.2006, München, Gasteig, Kleiner Konzertsaal, „Winners and Masters“, Francesco Piemontesi, pf.
Hämmerklavier XIX: Hymnen der Welt (Afghanistan bis Zimbabwe) (2006)
Für Klavier Solo
HV 166
11 Minuten
Besonderheiten: Enthält fast sämtliche aktuellen Nationalhymnen der Welt (Stand 2006)
Noten: www.sikorski.de
Idylle (2006)
Für Violine Solo
HV 167
4 Minuten
Besonderheiten: Performanceelemente (Lesung aus Tagsezeitung), leichte Skordatur
UA: 13.11.2006, Miami, Florida (USA), New World Symphony Forum Concert, Piotr Szewczyk, vl.
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XX: One Man Band 2 (2009)
Für Klavier und Nebeninstrumente
HV 183
8 Minuten
Besonderheiten: Performanceelemente, Toy Piano, Fußpedal
Noten: www.sikorski.de
UA: Winners&Masters Jubiläumskonzert, 18.4.2009, Carl-Orff-Saal, Gasteig, München, Moritz Eggert, pf.
Industrial (2009) Soloversion des Schlagzeugkonzertes „Industrial“, siehe „Konzerte“
HV 181b
Für Schlagzeug Solo
16 Minuten
Besonderheiten: siehe auch „Industrial“, Duoversion mit obligatem Synthesizer/Sampler
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XXII: Kreislerianana (2009)
HV 184
Für Klavier Solo
14 Minuten
Besonderheiten: Nimmt Bezug auf „Kreisleriana Nr.6“ von Robert Schumann
Noten: www.sikorski.de
Drei Interludien (Auf dem Wasser zu singen) (2009)
HV 185a
Version 1. Für Akkordeon Solo
Version 2: Für Orgel Solo (2011)
6 Minuten
Sheet music: www.sikorski.de
UA: Erl (Österreich), Tiroler Festspiele, Mateja Zenzerovic, Akkordeon
Processional: 2 Übergänge (2009) siehe “Große Besetzungen/”Processional”
HV 137bb/cc
Für Trompete (B)
6 Minuten
Besonderheiten: Kann nur als Teil des größeren Werkes “Processional” aufgeführt werden
Noten: www.sikorski.de
UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)
Hämmerklavier XXI: 3 Mikroludien (2006-2010)
- Unnatürliche Auslese
- Holly Golightly wird auf der Feuertreppe ihres New Yorker Appartments von einem Gewitter überrascht
- Variation über ein Thema von Kai Schumacher
HV 191
Für Klavier Solo
3 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA (alle 3 Sätze): 4.10.2012, Guanajuato (Mexiko), Cervantino-Festival, Moritz Eggert, pf.
Solfeggio („Katalog“) (2011)
Für Flöte Solo
2 Minuten
HV 199
Noten: www.sikorski.de
Friedrich Hofmeister-Musikverlag, FH 3381
UA: 25.5.2012, Schloss Rheinsberg, Foyer des Schlosstheaters, Carin Levine, fl.
Hämmerklavier XXIII: musica viva (2011)
Für Klavier/Performer Solo
HV 204
4 Minuten
Besonderheiten: musikalische Umsetzung aller unter Udo Zimmermann in der musica viva-Reihe (München) uraufgeführten Stücktitel
Noten: www.sikorski.de
UA: München, Kaufmannscasino, 8.7.2011, Empfang der musica viva, Moritz Eggert, pf.
Hämmerklavier XXIV: Trigonometrie (2011)
Für Klavier Solo
HV 206
3 Minuten
Besonderheiten: geschrieben zum 70. Geburtstag von Peter Hanser-Strecker
Noten: www.sikorski.de, Schott ED 21470
UA: London (GB), Recital Room Schott London, 8.6.2012, Huw Watkins, pf.
Kleiner Samba aus dem „Fußballett“ (2011) siehe auch „Am Ball“ (Bühnenwerke – Ballette)
Für Fagott Solo
HV 172b
1 Minute
Besonderheiten: leichtes Stück für junge Spieler
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XXV: Abweichung (Hommage à Beethoven) (2014)
Für Klavier Solo
HV 232
4 Minuten
Noten: www.sikorski.de, „250 piano pieces for Beethoven“, ISMN 9790708147008, Editions Musica Ferrum
UA: 22.4.2015, Rheinhotel Dreesen, Bonn, Susanne Kessel, pf. („250 pieces for Beethoven“)
Tamam Shud (2016)
Für Kontrabass Solo
HV 243
8 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Geschrieben für den ARD-Wettbewerb 2016
Country Music (2016)
Für Diskantzither Solo
HV 245
9 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Fantasia in Stereo (2017)
Für Blockflöten Solo (Alto G/F/Voice Flute)
HV 249
5 Minuten
Noten: www.sikorski.de, Edition Tre Fontane ETF 3097
Besonderheit: Nimmt Bezug auf Telemann Fantasia No.9 aus „12 Fantasias“
Hämmerklavier XXVI: Nach Mompous „Cancion 6“ zu spielen (2017)
Für Klavier Solo
HV 250
6 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Besonderheit: nimmt Bezug auf ein Stück von Frederic Mompou (siehe Titel)
Hämmerklavier XXVII: Julietas Sarabande (2017)
Für Cembalo und Klavier (1 Spieler)
HV 254
8 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XXVIII: Allemande (2019)
Für Klavier Solo
HV 266
3 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XXIX: No Replay (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)
Für Klavier und brüllende Stimmen ad lib.
Text: Winnie Karnofka
HV 267
4 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: 26.5.2019, Bonn, Münsterplatz, Susanne Kessel, pf., Moritz Eggert, voc. (Tape)
Mir mit dir (2019)
10 Vor- und Nachgedanken zu den Beethovenschen Violinsonaten
Für Violine Solo
HV 268
- Amoroso
- Feroce
- Amabile e liberamente
- Heimlich
- Überschwänglich
- Giocoso
- Verhuscht
- Forsch
- Zärtlich
- Con bravura
34 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: 27./28.9. 2019, Kronberg, Kronberg Academy, Johanniskirche/Stadthalle, I Antje Weithaas II Nikita Boriso-Glebsky III Suyoen Kim IV Mihaela Martin V Alina Pogostkina VI Linus Roth VII Vadim Gluzman VIII Baiba Skride IX Hyeyoon Park X Stella Chen
Abendland (2019)
Aus: „Silly Symphony“
Für Toy Piano Solo
HV 271b
4 Minuten
UA: 27.11.2019, München, Villa Stuck, Moritz Eggert, Toy Piano
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier XXX: One Woman Band (2020)
Für Klavier Solo, Sampler und Kleininstrumente
HV 276
6 Minuten
Noten: Ricordi
UA: München, 15.10.2021, HochX-Theater, Dorrit Bauerecker, pf.
Ayre for John Downland („her sad infamy sings“) (2020)
Für Doppelflöte Solo
HV 281
6 Minuten
UA: München, Schwere Reiter, 27.5.2021, Sophia Schambeck, Doppelflöte
Of Noble Natures (Endymion) (2021)
Für Barockharfe Solo
HV 282
5 Minuten
UA: 31.10.2021, Aachen, In Front Festival, Depot, Luise Enzian, Barockharfe
Was können wir tun? (2022)
Für Orgel mit Setzeranlage und optionaler Vierteltontastatur
HV 288
11 Minuten
Besonderheiten: Interpret/in stellt Partitur aus über 8 Millionen Möglichkeiten zusammen, sehr schnelle Registerwechsel mittels mechanischer Weiterschaltung
Noten: Ricordi
UA: 10.9.2022, Susanne Kujala, Orgel, „Brandneu 2022“ Orgelfestival, St. Martin, Kassel
Kairosis II (2022)
Für Klarinette Solo
HV 291a
2 Minuten
Besonderheiten: Teil der Musik von „Kairosis“ (siehe Kurzopern)
Kairosis III (2022)
Für Fagott Solo
HV 291b
2 Minuten
Besonderheiten: Teil der Musik von „Kairosis“ (siehe Kurzopern)
Kairosis IV (2022)
Für Flöte Solo
HV 291c
2 Minuten
Besonderheiten: Teil der Musik von „Kairosis“ (siehe Kurzopern)
UA: 14.1.2023, Dannenberg, Ostbahnhof, Carin Levine, Flöte
Heavy Traffic (2023)
Für Basssaxofon mit Verkehrskegel
HV 292
3 Minuten
Duos
Ein Haus mit Sieben Zimmern (1990/1991) Zyklus für Violoncello und Klavier
HV 29
I Das Kinderzimmer
II Die Bibliothek
III Das Musikzimmer
IV Im Spiegelsaal
V Die Liebeskammer
VI Das Sterbezimmer
VII Der Raum mit der verschlossenen Tür
24 Minuten (Gesamtlänge)
Besonderheiten: Stücke können auch einzeln aufgeführt werden, einige fortgeschrittene Spieltechniken
Aufnahme: BR
UA: München, Musikhochschule, Studio für Neue Musik, 3.2.1991, Anja Lechner, vc., Moritz Eggert, pf.
Sanctus (1994)
HV 50a/b
Originalversion: Posaune und Orgel
- Version: Posaune und Akkordeon (2005)
13 Minuten
Besonderheiten: Clustereffekte mit Brettern auf Orgeltasten/pedalen, Registrierungseffekte (mechanische Orgel)
UA: Erfurt, Dom, 16.9.1994, Abbie Conant, Pos., Klemens Schnorr, Orgel
UA der Version für Posaune und Akkordeon: 7.12.2005, Hannover, Musikhochschule, Brass Micro Festival, Mateusz Dwulecki, Posaune, Mateja Zenzerovic, Akkordeon
Noten: www.sikorski.de
Bad Attitude (1995)
HV 60
Violoncello und Klavier
I Bad Vibes
II Bad Taste
III Bad Attitude
12 Minuten
Besonderheiten: Zusatzinstrumente Sopran-Melodika und Kazoo für Pianisten, Stampfen, Klopfen, diverse spezielle Spieltechniken für beide Instrumente, Cellist singt einen Ton
Aufnahme: Wergo 6543-2, CBC, Wergo 6596-2
UA: Salzburg (Österreich), Osterfestspiele, Mozarteum, 16.4.1995, Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, pf.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Handschrift, hangeschriebene Stimme
Tableau (1996/1997) Bewegung für Klarinette und Klavier
HV 68
Klarinette und Klavier (spielt auch Sopran-Melodika)
10 Minuten
Besonderheiten: starke szenische Elemente, Pianist und Klarinettist bewegen sich während des Spielens, Deckel des Flügels muß abgenommen werden, Spielen in und unter dem Flügel
Aufnahme: CBC
UA: München, Münchener Biennale, Carl-Orff-Saal, 10.4.1997, Jörg Widmann, Klar., Moritz Eggert, pf.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Melodie 1.0 (1998) (Bearbeitung, siehe „Kammermusik/ Trios“)
HV 85c
Bearbeitung, siehe auch „Kammermusik-Trios“
Version für Vibraphon und Schreibmaschine
4 Minuten
UA: —
Noten: www.sikorski.de
Aboriginal/ Millennium Dance (1998)
HV 89a
für zwei singende, schlagende und spielende Pianisten
Klavier vierhändig
22 Minuten
Besonderheiten: „Scat“-Gesang, geklopfte Passagen, beide Stücke sind auch einzeln aufzuführen
UA: München, Bayerischer Rundfunk, Killmayer-Nacht, 21.11.1998, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Fast Forward (1999)
HV 90
Für Violoncello und Klavier
6 Minuten
Besonderheiten: Spielen im Klavier, verschiedene Effekte auf dem Cello
Aufnahme: Deutschlandfunk
UA: Düsseldorf, Tonhalle, Preisträgerkonzert „Jugend Musiziert“, 2.5.1999, Nicolas Altstaedt, vc., Christoph Altstaedt, pf.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Continuum (1999)
HV 94
Für Violoncello und Klavier
6 Minuten
Besonderheiten: Cello setzt den Bogen kein einziges Mal ab
UA: Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, 1.7.2000, Sebastian Hess, vc., Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Narziss (2000)
HV 106
Version für Sopranblockflöte und Schlagzeug (Originalversion) HV 106a
Version für Sopranblockflöte und präpariertes Klavier (2004) HV 106b
12 Minuten
Noten: Schott OFB 199
Besonderheiten: Kleiner Rollentausch am Ende des Stückes, teils ungewöhnliches Schlagwerk (Kanister, Flaschen)
UA Originalversion: Siegen, musica viva, Rudolf-Steiner-Schule, 8.5.2001, Petra de Gans, Blkfl., Thomas Meixner, Schlgz.
UA Bearbeitung: Gent (Belgien), 27.5.2005, De Handelsbeurs, Tomma Wessel, Sopran-Blkfl., Frederick Croene, pf.
Vexations II (2001)
HV 113
Szene für 2 Klaviere
2 Minuten
Besonderheiten: Performance-Elemente, Postkartenstück III
UA: 25.2.2008, Manitoba (Kanada), Brandon University New Music Festival, La Forge Trio, Lorne Watson Recital Hall
Noten: www.sikorski.de
Riff (2002)
HV 119
Für 2 E-Gitarren
26 Minuten
Besonderheiten: Benutzung mehrerer Effektgeräte/ Integration von Effekten in kompositorische Prozesse, Arbeit mit Samples
UA: Nürnberg, Neues Museum, 17.3.2002, Duo Shraeng (Frank Wingold, Ralph Beerkircher)
Noten: www.sikorski.de
La Risposta (2002)
HV 123
Invention für Cello und Klavier (1. Version, HV 123a)/ Bajan (Akkordeon) (2. Version, HV 123b)
14 Minuten
UA 1. Version: 7.11.2004, Mannheim, Reiss-Engelhorn-Museum, 80. Geburtstag Robert Häusser (Vernissage), Nicolas Altstaedt, vc., Moritz Eggert pf.
UA 2. Version: Bebersee-Festival (bei Berlin), 6.7.2002, Elsbeth Moser, Bajan, Nicolas Altstaedt, Vc.
Besonderheiten : zum Teil freie/grafische Notation, theatralische Aktionen, Cello-Skordatur, verschiedene ungewöhnliche Effekte
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Drei Seelen (2002)
HV 126
Für Violine und Klavier
Nach „Oh wie schön ist der Mai“ aus der Oper „Yolimba“ von Wilhelm Killmayer
I, II (Nouvelle Etude Blanche), III (Etude de Yolimba)
8 Minuten
Besonderheiten : Geschrieben zum 75. Geburtstag von Wilhelm Killmayer
UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Geburtstagskonzert für Wilhelm Killmayer, Gottfried Schneider, Violine, Moritz Eggert, Klavier
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
XeroX (2002)
HV 131
Originalversion: Für Sopransaxophon und Harfe
- Version: für Flöte und Harfe
9 ½ Minuten
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA Version 2 : 8.4.2013, Basel (Schweiz), Gare du Nord, Camille Hoitenga, fl., Xenia Narati, hfe.
Souvenir du Japon (2008)
HV178
Für Koto und Blockflöte (Tenor und Diskant/Sopranino)
6 ½ Minuten
Besonderheiten: Accessoires und szenische Elemente
UA: Fürth, Fränkischer Sommer, Logensaal, 29.8.2008, Makiko Goto, Koto, Jeremias Schwarzer, Blockflöte
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Industrial (2009) Soloversion des Schlagzeugkonzertes „Industrial“, siehe „Konzerte“
HV 181c
Für Schlagzeug Solo und obligaten Synthesizer/Sampler
16 Minuten
Besonderheiten: siehe auch „Industrial“, Soloversion
Noten: www.sikorski.de
Riffing (2001/9)
HV 119b
Für 2 Violinen
4 Minuten
Besonderheit: Bearbeitung des Schlussteils von „Riff“ für 2 Violinen
Janus(2012)
HV 210
Für 2 Klaviere
33 Minuten
Besonderheiten: Die Pianisten spielen und sitzen zwischen den Flügeln, eine Hand auf jeder Tastatur
Noten: www.sikorski.de
UA: Europäische Festwochen, 22.7.2012, Klavierhaus Mora, Passau, Daria Iossifova, Moritz Eggert, pf.
P Is For Riot (2012)
HV 213
Für Klarinette (B) und Horn
6 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: Migvie (Schottland/GB), Migvie Church, Jean Johnson, clar., Andy Saunders, hn.
Ablenkungsmanöver (2012)
HV 214
Instrumentales Theater für Fagott und Klavier
16 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: Freiburg, 2.3.2013, Elisabeth-Schneider-Stiftung, Annette Winker, fg., Klaus Simon, pf.
Aggro (2014)
HV 230
Für Altsaxophon und Klavier
18 Minuten
Noten: www.sikorski.de
The Collectors (2017)
HV 255
Für Schlagzeug und Klavier
26 Minuten
Besonderheiten: Nutzung zahlreicher Kleininstrumente, auch durch Pianisten
Noten: www.sikorski.de
UA 22.4.2018, Dorpskerk Wilp (Holland), „Jonge Meesters“, Eke Simons, Konstantyn Napolov
It Takes Two (2018)
HV 256
Für Flöte (picc., Flöte, Altflöte) und Pauke (+Mundharmonika, kleine Bongo, Holzblock/Bohrer)
16 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: 15.4.2018, Bochum, Anneliese-Brost-Musikforum Ruhr, Kleiner Saal, Martina Overlöper, fl., Arend Weitzel, Pauke
EMC (2020)
Für Barockharfe und Klavier
HV 277
2 Minuten
Besonderheit: Komponiert als Jingles für den Podcast des European Music Council (EMC)
Hämmerklavier XXXI: Dual Band (2020)
Für 2 Pianisten an einem Flügel mit Sonderinstrumenten
HV 278
8 Minuten
Besonderheit: Ein/e Spieler/in an den Tasten, der/die andere Inside Piano und Sonderinstrumente
Noten: www.ricordi.com
UA: München, 15.10.2021, HochX-Theater, Dorrit Bauerecker, Moritz Eggert
Trios
Selbstgewählte Stücke (1983 ?)
HV 2
Vl., Vc., Pf.
Für Klaviertrio
4 Minuten
Besonderheit : Spieler wählen selber die Abfolge der einzelnen Teile
Manuskript
Klaviertrio Nr.1 „Lux et Tenebrae“ (1984)
HV 7
Vl., Vc., Pf.
11 Minuten
UA: Frankfurt am Main, Forum Stadtsparkasse, 18.12.1984, Patrick Sepec, Vc., Sebastian Matthes, Vl., Moritz Eggert, Pf.
Klaviertrio Nr.2 (1990)
HV 24
Vl., Vc., Pf.
23 Minuten
I Moderato
II Choral
III Scherzo
IV Trio
Besonderheiten: Verwendung eines Metronoms, fortgeschrittene Spieltechniken
UA: München, Gasteig, Black Box, 25.5.1990, Barbara Kink, Vl., Anja Lechner, Vc., Moritz Eggert, pf.
Aufnahme: BR (nur IV Trio)
Noten: www.sikorski.de
Der König der Eichhörnchen wechselt den Baum (1991) musique d´ameublement
HV 32
Klar., Vl., Pf.
2-x Minuten
UA: München, 1. A*Devantgarde-Festival, 8.6.1991, Carolin Widmann, Vl., Jörg Widmann, Klar., ?, Keyboard
Besonderheiten: geschrieben für das Projekt „Neue Tafelmusik“
Im Kasten (1993) Bearbeitung, siehe auch „Kammermusik/ Solowerke“
HV 40b
Für drei Trompeten
7 Minuten
Besonderheiten: Trompeten werden vierteltönig gegeneinander verstimmt
Aufnahme: privat, Tape 6
UA: London (GB), Guildhall School of Music, 7.7.1993, Brass-workshop
Noten: www.sikorski.de
Melodie 1.0 (1998) (Originalversion)
HV 85a
Violine, Violoncello, Schreibmaschine
4 Minuten
Besonderheiten: Gute Zugabe für Klaviertrio
UA: Schloss Elmau, Grosser Saal, 23.8.1998, Muriel Cantoreggi, Vl., Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, Schreibmaschine
Noten: www.sikorski.de
Melodie 1.0 (1998) (Bearbeitung, siehe „Kammermusik/ Trios“)
HV 85b
Version für Klarinette, Klavier und Schreibmaschine
4 Minuten
UA: —
Noten: www.sikorski.de
Melodie 1.0 (2001) (Bearbeitung, siehe „Kammermusik/ Trios“)
HV 85e
Version für Klarinette, Cello und Schreibmaschine
4 Minuten
UA: Holzhausen, Reithalle Gutried, Holzhausener Musiktage, 16.6.2001, Jörg Widmann, Klar., Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, Schreibmaschine
Noten: www.sikorski.de
senza perturbazione (2001)
HV 112
Garklein, Klarinette (in C), Bass-Posaune
30 Sekunden
Besonderheiten: Postkartenstück I
UA: —
Noten: www.sikorski.de
Die wilden Jahre (Klaviertrio Nr.3) (2003)
HV 139
Für Klaviertrio (Violine, Cello, Klavier)
5 Minuten 30 Sekunden
Besonderheiten: Geburtstagsstück für Lothar Voigtländer
Noten: www.sikorski.de
UA: München, „Nacht der 5 Höfe“, Hypo-Kunsthalle, 26.6.2004, Carolin Widmann, vl. Sebastian Hess, vc., Moritz Eggert, pf..
Processional: Passagen (2009) siehe „Große Besetzungen/Processional“
HV 137u
Für 3 Trompeten
3 Minuten
Besonderheiten: kann nur als Teil des größeren Werks „Processional“ aufgeführt werden
Noten: www.sikorski.de
UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)
Processional: 2 Trilocken (2009) siehe „Große Besetzungen/Processional“
HV 137y/z
Für 3 Schlagzeuger
6 Minuten
Besonderheiten: kann nur als Teil des größeren Werks „Processional“ aufgeführt werden
Noten: www.sikorski.de, auch erschienen in: „Neue Töne – Musik für Percussion“, Verlag für Neue Musik ISBN 978-3-7333-1240-4
UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)
Man soll schwimmen (2013) siehe auch „Tragedy Of A Friendship/ Musiktheater“
HV 217a
Zyklus für Trio
- (Originalversion) Für Theremin, Cello und Harmonium
- Für Violine, Cello und Harmonium
62 Minuten
- Bleeding With Light
- She Is A Snake
- Tief Ergründend
- Do you Follow Me?
- Morgenlich Leuchtend
- Deep Down River Flow
- Man Soll Schwimmen
Besonderheit: Teilweise Teil des Musiktheaters “Tragedy Of A Friendship”, thematisch verknüpft mit „My Sleep Is A Dream“, Zyklus für Orchester
UA: Version 2, No. 1,3,7 , Homburg, 2.10.2015, Vogler-Quartett/Moritz Eggert
Version 1, No. 1,6,7, Leipzig, WGT, 15.5.2016, Lydia Kavina, ther., Lukas Dreyer, vc., Moritz Eggert, Harm.
Noten: www.sikorski.de
Auf den Punkt (2018)
HV 258
Für Klaviertrio (Trio No.4), Vl. Vc., Pf.
7 Minuten
Besonderheiten: benutzt 3 Metronome, unabhängige Rhythmik
UA: 24.11.2018, Sophiensaal, München, Elisabeth Kufferath, vl., Jessica Kuhn, vc., Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Quartette
Totem (Streichquartett „0“) (1984?)
HV 5
Streichquartett
11 Minuten
UA: —
Manuskript
Seraphim (1992)
HV 38
Posaunenquartett
11 Minuten
Besonderheiten: Posaunisten stellen sich im Carré ums Publikum auf, quadrophonische Effekte, diverse erweiterte Spieltechniken
Aufnahme: Holländisches Radio
UA: Montepulciano (Italien), Cantiere d’Arte, Auditorium di San Francesco, 19.7.1992, prisma-quartet
Noten: www.sikorski.de
Kleine Fluchten (1993) 1.Streichquartett
HV 39
Streichquartett
17 Minuten
- ..
- …und wieder zurück
- Hinein
- Innen
- Hervor
- Hinweg
- Hinaus
Besonderheiten: Spezielle Spieltechniken (Spielen hinter den Fingern) im ersten und zweiten Satz
Aufnahme: BBC
UA: München, Bayerische Akademie der Wissenschaften, 8.7.1993, Rosamunde-Quartett
Verlag: www.sikorski.de
Et in Arcadia Ego (1997) 2.Streichquartett
HV 72
Streichquartett
16 Minuten
Besonderheiten: Leichte Skordatur und Klopfeffekte gegen Ende des Stückes
Aufnahme: CD, Simposio di Musica Pescocostanzo 1997
UA: Pescocostanzo (Italien), Moto Perpetuo-Festival, Auditorium Comunale S. Nicola, 19.7.1997, Farandole-Quartett
Noten: www.sikorski.de
Skelter (1997)
HV 78
Saxophonquartett (Alt-, Alt-, Bar.-, Bar.-Sax.)
9 Minuten
Besonderheiten: Verwendung/Verfremdung von Material aus „Helter Skelter“ von den Beatles, Multiphonics
Aufnahme: Wergo 6543 2
UA: siehe Bühnenwerke/ Tanztheater/ „Gegenwart – ich brauche Gegenwart“
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Meer/Wüste (1997/1998)
HV 80
2 Schlagzeuger, 2 Pianisten
14 Minuten
Besonderheiten: Die beiden Pianisten spielen an nur einem Flügel, die beiden Schlagzeuger an nur einem Vibraphon. Für den zweiten Satz (Wüste) wird zusätzliches Schlagwerk gebraucht
Aufnahme: BR
UA: München, Carl-Orff-Saal, Weltmusiknacht Münchener Biennale, 30.4.1998, Marta Klimasara, Jürgen Spitschka, Schlgz., Siegfried Mauser, Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Abendlied (für Nicola) (2001)
HV 118
Streichquartett
45 Sekunden
Besonderheiten: Postkartenstück II
UA: —
Symphonie 2.0 (2001)
HV 121, 121a
Urversion: Für 4 oder mehr Kazoos solo, chorisch, oder kombiniert mit beliebigen Instrumenten
- Version: für 4 beliebige Instrumente
I Sirenen
II Scherzo
III Hymne
7 Minuten
Besonderheiten: Blasen in Wassergläser bei einem Satz
UA: Nürnberg, Neues Museum, 13.1.2002, „objét trouvé“, Stefan Eblenkamp, Markus Verna, Anno Kesting (Vibraphon/Kazoo), Moritz Eggert (Kazoo/Leitung)
Noten: www.sikorski.de
Kryptischer Choral I (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“
HV 137m
Für 2 Posaunen, Basstrompete und Tuba
1 ½ Minuten
Publisher: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des grossen Werkes „Processional“ aufgeführt werden
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass
Kryptischer Choral II (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“
HV 137o
Für 2 Posaunen, Basstrompete und Tuba
2 Minuten
Publisher: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des grossen Werkes „Processional“ aufgeführt werden
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass
Eiserner Vorhang (2004)
HV 144
Für Schlagzeugquartett
16 Minuten
Besonderheiten: „situative“ Komposition, Bewegungen im Raum, übersichtliche Schlagzeugbesetzung
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier II: Über die ersten 4 Töne von „Lulu“ (2006) Bearbeitung, siehe Kammermusik, Solowerke
HV 48b
Instrumentation für Alt/Bassblockflöte, Bass/Grossbassblockflöte, Bassklarinette und Schlagzeug
6 Minuten
Processional: Evokation/Akkord (2009) siehe „Große Besetzungen/“Processional“
HV 137v
Für Basstrompete, Tenorposaune, Bassposaune, Basstuba
9 Minuten
Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des grossen Werkes „Processional“ aufgeführt werden
UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)
Noten: www.sikorski.de
Flohwalze (2010)
HV 192
Für Blockflötenquartett (Sopran/Sopran, Sopran/Alt, Sopran/Großbass, Sopran/Kontrabass und Klirrscheiben)
3 Minuten
Besonderheiten: basiert auf „Flohwalzer“
UA: Bang on a Can Marathon 2010, QNG (Quartet New Generation), 27.6.2010, World Financial Centre, Wintergarden, New York, NY (USA)
Noten: www.sikorski.de
Quintette
One Shot (1993)
HV 41
Holzbläserquintett (Fl., Ob., Klar. (B), Fg., Hn)
1 Minute 30 Sekunden
UA: London (GB), Guildhall School of Music, 8.7.1993, Gareth davies, fl., Derren Coles, Kl., James Beatty, Ob., Robert Dulson, Fg., Clare Hutchins, Hn.
Himmel zieht sich zurück (1993) Musik für eine Choreographie
HV 42
Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Klavier
6 Minuten
UA: 1. Szenische Aufführung: London (Grossbritannien), LCD-auditorium, 25.5.1993, Choreographie: Ursula Hegglin, Tänzer: Deborah Peacock, Maurizio Patti, Ensemble der Guildhall School (vom Band)
Noten: www.sikorski.de
Fanfarerafnaf (1993)
HV 43
Blechbläserquintett (2 Trompeten (B), Hn., Pos., Tb.)
1 Minute
Aufnahme: Privat, Tape 6
UA: London (GB), Guildhall School of Music, 7.7.1993, Brass-workshop
Noten: www.sikorski.de
Croatoan I: englische Stimmen (1999/2000)
HV 102
Glockenspiel und Streichquartett
8 Minuten
Aufnahme: CD, TauKay 118
Besonderheiten: Diverse fortgeschrittene Spieltechniken, Tischtennisbälle/Metallkugeln auf Glockenspiel
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 7.7.2000, Vogler-Quartett, Peter Sadlo, Schlgz.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen und Computerausdruck
Croatoan II: Im Sandkasten (1999)
HV 95
Schlagzeug und Streichquartett
12 Minuten
Besonderheiten: Schlagzeuger spielt ausschließlich „kleine“ Instrumente wie Tischglocke, Bongo und Kastagnetten, diverse moderne Spieltechniken, Fußstampfen und –schleifen
UA: München, Reithalle, Festival provocazione, 23.11.1999, Vogler-Quartett, Peter Sadlo, Schlgz.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen und Computerausdruck
Croatoan III: Perpetuum mobile (2000)
HV 103
Grosse Trommel und Streichquartett
10 Minuten
Besonderheiten: Differenzierte Grosse-Trommel-Notation, verschiedene Effekte
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 7.7.2000, Vogler-Quartett, Peter Sadlo, Schlgz.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen und Computerausdruck
Behr-Khyrsh-Interludes (2002)
Mögliche Zwischenspiele für ein apokryphes Drama
HV 132b
I Prélude
II Thema
III Zukunftsahnungen
IV alla Marcia
V Improvisation
VI leise, melancholisch
VII leise, dräuend
VIII “play it again”
IX Statische Klänge
Für Trompete, Schlagzeug, Gitarre, Violine und Kontrabass
13 Minuten
Besonderheiten: Teil der Bühnenmusik von „Das Behr-Khyrsh-Projekt“
UA: Schweinfurt, Rathaus, 21.9.2003, „Schweinfurter Kompositionswettbewerb, Preisträgerkonzert“, Florian Zeh, tr., Anika Hutschreuther, git., Stefan J. Walter, perc., Pius Strugalla, vl., Nicholas Baldock, cb.
Noten: www.sikorski.de
freaks (2003) siehe auch Version für Sextett (Kammermusik/Sextette)
für Blockflötenquartett und Schlagzeug
HV 140
17 Minuten
Besonderheiten: Verwendung vieler kleiner Zusatzinstrumente, Doppelflötenspiel, Singen/Spielen-Kombination, fortgeschrittene Spieltechniken
UA: Leuven (Belgien), 26.10.2003, transit-Festival, STUK, Labozaal, Apsara-Quartett (Natalie Houtman, Inse Rasbach, Tomma Wessel, Julia Whybrow), Wim Konink, Schlagzeug
Noten: www.sikorski.de
Das Jahrhundertspiel (2006)
Für Quintett und Sprecher oder Tonband/Samples ad lib.
HV 161
Text: Moritz Eggert
Flöte (auch picc.), Oboe, Bassklarinette, Schlagzeug (1 Spieler), Cello
13 Minuten
Besonderheiten: Auftrag der FIFA zur WM 2006, an einem Punkt im Stück wird der Oboist ausgewechselt
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: 1.5.2006, München, Fußballglobus, „Globusklänge“, Ensemble TrioLog, Moritz Eggert, Sprecher
Amadé, Amadé (2006)
Für Quintett
HV 162
Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Klavier
22 Minuten
Besonderheiten: Auftrag der Stadt Augsburg und der Deutschen Mozartgesellschaft zum Mozartjahr 2006, selbe Besetzung wie Mozart KV 452
UA: 21.5.2006, Augsburg, Mozartfest, Schaezler-Palais, Zephyr-Ensemble (Manuel Bilz, Oboe, Thorsten Johanns, Klarinette, Ole Kristian Dahl, Fagott, Luiz Garcia, Horn), Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
3D Fontane (2011)
Für 4 Tenorblockflöten und Drumset/Percussion
HV 207
2 Minuten
Besonderheiten: basierend auf dem mittelalterlichen „Tre Fontane“-Thema
Verlag: Sikorski, www.sikorski.de, Edition Tre Fontane ETF 2177
UA: 26.1.2016, Salzburg (Österreich), Mozarteum, Laura Kieskalt, Tzu-Han Kao, Marita Gehrer, Friederike Klek, Philipp Lamprecht
Les Temps Modernes (2015)
Für 5 Schlagzeuger (Mallets)
HV 240
22 Minuten
Besonderheiten: visuelle Elemente, singen/pfeifen
Verlag: Sikorski, www.sikorski.de
UA: Lyon (Frankreich), Theatre de la Renaissance, Lyon Biennale, Percussions Clavier de Lyon, 16.3.2016
Counting Dances (2021)
Für Trompete, Horn, Posaune, Tuba und Cimbalom
HV 284
14 Minuten
Besonderheiten: basierend auf Signalen von Zahlensendern
Noten: www.ricordi.com
UA: 26.9.2021, Marktoberdorf, Bayerische Musikakademie, Aleksandra Dzenisenia, cimbalom, Collegium Novum Zürich
Sextette
Aufbruch (1986)
HV 12
Fl./picc., Klar. (B und Es), Hn., Vl., Vc., Pf.
9 Minuten
Besonderheiten: Hornist spielt teilweise in den geöffneten Flügel (Echowirkungen)
UA: Frankfurt am Main, Heussenstammstiftung, 15.11.1986, Annegret Lucke, Fl., Udo Schmitt, Klar., Siochiro Ono, Hn., Johannes Blumenröther, Vl., Maike Bittner-Kunstreich, Vc., Gottfried Bittner, pf.
Archiv: Große Mappe, Handschrift und handschriftliche Stimmen
Symphonie 3.0 (2002) siehe auch „Orchesterwerke/Große Besetzungen“
HV 128
Für 6 oder mehr Schiffshörner oder Autohupen oder Gashupen
6 ½ Minuten
UA: St. John’s (Neufundland/Kanada), XI Sound Symposium, 12.7.2002, “The Scruncheons”
Besonderheiten: geschrieben für die „harbour symphonies“ des Sound Symposiums, St. John’s, Neufundland
Noten: www.sikorski.de
morphing (2004)
HV 147
Blechbläserquintett: 2 Tr., Hn., Pos., Tb. + Akkordeon (Bajan)
17 Minuten
UA: 7.12. 2005, Hannover, Musikhochschule, Brass Micro Festival, Stockholm Brass, Elsbeth Moser, Bajan
Verlag: www.sikorski.de
The Son Of The Daughter Of Dracula Versus The Incredible Frankenstein Monster (From Outer Space) (2004)
HV 149
Für 2 Theremine (+MIDI-Theremin), Schlagzeug, Violine, Violoncello, Klavier/Sampler
8 Minuten
Besonderheiten: Anverwandlung von Horrorfilmmusik aus den 50er Jahren
UA: Weimar, 30.3.2005, Frühjahrstage für Neue Musik, mon ami, Barbara Buchholz, Lydia Kavina, theremin, Ensemble für Neue Kammermusik Berlin: Tobias Rempe, vl., Ringela Riemke, vc., Heather O’Donnell, pf., Dirk Rothbrust, perc.
Noten: www.sikorski.de
freaks (2003/2008) siehe auch Version für Quintett (Kammermusik/Quintette)
HV 140b
Für 4 Schlagzeuger und 2 Pianisten
21 Minuten
Besonderheiten: Verwendung ungewöhnlicher Instrumente wie toy piano, Nasenflöte, etc.
UA: 2.7.2008, München, Residenztheater, 60jähriges Jubiläum der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Schlagzeugensemble Peter Sadlo, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, keyb., Jan Müller-Wieland, Leitung
Noten: www.sikorski.de
Pong (2002/2012) Version für 6 Instrumente, siehe „Septette“
HV 125b
Für Flöte, Klarinette, Violine, Cello, Marimbaphon und Klavier
9 Minuten
Besonderheiten: Besondere Aufstellung der Musiker, Ping-Pong-Effekte, verschiedene Spieltechniken
Noten: www.sikorski.de
UA: 10.4.2013, Seattle (USA), Town Hall, Talea-Ensemble
Die Geschichte des Schlagwerks in der Oper 1700-2023 (OPERcussion) (2023)
HV 294
Für Schlagzeugquintett
16 Minuten
Noten: www.ricordi.de
Septette
3 Stuecke fuer Euphonium und 6 Blechblaeser (1985)
HV 8
1) kryptischer Choral
2) Trauermarsch
3) Hymne
für Euphonium, 2 Tr., 2 Hn., 2 Pos.
11 minutes
UA: —
Manuskript
Paul und Virginie (1989) siehe „Bühnenwerke/Opern“
Pong (2002)
HV 125
Für Flöte, Klarinette, Streichquartett und Klavier
9 Minuten
Besonderheiten: Besondere Aufstellung der Musiker, Ping-Pong-Effekte, verschiedene Spieltechniken
CD: “Jeunesse Moderne 2001-2003”, www.iki.hamburg.de
UA: Lyon (Frankreich), Conservatoire national superieur musique, „Jeunesse Moderne“, Salle Varése, 29.8.2002, Anne-Laure Martin, Olga Pecherskaja, Geige, Marie-Florence Ricard, Bratsche, Sebastian Kraus, Cello, Caroline Kocak, Flöte, Joris Rühl, Klarinette, Yannick Wirner, Klavier, Moritz Eggert, Leitung
Verlag : www.sikorski.de
Processional: Mnozil (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“
HV 137a
Für 3 Trompeten in B, Basstrompete in B, 2 Posaunen und Tuba
3 Minuten
Noten: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: allein aufführbar, oder als Bestandteil des grossen Werks „Processional“
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass
Interior at Petworth (2005) 8 Variationen über ein Bild von William Turner
HV 156
Für Flöte (auch picc.), Klarinette (auch Bassklar.), Schlgz., Klavier, Violine, Viola, Violoncello
16 Minuten
Besonderheiten: Auf einem Bild von William Turner basierend, Performanceelemente, diverse Kleininstrumente
Noten: Sikorski, http://www.sikorski.de
UA: 13.11.2005, Erlangen, Musikinstitut, ars nova-Ensemble Nürnberg, Werner Heider, Leitung
Ankerfigur (2011)
HV 201
Musikalische Skulptur nach Bernhard Luginbühl
6 Minuten
Für Blechbläsersextett (2 Tr. (B), Horn, Pos., B.-Pos., Tuba) und Akkordeon
Noten: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: geschrieben für den Bamberger Skulpturenweg
UA: Bamberg, Tage für Neue Musik, Open Air (Skulpturenweg Bamberg), Neue Pegnitzschäfer, Stefanie Schumacher, akk., Markus Elsner, Leitung, 28.5.2011
Oktette
Im Quadrat (1993)
HV 44
Fl., Ob., Tromp. (in C), Pos., Hfe., Pf., Vc., Cb.
5 Minuten
Besonderheiten: Einige „Aeolic Harp“ – Passagen im Klavier
UA: —
PG Dada (2015)
HV 237
Fl., Ob, Kl. (Es), Tr. (C), Hn., Ten.-Pos., Fg., Kb. (Dirigent)
17 Minuten
Besonderheiten: Besetzung wie „Octandre“, szenische Elemente
Noten: www.sikorski.de
UA: 7.6.2015, Düsseldorf, Tonhalle (Großer Saal), notabu-Ensemble, Mark-Andreas Schlingensiepen, Dirigent
Grafische Partituren/ Improvisationsanweisungen
Etude de Solitude (1991)
HV 33
Violine solo
7 Seiten A3
UA:—
Friede (2001)
HV 111a
1 Seite A4
für beliebig viele Instrumentalisten
UA: München, 23.6.2001, FM Einheit (perc.) /Sebastian Hess (Vc.) (Teil der Internetkomposition
„Variations IV.01“)
KlaNNggeläut (2001)
HV 111b
1 Seite A4
für beliebig viele Instrumentalisten
Besonderheiten: „von Atanasio Khyrsh“
UA: München, 23.6.2001, FM Einheit (perc.) /Sebastian Hess (Vc.) (Teil der Internetkomposition
„Variations IV.01“)
ELEKTRONISCHE MUSIK
Encore (1998)
HV 79b
Klangcollage (auf DAT-Band)
6 Minuten
Besonderheiten: Ouvertüre zu „Wir sind Daheim“
UA: Siehe „Wir sind Daheim“ (neue Version), Bühnenwerke/Opern
Sandbox-Variations (2000)
HV 101
5 Klangcollagen (Variation I, II, III, IV, V)
18 Minuten
Besonderheiten: Klangcollagen für das Tanztheater „Im Sandkasten“ von Birgitta Trommler
UA: Darmstadt, Staatstheater, Kleines Haus, 11.3.2000
Variations IV.XX (2001) siehe Bühnenwerke/ Performance
Internetkomposition
There was a building (or: the 58th street broiler) (2002) siehe “Vokalmusik/Sologesang”
Für Stimme (Bariton ) und Klangquellen (Tape)
Hämmerklavier XIV: The trouble with trills (2002-2003) siehe “Kammermusik/Solowerke”
Für automatisches Klavier Solo/MIDI
Tango vacuo (2004)
HV 115b
Bearbeitung eines Tangos aus „Dr. Popels fiese Falle“
Für Roboterorchester (Logos-Foundation, Gent, Belgien)
2 Minuten
UA: 19.5.2004, Gent (Belgien); Logos-Foundation
Der Mondmann (2004)
HV 14b
Bearbeitung einer Nummer aus „Das Mahl des Herrn Orlong“
Für Roboterorchester (Logos-Foundation, Gent, Belgien)
4 Minuten
The One Minute Piece That Took Me Ages To Do And Which Is Really Impressive (2004)
HV 146
Klangcollage
1 Minute
Besonderheit: Komponiert für das 60×60 Projekt von Vox Novus (New York)
UA: 7.11.2004, New York (NY/USA), 2nd annual vox novus concert, UNDER St. Marks
The Son Of The Daughter Of Dracula Versus The Incredible Frankenstein Monster (From Outer Space) (2004) siehe Kammermusik/Sextette
Für 2 Theremine (+MIDI-Theremin), Schlagzeug, Violine, Violoncello, Klavier/Sampler
alien (2005)
für Blockflöte Solo (1 Spieler spielt 4 Blockflöten) mit Live-Elektronik
siehe Kammermusik/Solowerke
Darmstadt Style (2014)
Gangsta Rap
ORCHESTERWERKE
Ensembles/Kammerorchesterwerke
Die 12 Schläge der Sonnenuhr (1985)
HV 9a
Kammerorchester: Fl./picc., Ob., Engl.H., Fg. – Hn., Pos. – Schlagwerk (2-4 Spieler) – Hfe. – Streicher 0.0.0.2.2. (oder chorisch verstärkt)
1.Teil I Prélude (1) II in die Tiefe III Leviathan IV Der ewige Gesang
2.Teil V Prélude (2) VI Abyss (1) VII Verkünder der Zeit VIII Umkehrer der Zeit
3.Teil IX Abyss (2) X Die Fanfare des Verteidigers der Zeit XI Der Verteidiger der Zeit XII Der Schrei des Leviathan
27 Minuten
Besonderheiten: Teilweise ungewöhnliches Schlagwerk, Posaunist und Hornist wandern während des Spielens (im 3.Teil)
UA: Frankfurt am Main, St. Leonhard, 2.2.1986, Mutare-Ensemble, Claus Kühnl, Ltg.
Sikorski
Verlorene Gesänge (1988)
Text: Vokalisen
12-stimmiger gemischter Chor oder Solisten und Instrumente oder nur Instrumente ad lib.
Aufgeführte Versionen:
Version 1: 4 Sänger, Blechbläser, Holzbläser, Orgel (HV 19a)
Version 2: Sopran, Blockflöten und Tonband (HV 19b)
Version 3: 12 Saxophone (HV 19c)
16 Minuten
Besonderheiten: Jede Stimme kann durch beliebige Instrumente verdoppelt oder ersetzt werden, extrem flexible Besetzung
Aufnahme: BR (Version 3)
UA: 1.Version für 4 Sänger, Blechbläser und Holzbläser, München, Musikhochschule, 13.4.1989, Sybille Plocher, sopr., Silvia Fichtl, Alt, Rainer Trost, Ten., Markus Hollop, Bass, Johannes Rieger, Dir.
- Version für Sopran, Blockflöte und samples, London (Grossbritannien), Guildhall School of Music, 2.6.1993, Temime Bowling, Sopr., Naomi Graham, Blkfl., Band produziert von Moritz Eggert und Richard Gonski
- Version für 12 Saxophone, Griesheim, Haus Waldeck, 4.11.2000, Süddeutsches Saxophonorchester, Linda Bangs, Ltg.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Samba-Skizze (1988)
HV 15
Kammerorchester: 2 Fl., Klar. (B), Fg. – Tr., Pos. – Schlgz. – Vl., Vla., Vc., Kb.
2 Minuten
UA:—
All (1988)
HV 18
Kammerorchester: Fl., Ob., Klar. (B) – Tromp. (B), Pos. – Schlagwerk (3 Spieler) – Pf., Git. – Streicher 1.1.1.1.0 (oder chorisch verstärkt)
22 Minuten
Uraufführung: Braunschweig, Tage Neuer Kammermusik, Städtisches Museum, 11.11.1988, Mutare-Ensemble, Gerhard Müller-Hornbach, Ltg.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Handschrift und handschriftliche Stimmen
Manuskript
Der ewige Gesang (vermutlich 1989) Bearbeitung eines Satzes aus „12 Schläge der Sonnenuhr“, siehe oben
HV 9b
Streichorchester (6.4.4.3.1)
2 Minuten
Besonderheiten: Sehr leicht, einfache Skordatur
UA: Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, 4.11.2001, Nürnberger Symphoniker, Philippe Auguin, Ltg.
Noten: www.sikorski.de
Der Rabe Nimmermehr Ouvertüre (1991)
HV 31
Kammerorchester: Fl./picc., Ob., Fg. – Schlagwerk (1 Spieler), Streicher 4.4.2.2.1 (oder chorisch verstärkt)
13 Minuten
Besonderheiten: Zum Teil ungewöhnliches Schlagwerk, einige moderne Spieltechniken
UA: München, 1. A*devantgarde-Festival, 5.6.1991, Carl-Orff-Saal, Junges Philharmonisches Orchester Stuttgart, Leitung: Manfred Schreier
Noten: www.sikorski.de
Vexations (1993)
HV 45
Kammerorchester: Fl./picc., Ob., Klar. (B), Fg. – Tr. (B), Pos., Tb. – Schlagwerk (1 Spieler) – Klavier/Synthesizer (1 Spieler) – Streicher 4.0.2.2.1 (oder chorisch verstärkt)
18 Minuten
Aufnahme: Holländisches Radio
UA: Tanglewood (USA), Tanglewood Music Center, 22.8.1993, TMC-fellows, Brad Lubman, Ltg.
Publikation: Leihmaterial erhältlich bei Sikorski
Symphonie 1.0 (1997) siehe auch „Bühnenwerke“
HV 73
I Introduktion und Allegro
II Aria
12 Schreibmaschinen (4 Solo, 8 Tutti-Schreibmaschinen)
10 Minuten
Besonderheiten: Performance-Elemente, Concerto Grosso
UA (Konzertaufführung): München, Haus der Kunst, 29.11.1997, Stefan Blum, Julia Schölzel, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, Soloschreibmaschinen
Kanadische Erstaufführung: St.John’s (Neufundland), XI Sound Symposium, Arts and Culture Centre, 5.7.2002, The Scruncheons (Leitung: Moritz Eggert)
Noten: www.sikorski.de
Zug um Zug (2004)
HV 148
Für Akkordeonorchester (mindestens 20 Akkordeons)
14 Minuten
Besonderheit: extrem ausdifferenzierter und aufgesplitteter Klang, eine einzige kontinuierliche Steigerung
UA: Fürth, Stadttheater, 1.6.2005, Nürnberger Akkordeonorchester, Stefan Hippe, Leitung
Verlag: http://www.sikorski.de/de/
Symphonie 4.0 (Fernsehballett) (2008)
HV 177
Für 3 zappende Fernseher, E-Gitarre, E-Bass und 10 Geräuschsolisten
11 Minuten
Besonderheit: Fernseher zappen im Takt zur Musik, ungewöhnliche Instrumentation
Verlag: http://www.sikorski.de/de/
UA: 11.10.2008, Berlin/Marzahn, Geräuschorchester der Hans Werner-Henze Musikschule, Leitung: Jobst Liebrecht
Tetragrammaton (2009)
HV 187
Für Streichorchester, 5.4.4.3.1
18 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de/de/
UA: Stuttgart, 15.12.2009, Stuttgarter Kammerorchester, Michael Hofstetter, Leitung, Liederhalle, Mozartsaal
Breaking the Waves (2010)
HV 193
Version a: Für 7 Blechbläser und 12 Schlagzeuger
Version b: Für 7 Blechbläser und 6 Schlagzeuger
11 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de/de/
- St. John’s, Neufundland (Kanada), Sound Symposium 2010, „Breaking the Waves“ Open-Air-Konzert. Cape Spear, Künstler des Sound Symposiums/The Scruncheons Percussion Ensemble, Moritz Eggert, Leitung
Adagio (An Answered Question) (1994/2011) siehe auch „Große Besetzungen“
HV 58b
Bearbeitung für kleines Streichorchester von Katharina Müller
Streichorchester: 5.4.4.3.1
Noten: www.sikorski.de
Reformation (2012)
HV 212
Für Blechbläserensemble: Horn, picc.-Tr. (B), Tr. (C), 2 Tr. (B), 3 Pos., 1 Bpos., 1 Tba.
13 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de/de/
UA: Nürnberg, 8.12.2012, Lorenz Brass, Leitung: Matthias Ank
Party Number 9 (2012)
HV 216
2 Minuten
Für Ensemble: Oboe, Fagott, Trompete in C, Posaune, Marimbaphon, Akkordeon, Klavier, Violine, Bratsche, Cello
Besonderheiten: Beitrag für das “Cage 100”-Projekt des Forums Zeitgenössische Musik Leipzig 2013
Noten: www.sikorski.de
UA: 17.10.2013, Miller Theatre, New York (USA), Ensemble Either/Or, Richard Carrick, Dir.
1,2,3 (2013)
HV 225
Für Sampler und Ensemble: Fl., Klar. (Es), Alt-Sax., Fagott – Hn., Tba. – Percussion – 4.0.2.2.1 – Sampler
22 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de/de/
UA: 20.2.2014, Metz (Frankreich), Arsenal, Ensemble Resonanz/Ensemble Variances, Jonathan Stockhammer, Leitung, Moritz Eggert, sampler.
Ankunft des Straßenkönigs (2014)
Für flexibel instrumentiertes junges Ensemble
HV 229
Hohe Bläser, tiefe Bläser, Gitarren, Schlagzeuger, hohe Streicher, mittlere Streicher, tiefe Streicher (jeweils beliebige Anzahl, aber mindestens 2 Spieler pro Stimme)
4 ½ Minuten
Besonderheit: geschrieben für Kinder und Jugendliche
Verlag: http://www.sikorski.de
UA: Berlin, 16.11.2014, Klangwerkstatt Berlin, Freie Jugendorchesterschule Berlin, Leitung: Jobst Liebrecht, Konzertsaal Zellestraße
Hump and Circumstances (2016)
Für Kammerorchester mit Sampler
HV 242
Besetzung: Fl., Ob., Kl. (B), Fg. – Hn, Tr. (B), Ten.-Pos. – Drumset – Klavier/Sampler (1 Spieler), E-Gitarre, Akkordeon – 1.1.1.1.1
3 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de
UA: München, Schwere Reiter, 18.6.2016, MGNM-Ensemble, Peter Hirsch
Hierarchie (2019)
Für 2 Ensembles oder 5-9 Musiker
HV 263a/b
A: Version für 2 Ensembles (10 Musiker)
B: Version für 5-9 Musiker
Besetzung: Altblkfl., Panfl., Vla., Akkordeon (1), Schlgwk. – Flöte, Klarinette (B), Violine, Cello, Akkordeon (2)
11 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Die Musiker agieren unabhängig und bewegen sich im Raum, geleitet von Audiobefehlen per Kopfhörer
UA: 31.5.2019, Erfurt, Kunsthalle, Ensembles via nova und Black Pencil
Montana Sacra (2021)
Für Sopran, Kammerensemble und 5 Performer
HV 283
16 Minuten
Besetzung: Sopran (+Tam-Tam/Gong), Klavier (+Vibrationsgerät), Flöte/Altflöte (1 Spieler/in), Horn, Fagott, Streicher: 1.1.2.2.0
Noten: www.ricordi.com
Besonderheiten: Theatralisches Konzept mit Bewegungen im Raum, inspiriert von Alejandro Jodorowskys Film gleichen Namen. Pianist/in dirigiert teilweise, ansonsten kein Dirigent notwendig.
UA: 29.8.2021, Volkenroda (Sommerkonzerte), Ensemble der Volkenroda Sommerkonzerte, Christina Landhamer, sopr., Klavier und Dirigent: Moritz Eggert
Blasorchester
Processional: Pöllau Progression/I/II/III (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“
HV 137b
Für Blasorchester
10 Minuten
Publisher: http://www.sikorski.de
Besetzung: Picc., 2 Fl., 1 Es-Kl., 2 Kl. in B, Basskl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 4 Hn. in F, 4 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, 2 Baritone, 4 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel
Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Kernstockkapelle Pöllau
Processional: Strassenbahner Progression/I/II/III (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“
HV 137h
Für Blasorchester
10 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de
Besetzung: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel
Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Strassenbahnerkapelle Graz
Processional: Von-der-Groeben Progression/I/II/III (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“
HV 137e
Für Blasorchester
10 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de
Besetzung: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel
Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“
Wagner-Jingles/Verdi Jingles (2013)
HV 219 b,c
Für Blasorchester
4 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de
Besetzung: variabel
UA: “Wagner versus Verdi”, Eröffnung Opernfestspiele München, 28.6.2013, Tölzer Stadtkapelle (Leitung: J. Kronwitter), Musikverein Eichenau e.V. (Leitung: Philipp Lüdecke)
Noten: www.sikorski.de
Big Band
Processional: JBG I/II (2003)
HV 137n
Für Jazz Big Band
Besetzung: Sopran-Sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr. (B), 2 Flglhn. (B), 2 Pos., Basspos., Drums, piano, keyboard, Bass
10 Minuten
Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Jazz Big Band Graz
Noten: www.sikorski.de
Processional: Akkorde (2009)
HV 137x
Für Jazz Big Band
Besetzung: Sopran-Sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr. (B), 2 Flglhn. (B), 2 Pos., Basspos., Drums, piano, keyboard, Bass
5 Minuten
Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“
UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)
Noten: www.sikorski.de
Siehe auch „Finale (Processional)“ unter Grosse Besetzungen
Orchester/Grosse Besetzungen
Niemandslandhymne (1989)
HV 21
12 Minuten
Grosses Orchester: Fl., Alt-Fl., Ob., Englisch-H., Bass-Kl. (B), Bar.-Sax., Fg – Tromp. (B), Flügelhorn o. Kornett, Horn, Posaune, Tb. – Schlagwerk (3-4 Spieler) – Orgel o. elektrische Orgel, Pf. – Sopran (Solo), Alt, Bass (Begleitstimmen) – Streicher 9.9.6.7.6
Besonderheiten: Orchester ist besonders aufgeteilt, Sänger singen teilweise parallel mit Instrumentengruppen
UA: München, Musikhochschule, 5.4.1989, Sibylle Plocher, Sopran, Silvia Fichtl, Alt, Markus Hollop, Bass, Catharina Seidel, Orgel, Matthias Preissinger, Klavier, Alexander Hötzinger, Vibraphon, Andreas Ruppert, Dirigent, Symphonieorchester Graunke
CD: Deutscher Musikrat, Musik in Deutschland 1975-2000, rca red seal, 74321 73557 2
Adagio (An Answered Question) (1994) siehe auch „Kammerorchester“
HV 58
32 Solostreicher (8.8.6.6.4)
18 Minuten
UA: Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Grosser Saal, 26.6.1996, Bamberger Symphoniker, Horst Stein, Dirigent
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Handschrift
Engel/Zeichen/Reise (1997) Orchesterzwischenspiele aus „Helle Nächte“ (Siehe „Bühnenwerke/ Opern“)
HV 66b
Orchester: Blkfl. (Garklein-, Diskant-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-), Klar. (B), Ten.-Sax, Bass-Klar., Fg./Kontrafag. – picc.Tr., Tr., Euph., Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler), Mundschlagzeug (1 Spieler) – Solo-Vl., Solo-Vla., Solo-Vc., E-Git., E-Bass – Akk., Klavier/Harmonium, MIDI-Keyb. (2 Spieler) – Streicher 3.0.3.3.3
13 Minuten
Besonderheit: teilweise elektronische Verstärkung, einige Samples
Internet-Symphonie (1998/99)
HV 91a
Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., Klar., Bass-Kl., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp., 3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4
20 Minuten
Besonderheit: Gemeinschaftskomposition mit Bertold Hummel und Roland Leistner-Mayer nach Motiven von Harald Genzmer für den Bayerischen Musikrat
Enthält Number Nine V
Aufnahme: BR
Noten: Vogt & Fritz, V&F 1282
UA: Hof, Freiheitshalle, Neujahrskonzert, 1.1.2000, Hofer Symphoniker, Howard Golden, Dir.
Number Nine I : Incommunicado (1998)
HV 87
Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg, Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4
5 Minuten
Aufnahme: Wergo 6543 2
UA: Als Teil des Balletts „percussiv“ (siehe „Ballettmusik“)
Noten: www.sikorski.de
Number Nine II : Melodie 1.0 (1998)
HV 85d
Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4
5 Minuten
Aufnahme: Wergo 6543 2
UA: Als Teil des Balletts „percussiv“ (siehe „Ballettmusik“)
Noten: www.sikorski.de
Number Nine III : Millennium Dance (1998)
HV 89c
Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., Klar., Bass-Kl., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4
15 Minuten
Aufnahme: Wergo 6543 2
UA: Als Teil des Balletts „percussiv“ (siehe „Ballettmusik“)
Noten: www.sikorski.de
Number Nine IV: Scapa Flow (2000/2001)
HV 108
Orchester: 1 Piccolofl., 2 Fl., 2 Ob., Englisch Horn, 3 Klar. (3. +Bassklarinette), 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn., 4 Tr. (in B), 2 Tenorpos., 2 Basspos., 1 Bass-Tuba – Timpani – Schlagwerk (3 Spieler) – Streicher 10.10.8.6.4
17 Minuten
Besonderheit: Einsatz von Fernorchester (Blechbläser) ad libitum
UA: Wolfegg, Internationale Wolfegger Konzerte, Rittersaal, 30.6.2001, Gustav-Mahler-Orchester, Prag, Manfred Honeck, Ltg.
Noten: www.sikorski.de
Number Nine V: Fragment/Zapping (2001)
HV 91b
Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4
9 Minuten
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: Brandenburg, Brandenburger Symphoniker, Leitung: Michael Helmrath, 7.6.2006
epitaph (2002)
für 3 im Raum verteilte Klanggruppen und 3 Dirigenten
HV 129a
Orchester: Fl., Ob., Klar., Ten.-Sax., Fg. – Tr., Hn., Pos. – Schlagzeug (1-2 Spieler), Klavier – Streicher 3.0.0.3.3 oder 9.0.0.6.6
8 Minuten
Besonderheiten: Die 3 Orchestergruppe sind räumlich getrennt und werden bewußt nicht genau koordiniert; das musikalische Material basiert auf Schumanns „Engels-Variation“; geschrieben anlässlich eines Gedenkkonzertes zum 11.9.2001 (Zerstörung des World Trade Centers)
UA: Deutschlandsberg (Österreich), Jugendmusikfest, Lassnitz-Haus, Steirischer Herbst, „ground zero“, 15.11.2002, Orchester des Jugendmusikfestes, Stephan Amschl, Dirigent
Processional: Progression (2003)
Für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band und Blechbläserquartett
HV 137l
3 Minuten
Bläserquartett: Basstrompete, 2 Posaunen, Tuba; Jazz Big Band Sopran-sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr., 2 Flglhn., 2 Pos., Basspos., Drums, Bass, Keyb., Pf. ; Blaskapelle 1: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 2: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 3: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel
Verlag: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Die einzelnen Ensembles spielen unabhängig voneinander, und weit voneinander entfernt, z.B. an verschiedenen Plätzen einer Stadt
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass, Kernstockkapelle Pöllau, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“, Strassenbahnerkapelle Graz, Jazz Big Band Graz, Leitung: Michael Brandstätter
Processional: Finale (2003)
Für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band, Blechbläserseptett, Pauken, Mallet-Instrumente und Kirchenglocken (optional)
HV 137q
12 Minuten
Bläserseptett: 3 Trompeten (B), Basstrompete, 2 Posaunen, Tuba; Jazz Big Band Sopran-sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr., 2 Flglhn., 3 Pos., Basspos., Drums, Bass, Keyb., Pf. ; Blaskapelle 1: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 2: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 3: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel, Pauken, Mallet-Instrumente (Marimba/Xylo/Vibraphon ad lib.), Kirchenglocken ad lib.
Verlag: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des Werkes „Processional“ aufgeführt werden
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass, Kernstockkapelle Pöllau, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“, Strassenbahnerkapelle Graz, Jazz Big Band Graz, Leitung: Michael Brandstätter
Processional (2003)
Für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band, Blechbläserseptett, Pauken, Mallet-Instrumente und Kirchenglocken (optional)
HV 137
45 Minuten
Bläserseptett: 3 Trompeten (B), Basstrompete, 2 Posaunen, Tuba; Jazz Big Band: Sopran-sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr., 2 Flglhn., 3 Pos., Basspos., Drums, Bass, Keyb., Pf. ; Blaskapelle 1: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 2: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 3: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel, Pauken, Mallet-Instrumente (Marimba/Xylo/Vibraphon ad lib.), Kirchenglocken ad lib.
Besonderheiten: Die einzelnen Ensembles spielen unabhängig voneinander, und weit voneinander entfernt, z.B. an verschiedenen Plätzen einer Stadt. Die Bewegungen der Kapellen sind Teil der Komposition. Am Schluss kommen alle Kapellen auf einem Platz zusammen.
Publikation: Sikorski Musikverlage
UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass, Kernstockkapelle Pöllau, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“, Strassenbahnerkapelle Graz, Jazz Big Band Graz, Leitung: Michael Brandstätter
Die Tiefe des Raumes (2005) siehe Vokalmusik
Oratorium
„Dr. Popel Suite“ (2005) (Arrangement von Jobst Liebrecht)
HV 115c
Orchester (Kinder und Jugendliche): Blockflöten-Quintett (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Bass), 2 Fl., Ob., Klar. (B), Saxophonquartett (Sopran, Alt, Tenor, Bass), Bassklarinette, Fg. – 2 Tr. (B), Horn, Ten.-Pos., Tba. – Pke., Schlagzeug (3 Spieler), Geräuschorchester (mind. 4 Spieler) – 2 E-Git., Bass, Drumset, Keyboards (Orgel) – Celesta, Cembalo, Klavier – Streicher: 6.6.4.3.2 (oder mehr)
30 Minuten
UA: 6.12.2005, Berlin, FEZ Wuhlheide, Jugensymphonieorchester der Musikschule Marzahn/Hellerau, Jobst Liebrecht, Dirigent
Verlag: Schott
Originalmusik für die Eröffnungszeremonie der FIFA WM 2006 in München (2006)
HV 159
Für Knabenchor, Schuhplattler, Goaßlschnalzer, Chor, Orchester, 120 Schlagzeuger, 180 Rührtrommler, Bayerische Blaskapelle, 180 Wolfauslasser
25 Minuten
Beinhaltet folgende Stücke:
„Im Anfang war das Spiel“ für Knabenchor
„Trommlerprolog“ für 180 Rührtrommler und 15 Goaßlschnalzer
„Orchesterintro“ für Orchester und Chor
„Bayerischer Teil“ für Bayerische Blaskapelle und Schuhplattler
„Trommeln der Welt“ für 120 Schlagzeuger
„Wolfauslasser“ für 180 Wolfauslasser (Schellenrührer) und Orchester
„Finale“ (für alle Beteiligten)
UA: München, 9.6. 2006, weltweite Fernsehübertragung
Mitwirkende: Tölzer Knabenchor, 180 Schuhplattler, 15 Goaßlschnalzer, Chorvereinigung Wien/Neubau (Einstudierung: Walter Zeh), Junges Klangforum Mitte Europas (Dirigent: Christoph Altstaedt), 180 Wolfauslasser, 150 bayerische Rührtrommler, 120 „Trommler der Welt“
Regie: Christian Stückl, Kostüme. Marlene Pohley, Musik: Moritz Eggert (außer den Stücken von „Seeed“ und Herbert Grönemeyer), 1400 Mitwirkende (siehe oben)
Vom zarten Pol (2006) siehe Vokalmusik/ Stimme mit Orchester
Number Nine VI: A Bigger Splash (2007)
HV 168a/b
Version 1: für Altsaxophon, Jazz-Bass (beides verstärkt) und Grosses Orchester
Version 2: selbe Orchestration, reduzierte Soloparts, Verstärkung nur für Jazz-Bass
Orchester: picc., fl., Altfl., 2 Ob., E.H., 2 Klar., Bassklar., 2 Fag., Ktrafg. – 4 Hn., 3 Tr., 3 Pos., Basstuba – Pauken, 2 Schlagzeuger (1: Drumset, 2: div.) – Hfe. – Altsax., Jazz Bass – Streicher
17 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA Version 2: 21.6.2007, Amsterdam (Niederlande), Concertgebouw, Holland-Festival, Concertgebouw-Orkest, Leitung Markus Stenz
UA Version 1: 24.4.2008, Bochum, Audimax, Bochumer Symphoniker, Bastian Fiebig, sax., Henning Sieverts, db., Steven Sloane, Leitung
3 Märsche aus „Processional“ (2007)
11 Minuten (14 Minuten mit „Progression“)
Version 1: für Grosses Orchester, HV 137r
Picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Kl., 2 Fg. – 4 Hn., 3 Tr., 3 Pos., Bass-Tba. – Timp., 3 Schlgz. – Hfe. – Streicher
Besonderheiten: Orchestrierung des „Pöllau“-Teiles aus „Processional“
Version 2: für Grosses Bläserensemble, HV 137s (enthält auch „Progression“)
2 Fl. 2 Klar., Alt-Sax., Ten.-Sax – 4 Hn., 2 Tr., 2 Pos. (2.: Basspos.), 2 Tba. – 3 Schlgz.
Verlag: www.sikorski.de
UA: 17.6.2007, Berlin, Konzerthaus, “Ein Haus für Europa”, Junges Klangforum Mitte Europas, Dirigent: Sebastian Weigle
Am Ball – Ein Fußballett (2007) siehe Bühnenwerke/Ballette
Number Nine VII: Masse (2007)
HV 173
17 Minuten
Orchester: picc., 2 Fl., 3 Ob., 2 Klar.(B), 1 Bassklar., 2 Fg., 1 Kfg. – 4 Hn., 4 Tr. (B), 1 Ten-Pos., 1 Ten.-Bass-Pos., 1 Bass-Pos., 1 Tb. – Pauken, 3 Schlgz. – Streicher 12.10.8.6.4.
Besonderheiten: Tutti vom Anfang bis Ende
UA: München, Herkulessaal, 5.2.2010, BR-Symphonieorchester, Leitung: Peter Rundel, musica viva
Noten: www.sikorski.de
Illumination (Finale aus Processional) (2009)
Für Jazz Bigband und Großes Orchester
HV 137t
18 Minuten
Jazz Big band: Sopran-Sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 5 Tr., 3 Pos., 2 Basspos., Drums, Bass, Pf., E-Git.
Großes Orchester: picc., 3 Fl., 4 Ob., Es-Klar., 2 Klar., Bassklar., 3 Fg., 1 Kontrafag. – 5 Hn., 3 Tr., 2 Ten.-Pos., Basspos., Tb. – Hfe., Timp., Vibr., 3 Perc. – Streicher
Verlag: http://www.sikorski.de
UA: Berlin, Konzerthaus, Young Euro Classics 2009, 23.8.2009
BJO und BujazzO, Leitung: Dennis Russell Davies
Auf dem Wasser zu singen (2009) siehe Vokalmusik
Das Orchester geht zum Konzert (alternativer Titel: Die Bamberger Symphoniker gehen zum Konzert) (2010/17)
HV 198a
Für Sprecher und Orchester
19 Minuten
Text: Paul Maar
Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar. (B), 2 Fg., Kfg. ad lib. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos. ad lib., Tb., Timp., 2 Schlgz., Harfe ODER Klavier, Streicher, Sprecher
ALTERNATIVE BESETZUNG HV198b: picc., 1 Fl., 2 Ob., 2 Klar. (B), 2 Fg., Kfg. ad lib. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos. ad lib., Tb. Oder Bassposaune, Timp., 1 Schlgz., Harfe ODER (E-)Klavier, Streicher, Sprecher
Verlag: http://www.sikorski.de
UA: 2.7.2011, Bamberg, Maxplatz (Open Air), Bamberger Symphoniker, Martin Neubauer, Sprecher, Jonathan Nott, Leitung
Mannheimer Schule (2011)
HV 200
Für großes Orchester
20 Minuten
Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar. (B), Bassklar., 2 Fg., Kontrafg. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos., Tba. – Timpani, 2 Schlgz. – Celesta – Streicher
Verlag: http://www.sikorski.de
UA: Orchesterakademie des Nationaltheaters Mannheim, Axel Kober, Dirigent, 30.5. 2011, Mannheim, Rosengarten (Mozartsaal)
Das ganz normale Leben (2011)
HV 203
Für großes Orchester, Performer und Extraschlagzeug
17 Minuten
Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., E.H., 2 Klar. (B), Bassklar., 2 Fg., Kontrafagott – 4 Hn, 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos., Tba. – Timpani, 2 Schlgz. – Streicher, mindestens 12 Performer, mindestens 6 Extraschlagzeuger
Verlag: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Benutzung von iphone-Instrumenten, Apps und mp3-Playern, theatralische Elemente
UA: 10.11.2011, Kaiserslautern, Fruchthalle, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Leitung: Roland Böer, AG-Neue Musik Leninger-Gymnasium Grünstadt (Einstudierung: Silke Egeler-Wittmann), Schlagzeugensemble Landesmusikgymasium Montabaur (Einstudierung: Walter Reiter), Konzept und künstlerische Gesamtleitung: Silke Egeler-Wittmann
Puls (2011)
Für großes Orchester
19 Minuten
HV 204
Noten: www.sikorski.de
Orchester: picc., 2 Fl., 3 Ob., Es-Klar., B-Klar., Bassklar., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., Tr. (in C), 2 Tr. (in B), 2 Pos., 1 Basspos., Tba. – Timp., 2 perc., 2 Hf., Pf. – Streicher
UA: München, Gasteig (Philharmonie), 17.11.2011, Münchener Philharmoniker, Zubin Mehta, Leitung
My Sleep Is A Dream (2013) Siehe Auch Musiktheater/Tragedy Of A Friendship
HV 217b
Zyklus für großes Orchester
60 Minuten
Besetzung: 2 Fl. (2 alt. picc.), 2 Ob., 2 Kl., 2 Fg. (2 alt. Kontrafg..) – 2 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos.., 1 Basspos.., Tba. – hfe. – timp., 1 perc. – Streicher
- Auf nach Kreta!
- The Death Of Music
- Once There Was A Swan
- Nur was nicht aufhört, wehzutun
- A Lover Turned To The Wall
- Purple Clouds And Golden Rays
- What I See Is A Hole
- My Sleep Is A Dream
Besonderheiten: Ausschnittsweise Teil des Musiktheaters “Tragedy Of A Friendship”, thematisch verbunden mit “man soll schwimmen”, Zyklus für Trio
Noten: www.sikorski.de
Wagner versus Verdi: Einzug, Auferstehung, Finale (2013)
HV 219a
Für 2 Blasorchester, 2 Blaskapellen und Solisten
21 Minuten
Besetzung: Blasorchester 1: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., Es-Kl., 3 Kl., Basskl., 2 Alt-Sax, Ten.-Sax, Bar.-Sax – 4 Hn., 4 Tr., 3 Pos., 2 Flhn., Bar., Euph., 2 Tba.- Hfe., Kb. – Timp., 3 Perc. Blasorchester 2: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., 3 Kl., Basskl., 2 Alt-Sax, Ten.-Sax, Bar.-Sax – 4 Hn., 3 Tr., 3 Pos., 3 Flhn., 2 Euph., 2 Tba.- Timp., 3 Perc
Blaskapelle 1&2: beliebige Anzahl von Flöten, Klarinetten, Bassklarinetten, Altsaxophone, Tenor/Bariton-Saxophone, Flügelhörner, Tenor/Baritonhörner, Posaunen, Bassposaunen, Tuben, Becken, Kl. Trommel, Gr. Trommel, 4 Trompeten, 3 Posaunen, Bassposaune, Tuba, 6 Schlagzeuger
UA: München, 28.6. 2013, Eröffnung Opernfestspiele, Max-Joseph-Platz, Polizeiorchester Bayern (Leitung J. Mösenbichler), Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg, Südtirol (Leitung: J. Feichter), Tölzer Stadtkapelle e.V. (Leitung J. Kronwitter), Musikverein Eichenau e.V. (Leitung: P. Lüdecke), Bläsersolisten und Schlagzeuger der Bayerischen Staatsoper
Verlag: http://www.sikorski.de
Poe (2013) siehe auch „Der Blick des Raben“/Ballett
HV 221
Ballettszenen für Orchester
46 Minuten + 12 Minuten optionale Zwischenspiele
- Das verräterische Herz
- Die Glocken
- Die Grube und das Pendel
- Mahlstrom
+ Zwischenspiel 1-6 (optional, für szenische Aufführungen)
Besetzung: 2 Fl. (2.auch picc.), 2 Ob., 2 Kl., 2 Fg. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., 1 Basspos. – Timpani – Schlagzeug (1 Spieler) – Streicher mindestens 8.6.4.3.2
Besonderheiten: Nach Erzählungen und Gedichten von Edgar Allan Poe
Verlag: http://www.sikorski.de
Symphonie 3.0, erweiterte Fassung (2002/15) siehe auch „Sextette“ (Kammermusik)
HV 128b
erweiterte Fassung für ca. 22 Autos und zwei musikalische Autohupen
12 Minuten
- Leak
- Wawltz
- Wall
Noten: www.sikorski.de
UA: Passau, 19.6.2015, Eröffnung Europäische Festwochen, Residenzplatz, Bayerischer Trabant-Club, e.V., Solisten, Moritz Eggert, Leitung
Neverland (2021)
Für sinfonisches Blasorchester
HV 285
13 Minuten
Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., Es-Klar., Klarinette I/II/III, 2 Bassklar., 2 Fg., Sopr.-Sax, Alt-Sax, Ten.-Sax, Bar.-Sax, 4 Hn., 3 Tr. (B), 3 Ten.-Pos., Basspos., Euph., 2 Tb., Timp., 4 Schlgw.
Noten: www.ricordi.de
Number Nine IX: Number Nine (2020-2022)
Für großes Orchester, Chor, 6 Akteure, Musikjournalisten, singenden Komponisten und Videoeinspielungen
HV 287
75 Minuten
Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 2 Tr., 2 Pos., 1 Basspos. – Timpani, 2 Schlgz. – Barockharfe, -E-Gitarre, Klavier/E-Orgel – Streicher – 6 Akteure, Musikjournalist, Komponist (singend)
- Prolog (aus dem Publikum)
- Der Auftrag
- Dem Verdienste seine Kronen
- Number Nine IX: Number 9
- Interludium 1
- Interaktion 1: O Freunde, nicht diese Töne!
- Me with you
- Interaktion 2: Ist das relevant?
- Das Gespräch
- Eskalation
- Eines Freundes Freund zu sein
- Interludium 2
- Singing Yoga (mit Mandy Jung)
- In der großen Weltenuhr
- Das Publikum
- Hoy, Hoy, Hoyerswerda!
- Diesen Kuss der ganzen Welt
- Alle Menschen werden Brüder
Noten: www.ricordi.de
UA: Bonn, 28.8.2022, Oper Bonn, Beethovenfest, Beethovenorchester Bonn, Dirk Kaftan, Leitung, mit Axel Brüggemann und Moritz Eggert
Konzerte
Der Sternenhund (1986)
HV 11
Klavierkonzert: Pf. solo, Tr. solo, Kl. Solo, Schlagwerk (3 Spieler), Streichorchester 6.4.4.4.2
3-sätzig
30 Minuten
Aufnahme: HR
UA: Oberursel, Stadthalle, 7.6.1986, Schwanheimer Kammerorchester, Martin Krähe, Dir., Moritz Eggert, pf., Alexander Michel, Klar., Stefan Klemme, trp., Jürgen Niessner, Julia Thais, Martin Lorentz, perc.
Noten: www.sikorski.de
Goldberg spielt (1999-2000) siehe auch „4 Variationen aus „Goldberg spielt“
HV 104
Für Klavier und Grosses Ensemble
Besetzung: 2 Fl. (auch picc.), Ob., Klar., Ten.-Sax, Fg. – Hn., 2 Tr., Pos., Tb. – Schlagzeug (1 Spieler) – E-Git. – Streicher 1.1.1.1.1. (oder chorisch verstärkt)
35 Minuten
Besonderheiten: Kann vom Klavier aus dirigiert werden, verschiedene Effekte, 30 Variationen über die 30 Goldberg-Variationen von Bach
UA: Freden, Fredener Musiktage, Zehntscheune, 29.7.2000, Camerata Freden, Soloklavier und Leitung: Moritz Eggert
Noten: www.sikorski.de
Primus (2005)
HV 153
Für Kontrabass und Grosses Orchester
Besetzung: picc.2.2.2.Bassklar.2.Kfg. – 4.picc.-tr., 2.2.Basstuba – timp., 4 Schlgz. – Hfe. – Streicher: 12.10.8.6.4
27 Minuten
UA: 19.9.2005. Berlin, Universität der Künste, Junges Klangforum Mitte Europas, Solist: Nabil Shehata, Dirigent: Christoph Altstaedt
Noten: www.sikorski.de
Number Nine VI: A Bigger Splash (2007)
Für Altsaxophon, Jazz Bass und Grosses Orchester siehe Orchester/Grosse Besetzungen
Industrial (2008)
Für Soloschlagzeug und Orchester
HV 181
Soloschlagzeug
Orchester: picc.2.2.2.Bassklar.2.Kfg. – 4.3.3.1 (Tuba) – E-Bass, Timp., Synthesizer/Sampler, 2 Schlagzeuger – Streicher
17 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Besonderheiten: Spezielles Soloinstrumentarium des Schlagzeugers, Staubsauger, Schrottteile, Laubgebläse
UA: Stuttgart, 12.2.2009, Liederhalle, Grosser Saal, Peter Sadlo, perc., RSO Stuttgart, Leitung: Kristjan Järvi
Number Nine VIII: Zeitarbeit (2009)
Für Klavier/Sampler und Großes Orchester
HV 186
Klavier/Sampler/Toy Piano/Melodika/Fußpedal (Solist)
Orchester: 2 Fl. (auch 2 picc.), Oboe 1, Oboe 2/Englisch Horn, Klarinette in B, Klarinette in A, Bassklarinette, Altsaxophon, 2 Fagotte, Kontrafagott – 4 Hn., 2 Tr. (C), Ten.-Pos., Bass-Pos., Basstba. – Timp., 2 Perc. – Hfe. – Streicher
14 Minuten
Noten: www.sikorski.de
Besonderheiten: Geschrieben zum 60jährigen Jubiläum der BRD
UA: Bonn, Beethovenhalle, 4.9.2009, Eröffnungskonzert Beethovenfest, DSO, Ingo Metzmacher, Dirigent, Moritz Eggert, pf. und Sampler
Op. 111 (2012)
HV 209
Für Sprecher, Klavier und Orchester
Nach einem Ausschnitt aus Thomas Manns „Doktor Faustus“
7 Minuten
Besetzung: picc., 2 Fl., 3 Ob., 2 Kl. (B), Ten.-Sax, Basskl., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 3 Tr. (B), 2 Pos., 2 Basspos., Tb. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Hfe., Solo-Klavier, Sprecher, elektrische Orgel – Streicher
UA: „Faust-Projekt“, Bochum, Jahrhunderthalle, 16.3.2012, Bochumer Symphoniker, Harald Schmidt, Sprecher, Moritz Eggert, pf., Steven Sloane, Dir.
Noten: www.sikorski.de
I won’t find another you (2012)
HV 215
Für Pianisten und Orchester
42 Minuten
Besetzung: 2 Fl., 2 Ob., 2 Kl. (B), 2 Fg. – 2 Hn., 2 Tr., 2 Pos., 1 Bass-Pos., 1 Tba. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Hfe. – Klavier/Toy Piano/Sampler/Melodika/E-Piano/Gesang (1 Spieler = Solist) – Streicher
Besonderheiten: Pianist spielt mehrere Instrumente gleichzeitig, Gesang mit Verstärkung
UA 14.6. 2013, Reformierte Kirche Hinwil (Schweiz), Top Klassik Oberland, Werner Bärtschi, Leitung, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Moritz Eggert, voc./pf./keyb.
Noten: www.sikorski.de
Aura (2014)
HV 227
Für Soloklarinette und Streichorchester
17 Minuten
Besetzung: Soloklarinette (B), Streicher 5.4.3.2.1
Besonderheit: Einsatz von Permanentatmung, Illusion einer „ewigen“ Melodielinie
UA: 5.7.2014, Wasserburg, Rathaus, un-er-hört, Bayerische Kammerphilharmonie, Gabriel Adorjan, Leitung, Thorsten Johanns, Soloklarinette
Noten: www.sikorski.de
Traité des Passions (2018)
HV 260
Für Blockflöte Solo (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor) und Barockensemble:
Solo-Violine, Barockharfe, Barockgitarre, Streicher: 1.1.1.1.1 (oder chorisch)
- Joie
- Tristesse
- Haine
- Amour
- Désir
- Admiration
18 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: 2.3.2019, Bremen, Sendesaal, „Villa Vivaldi“, Elisabeth Champollion, blkfl., Daniel Sepec, Barock-vl., Ensemble „Volcania“
Silly Symphony (2019) siehe auch Kammermusik, Solowerke
HV 271
Für 3 Solisten mit Kinderinstrumenten und Orchester
22 Minuten
Besetzung: 3 Solisten, Orchester: 2 Fl., 2 Ob., Es-Klarinette, Klarinette (B), Bassklarinette, 2 Fg. – 2 Hn., 2 Tr. (B), Tenorposaune, Bassposaune, Tuba – Timpani, 2 Schlagzeuger – Harfe – Streicher
- Cofveve
- Abwanderung
- Talkshow
- Zukunftsangst
- Abendland
Noten: www.sikorski.de
UA: Augsburg, 14.11.2019, Kongress am Park, Augsburger Philharmoniker, Domonkos Héja, Leitung, Solisten: Iris Lichtinger, Johannes Gutfleisch, Moritz Eggert, Festkonzert zum 300. Geburtstag von Leopold Mozart
4 Variationen aus „Goldberg spielt“ siehe auch „Goldberg spielt“
Für Violine Solo und Streichorchester
HV 104b
Kompositionsauftrag von Niklas Liepe für das Projekt #GoldbergReflections
6 Minuten
- Adagio
- Come un sogno
- Prrestissimo
- Sehr ruhig, zart fließend
Besetzung: Violine Solo, Streichorchester 6.5.3.3.1
Besonderheit: Bearbeitung von 4 Variationen aus „Goldberg spielt“
Noten: www.sikorski.de
Promethea (2020-2023)
Für Violine und Bratsche Solo und Orchester
HV?
- Der Preis der Macht (Bratsche)
- Das Leid des Demiurgen (Violine)
- Triumph und Tragödie (Violine und Bratsche)
Besetzung: 2.2.2.2. – 2.2.0. – Hfe. – Timp. – Streicher
UA: „Der Preis der Macht“ und „Das Leid des Demiurgen“ 1.11.2021, Hamburg, Laesz-Halle, Hamburger Camerata, Elisabeth Kufferath, vl./vla., Simon Gaudenz, Dirigent
UA: Triumph und Tragödie 9.12.2022, Christuskirche Hannover, Kammerorchester Hannover, Elisabeth Kufferath, vl./vla., Hans-Christian Euler, Dirigent
Noten: www.ricordi.com
Master and Servant (2022/23)
Für Schlagzeug Solo und Ensemble
HV 289
- Master
- Servant
Dauer: 27 Minuten
Besetzung: picc., Flöte, Es-Klarinette, Sopransaxofon, Bass-Saxofon – Horn, C-Trompete, 2 Posaunen, Tuba – E-Gitarre, E-Bass, Drumset, Klavier – Schlagzeug Solo
UA „Master“: 6.11.2022, November Music, Den Bosch (Niederlande), Konstantyn Napolov, soloist, Orkest de Ereprijs, Gregory Charette, Dirigent
Noten: www.ricordi.de
Grafische Partituren/ Improvisationsanweisungen
Ghana-Mix (Instant Composition No.1) (2003) siehe auch Kammermusik/ Grafische Partituren/“Friede“
HV 111c
1 Seite A4
für Klarinette, Flöten, Trommeln, Percussion, Klavier, Cello, Chor, Publikum
UA: Accra (Ghana), 13.11.2003, Goethe-Institut, Studenten des Music Departments der Universität Legon, Leitung: Moritz Eggert
Dauer ca. 3-4 Min.
Anmerkung: Graphische Realisation von „Friede“ (siehe oben)
VOKALMUSIK
Sologesang
Wende dich zu mir/ Vom Schiff weg… (1994)
HV 55
Text: Heiner Müller/ Bibeltext
Stimme Solo (beliebig transponierbar)
5 Minuten
Besonderheiten: Geschrieben für „Titus – Fall of Rome“ , Theaterinszenierung nach Heiner Müller
UA (Konzertaufführung): Landsberg, Stadttheater, Lyrik am Lech, 8.7.2000, Thomas Berau, Bar.
Noten: www.sikorski.de
Hämmerklavier X: Mouth Organ (1995) (siehe „Kammermusik/ Solowerke“)
Performer (Stimme) Solo
There was a building (or: the 58th street broiler) (2002)
HV 124
Für Stimme Solo (Bariton) und räumlich verteilte Klangquellen (Band)
Text: Ben Katchor
14 Minuten
Besonderheiten: Sänger bewegt sich durch den Raum, Beschreibung eines imaginären Gebäudes
UA: New York, NY (USA), MATA-Spring-Festival, 10.4.2002, Angel Orensanz Foundation, Theo Bleckmann, Gesang
Noten: www.sikorski.de
2 Lieder aus der “Eisprinzessin” (2003)
HV 133
I Putzlied
II Munde Mund
Stimme Solo (beliebig transponierbar)
3 Minuten
Text: F.K. Waechter
Besonderheiten: für singende Schauspielerin geschrieben
UA: München, 11.6.2003, Halle 7, Raum 3, Ursula Berlinghof, Stimme
Noten: www.sikorski.de
Lieder mit Klavier
Warum wurden die Bomben abgeworfen? (1990)
HV 25
Text: Edward Bond
Vokalquartett (Schauspielsänger) und Klavier
4 Minuten
UA: München, Musikhochschule, ?.?.1990, Dominik Wilgenbus, Klavier, mit Hermes Schmid, Katharina Laube, Martina Schröder, Arno Linker, Tanja Eppelsheimer
Kleines Lied von den Schatten (1987, überarbeitet 1992)
HV 35
Text: Moritz Eggert
Tenor und Klavier
6 Minuten
UA: London (GB), Guildhall School of Music, 8.7.1993, Nicolas Charters. Ten., Moritz Eggert, pf.
Die Kriegsirre (1995)
HV 65
Text: Helmut Krausser
Mezzosopran und Klavier
6 Minuten
UA: Saarbrücken, Musikhochschule, Grosser Saal, 9.6.2001, Nathalie Senf, Mezzo, Lutz Gillmann, pf.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Originalhandschrift der Urversion „Der Tod, das Mädchen und der Kaffee“, neue Handschrift mit Text von Helmut Krausser
Büchner-Porträt (1996/1997)
HV 69
Text: Georg Büchner/ Steckbrief über Georg Büchner
Bariton und Klavier
18 Minuten
Besonderheiten: Perkussive Effekte mit Klavierdeckel, Saitenglissandi mit Frisbee, Pianist spricht zusätzliche Texte
UA: Berlin, Berliner Festwochen, Philharmonie/Kammermusiksaal, 20.9.1997, Johannes M. Kösters, Bariton, Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Handschrift
Das Ewig Weibliche zieht mich hinan (1997)
HV 74
Text: Eine Zeile aus Goethes „Faust“
Tenor und Klavier
6 Minuten
Besonderheiten: Zupfen von Stimmschrauben
UA: Rom (Italien), Goethe-Institut, 14.10.1997, Leonardo de Lisi, Ten., Vito Maggiolino, pf.
Noten: www.sikorski.de
Krausseriana (1997/1998)
HV 12l
12 Lieder nach Gedichten von Helmut Krausser
(karg HV 82a/hügelkuppen HV 82b/machen HV 82c/stilleben HV 82d/Wespenhonig HV 82e/komm strandlesen HV 82f/Poem (HV 67) /tiger HV 82g/Wurm am Wundenrand HV 82h/Schatten HV 82i/nur hügel? HV 82j/Cembalomusik HV 82k)
Bariton und Klavier
18 Minuten
Besonderheiten: Gezupfte Saiten, Klopfeffekte
UA: Mannheim, Nationaltheater, Schauspiel, 30.5.1999, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
deep snow day (1999)
HV 97
Lied nach einem Gedicht von Albert Ostermaier
- Version: Tenor und Klavier
- Version: Bariton und Klavier
7 Minuten
Besonderheiten: Einfache Präparation, einige spezielle Spieltechniken
Aufnahme: DeutschlandRadio
UA 1. Version: Ludwigslust, Rathaus, „Stimmen im Winter“, 5.12.1999, Sejongju Oh, ten., Moritz Eggert, pf.
2.Version: Landsberg, Stadttheater, Lyrik am Lech, 30.6.2000, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf
Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen, Computerausdruck
Neue Dichter Lieben (1998/99-2000)
Liederzyklus
HV 96t
Gesamtlänge: ca. 55 Minuten (abendfüllend)
1.Version: Für Bariton und Klavier
2.Version: Für Mezzo und Klavier
Auf welchem Fuß (1999)
HV 96a
3 Minuten
Text: Klaus Voswinckel
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
tierchen (2000)
HV 96n
1 Minute
Text: Elke Schmitter
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
flugkörper (1999)
HV 96e
4 Minuten
Text: Andrea Heuser
Besonderheiten: Stöhnen, Hecheln
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Noten: Gästebuch Schumannfest 2004, Herausgeber: Robert Schumann-Gesellschaft e.V., Bilker Strasse 15, 40213 Düsseldorf
Liebeserklärung (2000)
HV 96l
2 Minuten
Text: Franz Xaver Kroetz
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Luft (1999)
HV 96g
3 Minuten
Text: Klaus Hensel
Besonderheiten: Ausgedehnte „Aeolian-Harp“-Passage auf den Klaviersaiten
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Sonett an die schreibfaule Brieffreundin (1999)
HV 96c
2 Minuten
Text: Helmut Krausser
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Tote Liebe (1999)
HV 96b
2 Minuten
Text: Ulla Hahn
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Stille Oeynfassung (2000)
HV 96o
3 Minuten
Text: Birgit Kempker
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
herz vers sagen (1998)
HV 83
3 Minuten
Text: Albert Ostermaier
Besonderheiten: Klopfeffekte, Schreien
UA: Landsberg, Stadttheater, Lyrik am Lech, 30.6.2000, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf.
Koitus (1999)
HV 96i
3 Minuten
Text: Ursula Krechel
Besonderheiten: Frisbee auf Klaviersaiten
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Schuldig (2000)
HV 96q
1 Minute
Text: Sybil Wagener
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Schneiden und Scheiden (1999)
HV 96h
2 Minuten
Text: Robert Gernhardt
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Wer mit Wem (1999)
HV 96f
2 Minuten
Text: Simone Borowiak
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Neues Märchen (1999)
HV 96d
3 Minuten
Text: Rolf Haufs
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Sprich Sheherazade (2000)
HV 96s
3 Minuten
Text: Herbert Asmodi
Besonderheiten: Diverse Mundgeräusche, Schlaggeräusche
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Ich liege neben dir danach (2000)
HV 96p
2 Minuten
Text: Uwe Kolbe
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Don Juan kommt am Vormittag (2000)
HV 96j
3 Minuten
Text: Sarah Kirsch
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Alba (1999)
HV 96k
4 Minuten
Text: Durs Grünbein
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
In der letzten Nacht (2000)
HV 96r
2 Minuten
Text: Herbert Heckmann
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Rondeau Allemagne (2000)
HV 96m
4 Minuten
Text: Barbara Köhler
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Verschmähte Liebe (2000)
HV 96u
Lied nach einem Fax von Thomas Kling
1 Minute
Bariton und Klavier
Besonderheiten: Gute Zugabe für „Neue Dichter Lieben“
UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
plakativ (2000)
Lied nach einer Kritik von Ludolf Baucke
1 Minute
Bariton und Klavier
Besonderheiten: theatralische Elemente, verschiedene Spieltechniken
Noten: Veröffentlichung in „Blatt/Blad“ (limitiertes Kunstmagazin), ISSN 1431-3537
UA: 15.4.2005, Berlin, Akademie der Künste, Tagung „KünstlerKritiker“, Peter Schöne, Bariton, M.E., pf.
Aufnahme: Deutschlandradio, Edition Zeitklang EZ-40006 (bis auf „Verschmähte Liebe“), BMG Classics: Musik in Deutschland 1950-2000, BMG 74321 73530 2 („herz vers sagen“ und „Liebeserklärung“)
Noten: Edition Sikorski, Exempla nova, 8537 http://www.sikorski.de/
ausklang (2001)
HV 110
Bariton und Klavier
Text: Albert Ostermaier
5 Minuten
Besonderheiten: Sänger streicht tiefe Baßsaiten des Klaviers mit Fingernagel
UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, A*Devantgarde-Festival, 25.6.2001, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Edition Sikorski 8816
Archiv: Kleine Mappe (Skizzen und Partitur)
Opern-Geschichte (2001)
HV 114
Für Sopran, Tenor, Bariton und Klavier
1 Minute
Text: Moritz Eggert
Besonderheiten: kleine Szene, Postkartenstück V
UA: 1.9.2015, München, Heppel&Ettlich, Opernstammtisch, Julia Chalfin, Tom Smith, Moritz Eggert
Paradies Berlin (2002/2003)
HV 134f
5 Lieder für Stimme und Klavier nach Gedichten von Birgit Müller-Wieland
Version I: Bariton und Klavier (Originalversion)
11 Minuten
I: Silvester (2002/2003)
HV 134a
2 Minuten 30 Sekunden
II: Berlin Mitte (2002/2003)
HV 134b
2 Minuten
III: Stadtgespräch (2002/2003)
HV 134c
1 Minute
Besonderheiten: Stampfen, Schlagen, einige Klaviereffekte
IV: Im Haus gegenüber (2002/2003)
HV 134d
2 Minuten 30 Sekunden
Besonderheiten: Pianist spricht, „Indianergeheul“, theatralische Aktionen
V: Paradies Berlin (2002/2003)
HV 134e
2 Minuten 30 Sekunden
UA aller Lieder: München, 2.6.2003, 7. Adevantgarde-Festival, „Le Lied – mon amour“, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Thomas Bauer, Bariton, Moritz Eggert, Klavier
Noten: www.sikorski.de 8817
Ein Dichter stirbt (2004)
HV 143
3 Gedichte von Ludwig Steinherr für Bariton und Klavier
10 Minuten
Koma – Ein Dichter stirbt I – Ein Dichter stirbt II – Schlaf
UA: München, 8.3. 2004, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Thomas Bauer, bar., Moritz Eggert, pf.
Besonderheiten: einsätzig
Noten: www.sikorski.de
Edition Sikorski 8816
Lied der Liebe (2004)
HV 145
Lied Für Tenor und Klavier, nach einem Gedicht von Friedrich Hölderlin
8 Minuten
UA: Bad Reichenhall, 12.8.2004, AlpenKLASSIK, Kurhaus, König-Ludwig-I.Saal, Jan Kobow, Tenor, Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Ich habe dich gefunden (2000/4) siehe auch „Vokalmusik/Choräle“
HV 105b
2 Minuten
Vokalquartett (SATB) und Klavier 6-händig
Text: Hölderlin
Besonderheiten: Hochzeitschoral
UA: Bad Reichenhall , 12.8.2004, AlpenKLASSIK, Kurhaus, Koenig-Ludwig-I.Saal, Mojca Erdmann, sopr. , Anne-Carolyn Schlüter, Alt, Jan Kobow, Tenor, Jochen Kupfer, Bar., Susanne Giesa, Axel Bauni, Moritz Eggert, pf.
Ich habe dich gefunden (2000/4) siehe auch „Vokalmusik/Choräle“
HV 105c
2 Minuten
Vokalquartett (SATB) mit Klavier (2-händig)
Text: Hölderlin
Besonderheiten: Hochzeitschoral
Erinnerung an die Marie A. (2005)
HV 152
4 Minuten
Text: B. Brecht
Für mittlere Stimme und Klavier
Publikation: Sikorski Musikverlage
UA: München, 3.3.2005, Wiedereröffnung des Münchener Lyrikkabinetts, LMU, Aula, Salome Kammer, voc., Moritz Eggert, pf.
Ballack du geile Schnitte (2006) siehe Gesang mit anderen Instrumenten
Für Bariton und Klavier
4 Lieder nach Heine (2005/6)
HV 158
1 Der Ungläubige
2 Erinnerung
3 Der Abgekühlte
4 Doktrin
Für Sopran und Klavier
11 Minuten
Text: Heine
Besonderheiten: Sängerin spielt kleine Kindertrommel (Doktrin)
UA: Doktrin: München, 4.3.2006, Musikhochschule, Reimann-Nacht, Sigrid Plundrich, Sopran, Uta Hielscher, pf., Der Ungläubige, Erinnerung, Der Abgekühlte 24.8.2006, Bad Reichenhall, Liederwerkstatt, Kursaal, Felicitas Fuchs, sopr., Moritz Eggert, pf.
Verlag: Sikorski, www.sikorski.de
2 Killmayer-Lieder (2007)
HV 170
- Schmöger
- Heisse Nacht bei Brabinski
für Bariton und Klavier
Text: Wilhelm Killmayer
6 Minuten
Besonderheiten: Verwendung von leichter Präparation und Zusatzinstrumenten (Melodika, Pistole)
UA: München, 9.11.2007, Killmayernacht, Musikhochschule, Grosser Saal, Julia Rutigliano, sopr., Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de 8818
Lasst uns ungereimt sein (2007)
30 Aphorismen meines Vaters
Version 1: für hohe Stimme und Klavier
Version 2: für mittlere Stimme und Klavier
HV 171
- Reden 1
- Schreiben 1
- Porträt 1
- Schreiben 2
- Reden 2
- Schreiben 3
- Denken 1
- Denken 2
- Porträt 2
- Denken 3
- Idylle
- Denken 4
- Schweigen 1
- Schreiben 4
- Denken 5
- Denken 6
- Porträt 3
- Expedition
- Schreiben 5
- Porträt 4
- Porträt 5
- Schweigen 2
- Schreiben 6
- Porträt 6
- Schreiben 7
- Denken 7
- Schweigen 3
- Porträt 7
- Amseln
- Denken 8
17 Minuten
Besonderheiten: Verwendung eines Radios/Metronoms, leichte Performance-Elemente
Noten: www.sikorski.de
UA: Kempten, Stadttheater, 14.12.2007, Lied:Strahl, Akeo Hasegawa, ten., Jone Punyte, pf.
UA der Fassung für mittlere Stimme: Edenkoben, Künstlerhaus, 20.9.2009, Hans-Christoph Begemann, bar., Moritz Eggert, pf.
Unautorisierte Vertonung eines Satzes aus einem Programmhefttext von Claus-Steffen Mahnkopf (2008)
HV 174
Für Tenor solo oder mit Pianisten
4 Minuten
Besonderheiten: Performance-Elemente, Verwendung von Utensilien
UA: Buchet, Wildberghof (Kulturwald-Festival), 7.9.2008, Salome Kammer, voc., Moritz Eggert, pf.
Die zwei Mächte (2008)
HV 176
Für 2 Baritöne und Klavier
11 Minuten
Text: unter Verwendung der Gedichte „Die zwei Mächte“ und „Lachens und Weinens Grund“
und einem Fragment aus „Wanderung“ (Weisheit des Brahmanen, Siebente Stufe) von Friedrich Rückert
Besonderheiten: Spielen im Klavier, leichte Performanceelemente
UA: 30.6.2008, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Liedwerkstatt, Rossini-Saal, Peter Schöne, Hans-Christoph Begemann, bar., Moritz Eggert, pf.
True Love Songs (2008)
HV 179
Für Sopran und Klavier
6 Minuten
Text: Sonnet 116 (Shakespeare), since feeling is first (E.E. Cummings)
UA (nicht öffentlich): Litmore bei London (GB), Ebtehaj House, 30.8.2008, Felicitas Fuchs, sopr.., Moritz Eggert, pf.
Noten: www.sikorski.de
Fünf Zigarren (2009)
HV 182
Für Stimme und Klavier
5 Minuten
Text: Moritz Eggert (zum Geburtstag von Salome Kammer)
Noten: www.sikorski.de
Bordellballade (2009)
HV 188b
21 Lieder für 1-6 Stimmen und Klavier
- Kann man die Liebe denn kaufen
- Die Ballade von der körperlichen Demontage
- Das Lied von der weiten Welt
- Geh her
- Grad weilst glaubst
- Mach mit
- Das Lied vom goldenen Handwerk
- Misch dich nicht ein
- Für uns
- Und ich möchte ja so gern
- Do you like animals
- Eine Vene, mein Herr
- Die Zeiten, sie drehn sich
- Man müsste blind sein
- Das Studium des Grunzens
- Jetzt sei nicht so gemein
- So ein Würmchen
- Liebeslied
- Ich will noch nicht sterben
- Einmal muss Sperrstund sein
- Was heißt es Mensch zu sein
Noten: www.sikorski.de
UA: 4.9.2010. Kulturwald-Festival, Adalbert-Stifter-Stadl, Wildberghof Buchet, mit Moritz Eggert, Uta Hielscher, Klavier
Julia Rutigliano, Rosl, Puffmutter
Amélie Sandmann, Zuckergoscherl, starke Prostituierte
Lilian Naumann, Ferkel, schwache Prostituierte
Marc Megele, Bussibär, junger Mafioso
Moritz Eggert, Kirschgarten, alter Mafioso
Joachim Höchbauer, Alfred, Metzger
I, Phone (2010)
HV 189
Für Sopran, Klavier und Assistenten
3 Minuten
Text: Moritz Eggert
Noten: www.sikorski.de
UA: 27.4.2010, Berlin, BKA, Gesa Hoppe, sopr., Heather O’Donnell, pf., Sidney Corbett zum 50. Geburtstag
Ohrwurm (2010)
HV 194
Für hohe Stimme und Klavier
11 Minuten
Textkollage aus public domain/Internet: Moritz Eggert
Noten: www.sikorski.de
UA: 17.10.2010, Chemnitz (Germany), Theater, Hanna-Elisabeth Müller, sopr. Mihaela Tomi, pf., Kulturkreis BDI Jahrestagung
singet leise (2011)
HV 202
Für Sopran und Klavier
25 Minuten
Nach Gedichten von Brentano und Rilke
- Wiegenlied
- Liebeslied (aus Rheinmärchen)
- Grabmal eines jungen Mädchens
- Letzter Abend (aus dem Besitze Frau Nonnas)
- Liebeslied
- Menschen bei Nacht
Noten: www.sikorski.de
Besonderheiten: Verwendung von toy piano, Melodika, Bongo, Papier, Rassel
UA: 3.7.2011, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Liederwerkstatt 2011, Rossini-Saal, Anna Lucia Richter, sopr., Moritz Eggert, pf.
My Love Is A Fever (Sonnet 147) (2012)
Für Countertenor, singenden Pianisten und 2 kleine Tische
HV 211
12 Minuten
Text: Shakespeare/Krausser
Noten: www.sikorski.de
UA: 30.6.2012, Bad Kissingen, Rossini-Saal, Kissinger Sommer (Liedwerkstatt), Tim Severloh. Ct., Moritz Eggert, pf.
Et veggio ben (2013)
Für mittlere Stimme und Klavier
HV 220
12 Minuten
Text: Petrarca (Fragment aus 361, Canzoniera)
Noten: www.sikorski.de
UA: 7.7.2013, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, Olivia Vermeulen, mezzo, Moritz Eggert, pf.
Ode an Twitter (2013)
Für Stimme und Klavier
HV 223
2 Minuten
- Geschäftig
- Nachdenklich
- Romanze
- Dozierend
- Stürmisch
Text: Moritz Eggert
Noten: www.sikorski.de
Besonderheiten: Geschrieben für „Die ZEIT“, 40/2013
Bring me up, bring me down (2013)
Für Sopran und Klavier
HV 226
7 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: Düsseldorf, Schumann-Saal, „Schönes Wochenende“, Irene Kurka, sopr., Martin Tchiba, pf.
Die Glocken (von Uschi) (2014)
Eine Goethiade nach Schiller
HV 231
Für Vokalquartett (S,A,T,B), Klavier und 2 Assistenten
12 Minuten
Text: Goethe/Moritz Eggert
Besonderheiten: Performance-Elemente
Noten: www.sikorski.de
UA: 30.6. 2014, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, Caroline Melzer, sopr., Olivia Vermeulen, mezzo, Karol Kozlowski, ten., Wolfgang Holzmair, bar., Siegfried Mauser, pf., Axel Bauni, Jan Philip Schulze, Assistenz
Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen (2014)
Version für Bariton und Klavier, eingerichtet von Jacopo Salvatori
13 Minuten
HV 234b
Text: Moritz Eggert, Kollage aus den Nutzungsbedingungen von google
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
UA: 26.4.2015, Mönchengladbach, Ensemblia, Moritz Eggert, bar., Martin Tchiba, pf.
Borowiak-Lieder (2012)
Für Stimme und Klavier
12 Minuten
HV 239
- Heut fahr ich zu mei’m Schätzelein
- Bin nur eine kleine Maklerin
- Herbstlied
- Mutterliebe
- Spirituosenleben
Text: Simon Borowiak
Besonderheiten: Ursprünglich jeweils veröffentlicht in „Titanic“-Magazin
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Papyrus der Sappho (Tithonos) (2017)
Für Sopran und Klavier
4 Minuten 30 Sekunden
HV 253
Text: Sappho (2004 vervollständigtes Fragment)
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
UA: 8.12.2017, München, Gasteig (Black Box), Andrea Oswald, sopr., Gerold Huber, pf., „Im Freien“, Musikfest für Wilhelm Killmayer
Lied des Mörders (aus der Oper „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“) (2018) siehe Opern/Musiktheater
Für 2 Stimmen und Klavier
1 Minute
HV 256b
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Cilia (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)
Für Stimme und Klavier
Text: Winnie Karnofka
5 Minuten
HV 262
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Bleib doch einfach fort (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)
Für Bariton und Klavier
Text: Winnie Karnofka
3 Minuten
HV 264
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Wir drehen (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik) siehe auch „Chormusik“
Für Frauen- und Männerstimme, kleiner Chor
Text: Winnie Karnofka
3 Minuten
HV 265
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Hämmerklavier XXIX: No Replay (2019) siehe „Solowerke“, siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)
24 Lieder und Zwischenspiele aus „Ein Fest für Mackie“ (2019) siehe auch „Ein Fest für Mackie“, Bühnenwerke
Für Stimme(n) und Klavier
Text: Moritz Eggert
HV 269b (251c)
- Morgenchoral
- Zwischenmusik I
- Bald kommt der Zahltag heran
- Zwischenmusik II
- Wann wird es wieder voll
- Als ich jung war
- Die Rente zahlt das Steigerlied
- Zwischenmusik III
- Zwischenmusik IV
- Komm zu mir, kleine Sonne
- Zwischenmusik V
- Wir sind Freunde
- Wir woll’n nur Huren bis zum End‘
- Zwischenmusik VI
- Nun geh ich ein in die Dunkelheit
- Die Macht der Hormone
- Ich bin wie’n trunknes Schiff
- Habt Spaß, ihr Leut‘
- So endet es hier nicht
- Zwischenmusik VII
- Komm zu mir, kleine Sonne (Reprise)
- Jeder Steiger braucht viel Freunde
- Mackie ist mein Mann
- Dann halt doch einfach mal die Fresse
Dauer: ca. 55 Minuten
Klavierversion von Martin Zehn
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Und ein Schweigen (2020)
Für Stimme und Klavier
Text: Levin Handschuh
HV 279
2 Minuten
Besonderheiten: Teil des virtuellen Theaterabends „M/Eat the Arbeiterklasse“ von Levin Handschuh
UA: 9.9.2020, Markthalle Hamburg/Internt
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Besinge deine Gegenwart (Walzer) (2022)
Für zwei Stimmen und Klavier
Text: Patrick Hahn
HV 273a
2 ½ Minuten
Besonderheiten: Auszug aus „Die zwei Tauben“ (siehe Musiktheater/Lieder mit anderen Instrumenten)
UA: 10.4.2022, Ingolstadt, „Jugend Musiziert“ Landeswettbewerb, Roxana Müller, Zoe Padberg, Gesang, Katja Byelousova, Klavier
Moritat des Winters (2022)
Für Stimme und Klavier
Text: Moritz Eggert
HV 290
6 Minuten
Choräle
Ich habe dich gefunden (2000)
HV 105
2 Minuten
Choral (mit Orgel oder Klavier)
Text: Hölderlin
Besonderheiten: Hochzeitschoral, UA: 2.9.2000, Ahrenshoop
- Ein Haus voll Glorie
- Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr
- Tief im Schoß meiner Mutter gewoben (2011)
3 Choralbearbeitungen für die Neuausgabe des „Gotteslob“
Für Kinderchor, Frauenchor, gemischten kleinen und gemischten großen Chor mit obligater Orgel
HV 202 a,b,c
Noten: Carus-Verlag Stuttgart ISBN 978-3-89948-190-7 Carus 2.160/10
Cthulhuider Choral (2023)
Für Chor mit Solostimmen
3 Minuten
HV 293
Hymnen
ForEverDing (2018)
HV 259
2 Minuten
Text: Moritz Eggert
- Version für Stimme(n) und Klavier (259a)
- Version für Vokalquartett und Klavier und/oder Gitarre (259b) UA: 18.1.2018, München, Theaterakademie, Spielzeiteröffnung
- Version für Frauenstimme, Männerstimme, Chor und großes Orchester (259c) Besetzung: 2.2.2.1 – 3.2.2.0. – Pke., Schlgz. – Hfe., Celesta, Klavier – Streicher UA: 1.11.2018, München, Prinzregentheater, BR-Rundfunk-Orchester, Sänger: Freya Apffelstaedt, Magnus Dietrich, Manuel Adt, Dirigent: Josef R. Olefirowicz
Besonderheiten: geschrieben zum Jubiläum der Bayerischen Theaterakademie August Everding
Melodrame
Der Andere (1998)
HV 86a
Melodram nach einer Kurzgeschichte von H.P.Lovecraft
Stimme und Klavier
30 Minuten/ minutes
Besonderheiten: Besondere Spieltechniken im Klavier, Verwendung von Zusatzinstrumenten (Gummischlauch), Besondere Notation für Stimme/ Special playing techniques for the piano, useage of additional instruments (rubber pipe), special notation for voice
UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 3.11.1998, Salome Kammer, Stimme, Moritz Eggert, Klavier
Noten: www.sikorski.de
Der Andere (1998/2000) siehe Bühnenwerke/Kurzopern
Fassung für Stimme und Ensemble
Gesang mit anderen Instrumenten
Lied aus „Merlin“ von Tankred Dorst (1988)
HV 20
Text: Tankred Dorst
Sänger (Schauspielsänger), Oboe, Schlagwerk (1 Spieler), Vc., Pf.
4 Minuten
UA:—
Ein Agurspruch (1994, überarbeitet 2001)
Text: Liber Providentium
Version 1: Tiefer Alt und Posaune HV 53a
Version 2: Sopran und Cello HV 53b
5 Minuten
UA Version 1: München, Neues Theater, A*Devantgarde, 1994 (?), Doris Huber, Alt, Mike Svoboda, Pos.
Version 2: Saarbrücken, Musikhochschule, Grosser Saal, 9.6.2001, Naomi Grundke, Sopran, Judith Schimanowski, Vc.
Archiv: Große Mappe, Handschrift (Alt/Posaune), Computerausdruck (Sopran/Cello)
Song (1996) Bearbeitung einer Nummer aus der Oper „Helle Nächte“, siehe „Bühnenwerke“
HV 66a
Solosopran, Sopran-Sax., Ten.-Sax, Kontrafg., Akk., Pf., Synthesizer, Vc.
Text: Vokalisen
5 Minuten
UA: Rotterdam (Niederlande), Zaal de Unie, 18.4.1996, Newt-Hinton-Ensemble, Eric deClercq, Dir., Jenny Haisma, Sopran
Ode an Stefan (Zeig mir Deinen…) (2001)
HV 109a
Text: Moritz Eggert
3 Tenöre mit 3 Ukulelen (oder Gitarren)
1 Minute
Besonderheiten: Pop-Parodie
UA: Pro 7, TV total, „Die Jungen Tenöre“, Juni 2001
Ode an Stefan (Zeig mir Deinen…) Langfassung (2001)
HV 109b
Text: Moritz Eggert
3 Tenöre, Streichquartett, Backgroundchor (3-stimmig), 2 Trompeten, 2 Tenor-Saxophon, 1 Bariton-Sax., Klavier, 2 E-Gitarren, E-Bass, Drumset
4 Minuten
Besonderheiten: Pop-Parodie
UA:—
Für Peter Müller (2002)
HV 127
Text: „Für Peter Müller“
Sopran und Violine
15 Sekunden
Besonderheiten: Postkartenstück VI
UA:—-
wide unclasp (2002)
Liederzyklus für Frauenstimme und Ensemble
HV 130a
Text: Anne Sexton (aus: “The awful rowing towards God”) , William Shakespeare, Englisch
I wide unclasp
II Anna who was mad I
III The room of my life
IV Courage
V Anna who was mad II
VI When man enters woman
VII The silence
VIII Anna who was mad III
IX Locked doors
X Rowing
XI these same thoughts
XII Anna who was mad IV
Noten: http://www.sikorski.de/
Frauenstimme, Trompete (Bb), E-Gitarre, Drumset, Klavier, Cello, Kontrabass
1 Stunde
Besonderheiten: Der gesamte Liederzyklus wurde für ein „Konzeptalbum“, eine CD beim Label „between the lines“ geschrieben; Alle Musiker müssen stellenweise improvisieren und frei spielen, wobei Akkorde und Skalen oft vorgegeben sind; stellenweise experimentelle Notation
UA: Eltville/Erbach, Schloss Reinhartshausen, „between the lines“-Konzert, 25.10.2002, Celine Rudolph, voc., Steven Bernstein, tr., Gerry Hemingway, dr., Georg Breinschmid, cb., Sebastian Hess. vc., Ralph Beerkircher, git., Moritz Eggert, pf.
Don’t Trust The Crocodile Dog (2005)
HV 154
Text: Rebekka Kricheldorf
Popsong für Frauenstimme und Ensemble
Frauenstimme, Trompete (Bb), E-Gitarre, Drumset, Klavier, Cello, Kontrabass
6 Minuten
Besonderheiten: Geschrieben für das Projekt „Pop Aid“, Adevantgarde 8, 2005
UA: München, 1.6.2005, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 8. ADEvantgarde-Festival, „PopAid“, Bettina Koziol, voc., Henning Sieverts, bass, Sebastian Hess, vc., Udo Moll, tr., Christian Thomé, drums, Moritz Eggert, pf.
Ballack, du geile Schnitte (2006)
HV 160
11 Minuten
Originalversion: Für Sopran und Akkordeon (160a)
Version 2: Bariton und Klavier (160b)
Text: Originale Einträge aus dem Gästebuch der Homepage von Michael Ballack, arrangiert von Moritz Eggert
Besonderheiten: Leichte Performanceelemente
UA:
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: München, 1.5.2006, Fußballglobus, „Globusklänge“, Duo soprakkordeon (Irene Kurka, sopr.., Stefan Hippe, Akkordeon)
UA Version für Bariton und Klavier: Regensburg, Musica Europa, 20.6.2006, Reichssaal, Thomas Bauer, bar., Moritz Eggert, pf.
6 Lieder aus „Neue Dichter Lieben“ (2009) siehe auch „Neue Dichter Lieben“
HV 96w
16 Minuten
für hohe Stimme, Violine, Cello, Akkordeon oder Klavier
Bearbeitung folgender Lieder aus „Neue Dichter Lieben“ (Stimme und Klavier):
- tierchen
- flugkörper
- Liebeserklärung
- Neues Märchen
- Sprich, Scheherazade
- Don Juan kommt amVormittag
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Besonderheit: Klavierpart und Akkordeonpart sind identisch – kann auf beiden Instrumenten realisiert werden.
UA: 20. Andernacher Musiktage, 15.5.2010, Burg Namedy, Simon Bode, Tenor, Ida Bieler, vl., Maria Kliegel, vc., Elsbeth Moser, baj.
Yodler (2010)
HV 196
3 Minuten
für singende Geigerin, singenden Ziehharmonikaspieler, singenden Gitarristen
UA: Milla-Club, München, 19.5.2022, Monika Drasch & Emerenz Meier-Band
Noten: www.sikorski.de
Lieder aus der Bordellballade (2009/2015)
HV 188c
Für Stimme und Streichquintett (1.1.1.1.1.)
Instrumentierung von Jacopo Salvatori
- Do you like animals
- Die Zeiten, sie drehn sich
- Man müsste blind sein
4 .So ein Würmchen
- Liebeslied
Noten: www.sikorski.de
UA: Hamburg, 26.6.2015, Resonanzraum, Moritz Eggert, voc., Ensemble Resonanz
Der weiße Garten (2016)
HV 245
Sopran und Fagott
Text: Sabine Bergk
Noten: www.sikorski.de
4 Minuten
One Charming Night (2017)
HV 248
Mezzo und E-Gitarre
(nach Henry Purcell)
4 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: WP: 19.11.2017, Landshut, Skulpturenmuseum, Susanne Barta, mezzo, Adrian Pereyra, E-git.
Mad Mieter (2019)
HV 270
Stimme (Obertongesang) und Barockharfe
- Thema
- Warten
- Unruhe
- Fenster
- Melancholie
7 Minuten
Besonderheiten: Geschrieben für das Filmprojekt „Mad Mieter“ des Künstlerduos M+M (Marc Weis, Martin de Mattia)
UA: 27.11.2019, München, Villa Stuck, Luise Enzian, Hfe., Moritz Eggert, voc.
Die zwei Tauben (2019)
HV 273
5 Lieder für Stimmen und Ensemble (2 Frauen-, 1 Männerstimme)
- Das Leben vor dem Tode
- Barcarole
- Tango
- Walzer (Besinge deine Gegenwart)
- Can-Can
Text: Patrick Hahn, Ludwig van Beethoven
geschrieben für die Staffelübergabe Offenbachjahr zu Beethovenjahr
Für singende Schauspielerin/singenden Schauspieler und Ensemble mit zusätzlichem Vokalpart
Besetzung: Barockharfe, Jazz-Bass, Drumset, Piano
Ca. 22 Minuten
UA: 16.12.2019, RheinEnergie (Schiff), zwischen Köln und Bonn
Jackie O./Jacques Offenbach: Marlene Goksch, Beethoven/B.: Moritz Eggert, Barockharfe; Luise Enzian, Klavier/voc.: Moritz Eggert, Drumset: Christian Thomé, Jazz-Bass: Johannes Esser
Noten: www.sikorski.de
Ballade des unbekannten Münchners (2020)
HV 274
Text: Moritz Eggert
Für Stimme, Harmonium, Barockharfe, Kontrabass
15 Minuten
Noten: www.sikorski.de
UA: (nur Orgel und Stimme) München, Einstein-Hallen, Halle 03, „Der neue Hoagartn“, Moritz Eggert, Elektrische Orgel und Stimme
(nur Klavier und Barockharfe) 1.11.2021, Aachen, Depot, In Front Festival, Luise Enzian, hfe., Moritz Eggert, pf./Stimme
Gesang mit Orchester oder Ensemble/Oratorien/Messen
Niemandslandhymne (1989) siehe Orchesterwerke
Die Tiefe des Raumes (2005)
HV 155
Ein Fussballoratorium
Text: Michael Klaus
Tugend (Sopran), Laster (Mezzo), Spieler (Tenor), Reporter (Bariton), Grosser Chor (12-stimmig), 3 Sprecher (Alt-Internationaler, Trainer, Sport-Reporter), Grosses Orchester: picc.2.2.2.Bassklarinette, Ten.-Sax, 2, Kontrafagott – 4 Hn., 3 Tr., 2 Pos., Basstuba, Timpani, Schlagwerk (4 Spieler), Harfe, E-Gitarre, Continuo: Akkordeon, Cembalo/Keyboard, E-Bass, Cello, Streicher: mindestens 10.8.6.5.3, Toneinspielungen (Klangcollagen)
106 Minuten (2 Halbzeiten plus Nachspielzeit)
Besonderheit: Kann auch szenisch oder halbszenisch aufgeführt werden, Auftrag des offiziellen
Publikation: Sikorski Musikverlage
UA: Bochum, 11.9.2005, Bochumer Symphoniker, Steven Sloane, Leitung, Joachim Krol (Trainer), Peter Lohmeyer (Alt-Internationaler), Christoph Bantzer (Reporter), Sprecher, Claudia Barainsky (Tugend), Ursula Hesse von den Steinen (Laster), Corby Welsh (Spieler), Thomas Bauer (Reporter), Chor der Ruhrtriennale, Einstudierung: Walter Zeh
Vom zarten Pol (2006)
HV 164
Für 4 Sänger, Sprecher/in und Orchester
Text: Moritz Eggert
Unter Verwendung der Musik von Wolfgang A. Mozart
Besetzung: Sopran, Mezzo/Alt, Tenor, Bariton/Bass
Sprecher/in
Grosses Orchester: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar., Bassethorn, 2 Fg. – 4 Hn., 2 Tr., 3 Pos. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Cembalo, Cello (Solist der Cellogruppe) – Streicher (mindestens 6.6.4.4.2)
25 Minuten
Verlag: http://www.sikorski.de
Besonderheit: Kompendium aller Figuren aus allen Mozartopern, extrem dichte Collagetechniken, szenische Elemente
UA: Salzburg (Österreich), 23.7.2006, Eröffnungskonzert Salzburger Festspiele, Jennifer O’Loughlin, Sopran; Maite Beaumont, Mezzosopran; John Mark Ainsley, Tenor; Markus Werba, Bassbariton, Moritz Eggert, Erzähler, Mozarteum-Orchester, Manfred Honeck, Dirigent
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Anna Who Was Mad (2006)
HV 130b
7 songs from „wide unclasp“ for voice and mixed ensemble
I wide unclasp
II Anna Who Was Mad I
III The Silence
IV Anna Who Was Mad II
V Locked Doors
VI Rowing
VII these same thoughts
Ensemble: Kl., Fg. – Hn., Tr., Pos. – Schlagwerk , Drumset (je 1 Spieler) – E-Git., E-Bass – pf., keyb. (je 1 Spieler) – 1.0.1.1.1 (15 Musiker insgesamt)
Besonderheiten: Neubearbeitung einiger Lieder aus dem Zyklus „wide unclasp“ (siehe oben)
22 Minuten
Publikation: Sikorski Musikverlage
UA: Dortmund, Konzerthaus, 23.3.2007, Europäische Ensembleakademie, Bettina Koziol, voc., Sian Edwards, Leitung
Missa (2008)
Für Vokalensemble, Chor, Orgel und Orchester
HV 175
- 50 Minuten
Text: Lateinischer Messtext
Besetzung: Sopran Solo, Tenor I Solo, Tenor II Solo, Tenor III Solo, Bariton Solo, Bass Solo, gemischter Chor, Orgel, Orchester: 0.2.2.2 – 2.2.2.0 – Timp., Schlgwerk (1 Spieler) – 6.4.4.2.1
Enthält:
I Introitus a
II Introitus b
III Kyrie
IV Gloria
V Hallelujah
VI Credo
VII Sanctus
VIII Agnus Dei
IX Schlusslied
X Gesang zum Auszug
Sowie diverse kleine Zwischenmusiken
Besonderheiten: zelebrierbare Messe, bei der die Musik nicht von der Lithurgie getrennt ist, sondern diese miteinbezieht. Viele Passagen beziehen den Gemeindegesang mit ein.
UA: München, 6.7.2008, St. Michael, Weihefest, Ensemble Singer Pur, Michaelsmusik und Michaelschor, Leitung: Frank Höndgen
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Auf dem Wasser zu singen (2009)
Für 2 Tenöre, 2 Baritöne, 2 Bässe, 3 Trompeten, 1 Horn, Tenorposaune, Bassposaune, Basstuba, 12 Schlagzeuger, Akkordeon, DJ
HV 185b
14 Minuten
Text: Goethe
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: Erl, 5.7.2009, Tiroler Festspiele, Max-Reger-Vereinigung, Gebrüder Teichmann, Ensemble der Tiroler Festspiele, Mateja Zenzerovic, akk., The Next Step Percussion Ensemble, Moritz Eggert, pf. und Leitung
Andernacht (2010)
Für Mezzosopran, Tenor, Flöte, Schlagzeug (1 Spieler), Akkordeon, Violine, Cello, Kontrabass, Klavier
HV 190
10 Minuten
Text: Vokalisen
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: 15.5.2010, 20. Andernacher Musiktage, Burg Namedy bei Andernach, Simon Bode, ten., Barbara Hoefling, mezzo, Ida Bieler, vl., Jhong-Yun Chey, fl., Martin Heinze, cb., Maria Kliegel, vc., Cornelia Monske, perc., Elsbeth Moser, baj., Nina Tichman, pf., Moritz Eggert, Dirigent
De Avaritia (2010)
Für Sopran, Mezzosopran, Alt (oder Altus), 2 Tenöre, Bariton, Bass, Kinderchor, 5 Schlagzeuger, 2 Klaviere sowie Transportmittel (z.B. Helikopter) und Live Video/Tonübertragung (nur szenische Version)
HV 195
- szenische Version: 16 Minuten
Text: aus „Carmina Burana“ (ca. 1230)
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Besonderheiten: kann als Prolog zu Orffs „Carmina Burana“ fungieren
UA: 2.9.2010, Deggendorf, Stadthalle, Philipp Amelung, Dirigent, Susanne Bernhard, Sopran, David Erler, Altus, Thomas E. Bauer, Bariton, Uta Hielscher und Moritz Eggert, Klavier, Schlagwerker der Bayerischen Staatsoper, Max Reger Vereinigung, Lofoten Voices, Regionale Chöre, Andu Dumitrescu, Videoprojektion
Kulturwald Kinderchor (Version mit Einsatz von Helikoptern), Eröffnung Kulturwald-Festival
Mein Traum ist länger als die Nacht (2010)
HR Music Discovery Project zusammen mit 2raumwohnung (Inga Humpe/Tommi Eckart)
Für großes Orchester und Band
enthält
- die schwere (Bearbeitung)
- mein traum ist länger als die nacht (Neukomposition zusammen mit 2raumwohnung)
- wir werden sehen (Bearbeitung)
- bei dir bin ich schön (Neukomposition zusammen mit 2raumwohnung)
- Ich bin der Welt abhanden gekommen (Neukomposition zusammen mit Inga Humpe)
- bleib doch bis es schneit (Orchester-Remix)
- 2 von millionen von sternen (Orchester-Remix)
- angel of germany (Bearbeitung)
- wir erinnern uns nicht (Orchester-Remix)
kombiniert mit der 5. Symphonie von Gustav Mahler
alle Texte 2raumwohnung, außer „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ (Rückert)
HV 197
43 Minuten
Besetzung: 4 Fl. (auch picc.), 2 Ob., E.H., 2 B-Klar. (auch A-Klarinetten), 2 Fg. Kfg. – 6 Hn., 4 Trompeten (B), 2 Ten.-Pos., Bass-Pos., Tba. – Timpani, 4 Schlgz. – Hfe. – Streicher
+ Band: E-Gitarre, Sampler, Keyboards/Piano, Drumset, Vocals
UA: Jahrhunderthalle Frankfurt, 4.2.2011, HR-Symphonieorchester, Leitung: Steven Sloane, 2raumwohnung+Band, featuring Moritz Eggert
Das Ewig Weibliche (Eternal Love) (2012)
HV 208
6 Minuten
Für Solisten, Chor, Klavier und Orchester
Nach einer Zeile aus Goethes „Faust“
Besetzung: picc., 2 Fl., 3 Ob., 2 Kl. (B), Ten.-Sax, Basskl., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 3 Tr. (B), 2 Pos., 2 Basspos., Tb. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Hfe., Klavier, elektrische Orgel – Sopran, Bariton, Bass – Chor – Streicher
UA: „Faust-Projekt“, Bochum, Jahrhunderthalle, 16.3.2012, Bochumer Symphoniker, Philharmonischer Chor Brno, Rebecca Nelsen, sopr., Peter Schöne, bar., Miklosz Sebestien, bass, Moritz Eggert, pf., Steven Sloane, Dir.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Unbesiegt (2013)
Für 4 Sänger, 6 Stimmen und Ensemble
HV 218
Text: Ludwig I.
Besetzung: 2 Baritöne, 2 Bässe, 6 Stimmen (Männer-) – Ten.-Sax, Basspos. – 3 Schlagzeuger (Vibraphon, Gr. Tr., 4 Tom-Toms)
UA: Kelheim, Befreiungshalle, 8.6.2013, Ensemble Oktopus, Konstantia Gourzi, Leitung
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
A Dream Within A Dream (2013)
4 Lieder nach Rückert und Poe
24 Minuten
HV 222
Text: Friedrich Rückert, Edgar Allan Poe
- Ich bin der Welt abhanden gekommen
- To One In Paradise
- Evening Star
- A Dream Within A Dream
Besetzung: Stimme, Streichorchester (mindestens 8.6.4.3.2)
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen (2014) (siehe auch „Lieder mit Klavier“)
Für Bariton und Streichorchester
13 Minuten
HV 234
Text: Moritz Eggert, Kollage aus den Nutzungsbedingungen von google
Besetzung: Bariton, Streichorchester (mindestens 6.5.4.3.1)
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
UA: 18.10.2014, Frankfurt am Main, Paulskirche, Peter Schöne, bar., Skyline-Orchester, Leitung: Michael Sanderling, 100-jähriges Jubiläum der Goethe-Universität
Leipzig noir (2014)
Für 2 Sprecher/Sänger, Ensemble, Beats und Sampler
21 Minuten
Text: Moritz Eggert
HV 235
Besetzung: Trompete (B), Heckelphon, Bassklarinette, Schlagzeug (1 Spieler), Klavier, Strohgeige/singende Säge, E-Gitarre, Frauenstimme, Männerstimme (+Melodika/Beats/Sampler)
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
UA: 17.12..2014, Leipzig, UT Connewitz, FZML, „Leipzig Noir“, Theresa Martini/Moritz Eggert, Sprecher, Antje Thierbach, ob., Karola Elßner, Bassklarinette, Damior Bacikin, Trompete, Philipp Lamprecht, Schlagzeug, Jan Gerdes, Klavier, Daniel Göritz, Strohgeige/singende Säge, Daniel Göritz, E-Gitarre, Gerhardt Müller-Goldboom, Dirigent, Beats: Samuel Pender-Bayne
Muzak (2016)
Für Stimme und Orchester
Text: Moritz Eggert
HV 241
43 Minuten
Besetzung: Stimme, Orchester: picc., 2 Fl., 2 Ob., E.H., 2 Kl. (B), Bassklar., 2 Fg., Kontrafg. – 4 Hn., 3 Trp. (B), 2 Pos., 1 Basspos., Tba. – Pke., 2 Schlagzeuger, Drumset – Harfe, Klavier/Keyboard – E-Gitarre, E-Bass – Streicher (mind. 10.8.6.4.3.)
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
UA: München, 4.6.2016, Herkulessaal, „musica viva“, David Robertson, dir., BR-Symphonieorchester, Moritz Eggert, voc.
Si dolce è il tormento (2017)
Für Bariton und Orchester
Text: trad.
HV 247
7 Minuten
Besetzung: 2.2.2.2 – 2.2.3.0 – Pauke, 2 Schlagzeuger – Hfe. – Streicher, Bariton Solo
Noten: Sikorski. www.sikorski.de
Besonderheiten: nach Monteverdi („Si dolce é il tormento“)
Pulling the Weed (2017)
HV 252
Für Ensemble, Stimme und Turntable
Text: Moritz Eggert
Besetzung: Flöte, Klarinette (B), Schlagzeug (1 Spieler), Klavier, Akkordeon, Violine, Cello, Altsaxophon/EWI, Jazz Bass/Stimme, Turntable, Theremin
8 Minuten
UA: 15.10.2017, Sondershausen, Landesmusikakademie, „Herbstfrequenzen“, CLAENG (Verena Marisa, Clemens Kerzl, Jan Kiesewetter, Antonia Dering), Ensemble der Länder, Leitung: Juri Lebedev
Noten: www.sikorski.de
ForEverding (2018) siehe „Hymnen“
Wer hat Angst vor dem König? (2021)
HV 283
Für Sopran und Orchester
Text: Moritz Eggert
6 ½ Minuten
Besetzung: Sopran, 2.(picc./Fl.).1.1.1. – 1.1.1.0. – Timp., 1 Schlgz. – Keyb. – Streicher
UA: 17.9.2021, Berlin, Pyramidale-Festival, ORWO-Haus, Irene Kurka, sopr., Orchester der Jugendmusikschule Hans Werner Henze, Leitung: Jobst Liebrecht
Noten: www.ricordi.com
Vokalensemble a cappella
Hibernalische Gesänge (1987) Urfassung
HV 13a
Text: Vokalisen
Vokalquartett: Sopran, Alt, Tenor, Bass
17 Minuten
Aufnahme: Wergo 6543 2, CD 16, DAT 9
UA: München, Musikhochschule, 24.6.1987, Moritz Eggert, Dir., Sybille Plocher/Ulrike Simon, sopr., Silvia Fichtl, Mezzo, Thomas Mohrherr, Ten., Markus Hollop, bass
Hibernalische Gesänge (1987/1995) Version für Männerstimmen (gekürzte Fassung)
HV 13b
Text: Vokalisen
Vokalquartett: Countertenor, 2 Tenöre, Bass
11 Minuten
UA:—
Noten: www.sikorski.de
Böhmische Hymne (1997) siehe auch „Chormusik“, „Bühnenwerke/ Tanztheater/ Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“
HV 76
Text: —
Solostimme, Tuttistimmen
3 Minuten
Besonderheiten: wird gurgelnd gesungen, keine professionelle Stimme vonnöten
UA (Konzertaufführung): München, Haus der Kunst, 29.11.1997, Valentine Deschenaux, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, Stimme
Kanadische Erstaufführung: St.John’s (Neufundland), LSPU Hall, XI Sound Symposium, Impro Night, 13.7.2002, mit Helen Pridmore, Gayle Young, Alison Carter, Moritz Eggert, Gesang
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Archiv: Kleine Mappe, Computerausdruck
The Sleeper Wakes (1999)
HV 92
Text:—
Vokaloktett (2 Sop., 2 Alt, 2 Ten., 2 Bass)
8 Minuten
Besonderheiten: Auftragswerk der „Swingle Singers“ für das Projekt „Bach 2000“, basierend auf „Wachet auf rufet die Stimme“ von J.S.Bach
Aufnahme: HR
UA: Amsterdam (Niederlande), Concertgebouw, 25.7.2000, The Swingle Singers
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Das Geschenk der Ewigkeit (1999)
HV 93
Text: Auszüge aus dem Vortrag „Zeit“ von Jorge Luis Borges
Vokalquartett (S, Mezzo-Sopr oder Alt, Tenor, Bariton oder Baß) und „Lautist“ (Geräuschemacher)
8 Minuten
Besonderheiten: Madrigal, der „Lautist“ dirigiert und spielt kleine Zusatzinstrumente, das Stück wird an einem Tisch sitzend aufgeführt
Aufnahme: SR
UA: Saarbrücken, Funkhaus Halberg, Grosser Sendesaal, 19.11.1999, Hanna Sturludottir, Sopr., Liat Himmelheber, Alt, Markus Ullmann, Ten., Yaron Windmüller, Bass, Moritz Eggert, Ltg.
Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen, Computerausdruck
Schhhhhh… (1999) siehe auch „Bühnenwerke/ Tanztheater/ Im Sandkasten“
HV 99
6 oder mehr Performer
5 Minuten
Besonderheiten: Nur Mundgeräusche
UA (Konzertaufführung): Darmstadt, Staatstheater, Kleines Haus, 11.3.2000, Mitwirkende wie „Im Sandkasten“ (Bühnenwerke/ Tanztheater)
Noten: Schott/Eggo 002
Erhältlich als: 1) gebundene Partitur, 7,50,-EUR
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
streaming (2001)
HV 117
Text: Vokalisen
Männervokalquartett (2 Tenöre, 2 Bässe) oder Männerchor
10 Minuten
Besonderheiten: diverse Mundgeräusche, quasi Obertongesang, experimentelle Notationen
UA: Berlin, Gedächtniskirche, 16.11.2002, four-hire-Vokalquartett
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Symphonie 2.0 (2001) siehe Kammermusik /Quartette
Für 4 oder mehr Kazoos
Chormusik
Verlorene Gesänge (1988) siehe auch „Orchesterwerke“
Celephais (1991)
HV 30
Text: Vokalisen
12-stimmiger gemischter Chor
17 Minuten
Besonderheiten: Vokalglissandi, erweiterte Hoketustechniken
UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 16.1.1992, via-nova-Chor, Kurt Suttner, Ltg.
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
Archiv: Große Mappe, Skizzen, handschriftliche Partitur
Böhmische Hymne (1997) siehe „Vokalmusik/ Vokalensemble a cappella“
Nacht. Tick. All (2014)
HV 228
3 Wortszenen für 8-stimmigen gemischten Chor und Blockflöte (Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-)
I Nacht
II Tick
III All
Text: „Nachtigall“ in ca. 20 Sprachen
18 Minuten
Besonderheiten: visuelle Aktionen des Solisten
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
World Premiere: 7/5/2014, Doerentrup (Germany), „Wege durch das Land“, Schloss Wendlinghausen, ChorWerk Ruhr, Stefan Temmingh, rec., Florian Helgath, cond.
Vom Himmel und der ganzen Welt (2014)
HV 236
Deutsche Messe
31 Minuten
Für 8-stimmigen Knabenchor oder gemischten Chor
- Prolog („Lasset die Kinder…“)
- Introitus („Und das ist die Liebe…“)
- Kyrie Eleison („Maria durch den Dornwald…“)
- Gloria
- Halleluja („Damit wir klug werden“)
- Credo („Mein Wort an die Menschen“)
- Sanctus
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: 5.6.2015, Stuttgart, Evangelischer Kirchentag, Christuskirche, Hymnus-Chorknaben (Rainer Homburg, Leitung), Voraufführungen einzelner Teile in Hannover, Magdeburg, Berlin, Hamburg und Stuttgart
“Gloria” aus “Vom Himmel und der ganzen Welt”, Deutsche Messe (2016)
HV 236b
Bearbeitung für 8-stimmigen Männerchor
7 Minuten
Noten: Sikorski, www.sikorski.de
UA: 22.5.2016, Dresden, Kreuzkirche, Kruzianerchor, Eckehard Stier
Wir drehen (2019) siehe „Lieder mit Klavier“
Hämmerklavier XXIX: No Replay (2019) siehe „Solowerke“, siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)
Musik (2021)
Für Knabenchor mit 3 Solostimmen
HV 280
Text: Wolfgang Gierke
6 Minuten
Noten: www.ricordi.com
BEARBEITUNGEN FREMDER WERKE/KADENZEN
Kammermusik
Pulcinella Disperato
HV 37
Fantasie für Pianoforte
Arrangement des gleichnamigen Ballettes von Hans Werner Henze (1948) (1992)
Klavier Solo
11 Minuten
Noten: Schott ED 8265
UA: München, 4. Münchener Biennale, 8.5.1994, Black Box, Moritz Eggert, Klavier
Fassung für Trompete und Klavier/Orgel von „Sanctus“, „Rex Tremendae“ und „Lacrimosa“ von
Hans Werner Henze: Requiem, 9 Geistliche Konzerte (1990-92) (1994/95)
- Trompete und Klavier HV 63a
- Trompete und Orgel HV 63b
15 Minuten
UA: ?
Noten: Schott ED 8549 (Orgelfassung), ED 8548 (Klavierfassung)
Engels-Thema (2002)
HV 129b
(nach dem Thema von Robert Schumann)
Bläserquintett
1 Minute 35 Sekunden
Orchesterwerke
Bearbeitung von
Sergeij Prokofjew, aus: 4 Etüden für Klavier, op.2, No.4
HV 28
Grosses Orchester
picc.-Fl., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar., E.H., 2 Fg. – 3 Tr., 4 Hn., 3 Pos., Tb. – 3 Schlgz., Hfe., Pf. – Streicher
Minuten
UA:—
Orchester und Chor
Das Steigerlied
Für Chor und Orchester
HV 272
3 Minuten
Orchester: Fl., Ob., (Bassklar., Fagott – Horn, Trompete, Pos., Tb. – Timpani – 1 Schlagzeuger (Drumset) – Harfe, E-Gitarre, Klavier – Streicher
Noten: http://www.sikorski.de
Besonderheiten: Teil von „Ein Fest für Mackie“ (Bühnenwerke)
UA: Bochum, 10.10.2019, Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Bochumer Symphoniker, Steven Sloane, Leitung, Bergmannschor Bochum
Kadenzen
Kadenz für Flötenkonzert in D von W.A. Mozart (geschrieben für Andrea Lieberknecht), ca. 3 Minuten (1986)
Flöte Solo
Kadenzen für Klavierkonzert d-moll, KV 466, von W.A. Mozart, ca. 7 Minuten (2013)
HV 224
Klavier Solo
UA: Guanajuato (Mexiko), Teatro Principal, Moritz Eggert, pf., 1.11.2013
EIGENE TEXTE (Auswahl)
Artikel/Essays
Sind Komponisten unnütz? (1991)
A*devantgarde-Katalog (1. Festival), erschienen 1991
Ist Kultur unnütz? (1993)
A*devantgarde-Katalog (2. Festival), erschienen 1993
Es ist gut, daß es Carl Orff gibt (1995)
Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, erschienen 10.7.1995
Englische Übersetzung erschienen in „German News“ (monthly magazine for the embassy, New Delhi), Vol.XXXVI, Sept. 1995
„Tanzende Faune“ und „Des Turmes Auferstehung“ – zwei „verbotene“ Frühwerke Carl Orffs (1995)
Programmheft Münchener Philharmoniker, (Orff zum 100. Geburtstag)
Faxdialoge (1996) mit Oliver Krähenbühl, Jan Erik Hauber
In: „Querverbindungen“ Kunstkassette, siehe „Bildene Kunst“
Zum Jubiläum des Neuen Theaters München (1997)
In. Jubiläumspublikationen NT
Über Wolfgang Fortner (1998)
CD Booklet „Wolfgang Fortner“, Wergo WER 6624-2
In Deutsch, Französisch und Englisch
Ein Gespenst geht um in München (1999)
unveröffentlicht
Der Mythos von der ungeliebten Neuen Musik (Originaltitel „what’s new, copycat?“) (2001)
NMZ, 5/01
3 Versuche über Ursula Haeusgen mit potentiellen Anmerkungen von Ursula Haeusgen (2002)
(unveröffentlicht, in Deutsch)
Übe-Rausch (2002) in „Anfänge – Erinnerungen zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten an ihren frühen Instrumentalunterricht“ , herausgegeben von Marion Saxer, wolke-Verlag, Hofheim, ISBN 3-936000-08-5
Eine kleine Geschichte der Adevantgarde (2002)
(Pressemappe Adevantgarde 2003)
Das Ende der Träumer – Verschläft die E-Musik die Zukunft der GEMA? (2003)
Neue Musikzeitung, September 2003
Pro Klassik oder Pro Pop (2004)
Neue Musikzeitung, April 2004 (erschienen als: „Redundanzmaschine kontra Elfenbeinturm“)
Fortschritt, Avanciertheit, Avantgarde (Diskussionsbeitrag) (2004)
In: „Musik & Ästhetik“, 9. Jahrgang, Heft 33, Klett Cotta, E 43199, 2005
Frauen, traut Euch! (2004)
In: „Musik ist weiblich“, Führer durch die Sammlung von Komponistinnen Musikbibliothek Mannheim, ISBN 3-00-014729-2, 2004
Die lachende Provinz (2005)
Neue Zeitschrift für Musik, Mai/Juni 2005
Vom Glück (2006)
Beiträge zu einer Prominentendiskussion in der Zeitschrift „aviso“, aviso, 3/2006
Wagner – eine mißlungene Verführung (2006)
Programmheft „Wahnfried – ein deutsches Stammlokal“, Ruhrtriennale 2006
Der toskanische Fluch (2006)
Artikel über Kompositionswettbewerbe, erschienen unter dem Titel „Vom toskanischen Fluch und anderen Gefahren“ in NMZ 10/06 (Neue Musikzeitung)
Den Impuls zum Weihnachtschoralschreiben erst empfinge (2006)
Humoristischer Blog-Artikel für die Münchener Tagsezeitung “tz”
Über die Angst vorm Überwachungsstaat (2007)
Essay für die „Aktion Mensch“, „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben“
Vermittlung, bitte! (2007)
Essay für das Onlineportal des Goetheinstituts
In Deutsch und Englisch
Musik in die Welt – Welt in die Musik (2007)
Text für die Informationsbeilage der Körber-Stiftung, NMZ 12/07
„Das vergangene Lachen“ (2007) erschienen, in „Zeitgenössische Komische Oper“, Pfau-Verlag, 2010, ISBN 978-3-89727-411-2
Die Zukunft ist ungnädig (2008) als “Bad Boy”
NMZ 2/08
Das vergangene Lachen (2008) als „Bad Boy“
NMZ 3/08
Programmheft „Prinzessin im Eis“ (Anno Schreier), Theater Aachen
Was interessant klingt und was man wirklich gerne hört (2008) als „Bad Boy“
NMZ 4/08
In Deutsch
Das Moment der Reibung (2008) als „Bad Boy“
NMZ 5/08
Wenn der Schamane zweimal bimmelt (2008) als „Bad Boy“
NMZ 6/08
Ein Sommerstreikstraum (2008) als „Bad Boy“
NMZ 7/08
Der große Sprung ins Nichts (2008) als „Bad Boy“
NMZ 8/08
Die Liebe in den Zeiten der Neue-Musik-Netzwerke (2008) als „Bad Boy“
NMZ 10/08
Früchte des Zorns (2008) als „Bad Boy“
NMZ 11/08
Für eine Handvoll Tomaten (2008) als „Bad Boy“
NMZ 01/09
Berühmt werden – jetzt! (2008)
In Quart Heft für Kultur Tirol 13/09
Nie den Mut verlieren – riskieren! (2009)
Musikforum 3/09
„Im Schöpferischen wirkt das große Nichtwissen“ zum Andenken an Hans-Ulrich Engelmann
NMZ 2/11
„Was wir von Kindern lernen können“ (2011) Leitartikel: Plädoyer für eine ungezähmte Musikerziehung
NMZ 5/11
“Waldeinsamkeit” (2011) Artikel wieder die Abschaffung des Musikunterrichts in Luxemburg
Luxemburger Wort, 30.6.2011
Über „Cabaret“ (2011) Text fürs Programmheft der Spielzeit 2011/2012, Theater Koblenz
„Die Gedanken sind frei- aber nicht kostenlos“ NMZ 3/12
„Hingabe an den berührungslosen Klang“ NMZ 5/12, Nachruf auf Barbara Buchholz
„Ich bin neugierig“ NZ 4_2012, Schott, Themenheft „Wozu komponieren“
„Ganz nahe bei den großen „Musikanten“ NMZ 2/13, Nachruf auf Theo Brandmüller
“Strawinsky und das Opfer“ „Tanz“, Mai 2013, Essay über Strawinskys „Sacre“
„Kollege“ in „Vingt Regards sur Theo“, 2013, Pfau-Verlag, ISBN 978-3-89727-496-9
„Nichts wird uns mehr Zeit stehlen“ Essay gegen den Kulturabbau, NMZ 9/13; auch erschienen als „Wir bauen ab“ in „Seiltanz“, Beiträge zur Musik der Gegenwart, 7/2013
„Musik zum Schmusen“ Eine romantische Polemik
Erschienen in Quart Heft für Kultur Tirol, Haymon-Verlag, ISBN 978-3-7099-7099-7
„Ein paar Gedanken zum Begriff MEISTERWERK“
Erschienen in „Seiltanz“, Ausgabe 8, April 2014 ISSN 2191-0499
„München leuchtete“
Hans Werner Henze als Mentor des neuen Muksiktheaters
Erschienen in „Die Muenchener Biennale 1988-2014“
„E-, U-, wir sollten uns mal ernsthaft unterhalten“
Erschienen in VAN #1, Tablet-Magazin für klassische Musikkultur
„Der Summensucher“ und „Remix“
Erschienen in VAN #2, Tablet-Magazin für klassische Musikkultur
„Neues vom Bad Boy #1“
Erschienen in „Silberhorn“ 01/Februar 2015
„Neues vom Bad Boy #2“
Erschienen in „Silberhorn“ 02/Mai 2015
„Neues vom Bad Boy #3“
Erschienen in „Silberhorn“ 03/August 2015
„Neues vom Bad Boy #4“
Erschienen In „Silberhorn“, 04/September 2015
„Das Abschalten des Ichs“
Erschienen in „Nordbayerischer Kurier“, 26. August 2015
„Musik und Spiritualität“ (Kommentar)
Erschienen in Österreichische Musikzeitschrift, 06/2015
„Neu!“ Artikel über die Geschichte der Neuen Musik (2015)
„crescendo“ 01/2016
„Wo?“ Überblick über Festivals Neuer Musik (2016)
„crescendo“ 01/2016
„Absolute Beginners“
Kolumne über den Kompositionsunterricht
NMZ 2016-
„Beim Löwen ist Musik drin“
Analyse der 1860-Hymne
Tz München, 24.5.2016
„Wo das Leben in der Musik Platz hat“
Essay zu Erik Satie
NMZ 5/2016
„Blogging is bad“
In „Dissonance“, Schweizer Musikschrift
03.2017
„Klischees der Klassik“
In „Schweizer Illustrierte, Lucerne Festival – Beilage 2017
„Dem Lachen folgend – Nachruf auf Wilhelm Killmayer“
In Virtuos – GEMA-Magazin, 03-2017
„Le joie de vivre – Nachruf auf Wilhelm Killmayer“ (alternative Version)
In Informationen 94, Deutscher Komponistenverband
„Eine Lobrede auf klare Partituren und rätselhafte Musik“
Über die Komponistin Anna Korsun
In NMZ 12/17
„…wenn Helmut das darf…“
Über Helmut Lachenmanns „Marche Fatale“
In MusikTexte 157
„Art Slam – der kreative Muskel“
Erschienen in Aviso, Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern, 04/19
„Machtmissbrauch in Geschichte und Gegenwart der Musikwelt“
In „Musik und Gesellschaft“, Anthologie, Königshausen und Neumann ISBN 978-3-8260-6731-0
„Kein Wunderkind“ Brief an Ludwig van Beethoven
in „MusikTexte 167“ ISSN 0178-8884
„Die eigentliche Krise kommt noch“
In „Die Corona-Chroniken Teil 1“, ISBN 978-3-947308-32-3
Herausgegeben vom Deutschen Kulturrat, 2021, auch erschienen in „Politik&Kultur“, Deutscher Kulturrat
„Café Europa“ Vorträge und Debatten zur Identität Europas
Wallstein Verlag GmbH. ISBN 978-3-8353-5251-3
Enthält Transkript einer Diskussion von Norbert Abels und Moritz Eggert
„Louis Andriessen“ Nachruf
In Jahrbuch 35, Bayerische Akademie der Schönen Künste
Wallstein-Verlag, ISBN 978-3-8353-5180-6
Texte zu Stücken (längere oder gedruckte Texte)
Warum „Paul und Virginie“? (1990)
Programmbuch 2. Münchener Biennale
Vexations – an analysis of procedures (1994) (in Englisch)
Eigene Analyse, unveröffentlicht
Zu Chopins „Préludes“ (1999)
- Veröffentlichung: Programmheft Chopin-Festival, Zürich (Schweiz), 1999
- Veröffentlichung: Programmheft Schweizer Tonkünstlerfest, Biel 2002
Zu „Ein Besuch im Bergwerk“ (1999)
Programmheft „percussiv“, Städtische Bühnen Nürnberg
Zu „There was a building“ (2002)
Programmheft “MATA spring festival 2002”, New York (in Englisch)
Zu “Doktor Popels fiese Falle” (2002)
In: „Aufbrüche: Oper Frankfurt 1987-2002“, Eine Dokumentation, ISBN 3-00-009479-2 (erschienen 2002)
Und Programmheft „Dr. Popel“, Oper Frankfurt, Juni 2002
„Number Nine: Scapa Flow“ in „Sound Visions“ (2005)
Abdruck einer Partiturseite, kurzer Text
Pfau-Verlag, ISBN 3-89727-272-5
„Gegenwart – ich brauche Gegenwart“, Notizen zur musikalischen Entstehungsgeschichte (2006)
erschienen in: „Die Saite des Schweigens – Ingeborg Bachmann und die Musik“, Edition Steinbauer, ISBN 3-902494-12-3 (978-3-902494-12-2)
http://www.edition-steinbauer.com/
„Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen“, Bericht von der Uraufführung einer Vertonung der Nutzungsbedingungen von Google
Erschienen in „Datenschutz Nachrichten“, 4/2014, ISSN 0137-7767, 37. Jahrgang
https://www.datenschutzverein.de/wp-content/uploads/2015/01/DANA_14_4_Inhalt.pdf
„Würde im Albernen“
A3kultur, 1.11.-30.11., Kulturfeuilleton Augsburg
Zu „Silly Symphony“
Vorträge
Rückwärts in die Zukunft (2001), für Kongress „Wechselwirkungen“, Frankfurt am Main, Musikhochschule, Januar 2001
Laudatio auf Wilhelm Killmayer anlässlich der Verleihung des Musikpreises der Stadt München, 15.12.2003 (2003)
Von Förderern und Freunden (2006), Festrede anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Leyda-Ungerer Kreises
How I learned To Stop Worrying And Forget About Style (2007), Lecture in the conference “Composing in the 21st Century”, Université de Montréal, 2007
In Englisch
Veröffentlicht in: KunstMUSIK Herbst 2007, ISBN 1612-6173
Produktion und Kritik (2007) Transkription einer Podiumsdiskussion mit Heiner Goebbels,
Christian Jankowski, Eran Schaerf and Moritz Eggert
In: KünstlerKritiker, Pfau-Verlag, ISBN 978-3-89727-329-0
Radikal verständlich (2008)
Vortrag für das Symposium „The Art of MusicEducation“ der Körber-Stiftung Hamburg
Veröffentlicht in: „Reflexion und Initiative“, Edition Körber-Stiftung, ISBN 978-3-89684-406-4
Wie ich lernte sorglos zu sein und auf Stil zu pfeifen (2009), Deutsche Version des Vortrags „How I learned to Stop Worrying And Forget About Style“ (siehe oben)
Gehalten bei Denktisch, piano possibile, icamp München, 23.3.2009
Libretti
Das Mahl des Herrn Orlong (1987) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“
Oper für Schauspieler
Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert
Paul und Virginie (1989) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“
Puppenoper (keine Sänger)
Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert, nach dem Roman von Bernardin de St. Pierre und einer Idee von Erik Satie
Programmheft 2. Münchener Biennale, 1989
(ausserdem auf Englisch, selbe Publikation, Übersetzung: Mandy Jackson, Sabine Roth)
Wir sind daheim (alte Fassung) (1991) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“
Sujet für eine Kammeroper
Lunu (1992) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“
Szenenbeschreibung für eine abstrakte Oper
CD-Booklet Villa Massimo 9701 (Lunu) (Sprachen: Deutsch/Italienisch)
Noah (1993)
Libretto für eine große Oper (komplett) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“
Auf der Suche nach dem Klanng – Atanasio Khyrsh und die Musik der Zukunft (1999) siehe auch „Bühnenwerke/ Hörspiele“
Hörstück/ Musiktheater
Das Behr-Khyrsh-Projekt (2000)
Manuskript für ein in einem Kino aufzuführendes Stück
Sprecher, Filmeinspielung, Bandeinspielung, Trompete, Gitarre, Schlagzeug, Cello
Das ganz normale Leben (2003)
Entwurf für eine Oper
The last days of V.I.R.U.S. (2003)
Libretto für eine Oper in 7 Szenen
3 Sänger, Schauspielerin, Kammerorchester, Bandeinspielungen
Sirius – Das Geheimnis der Dogon (2003)
Entwurf für einen Kurzfilm mit Elsbeth Moser
Übersetzungen
„Eine devolutionäre Oper – Ein Drama in 540 Sekunden“ ( „A devolutionary opera – a drama in 540 seconds“ Libretto von Ketty Nez (Aus dem Englischen)
„Schau nur“ („Just look), Libretto von Lia Purpura (Aus dem Englischen)
SCHRIFTEN ÜBER MORITZ EGGERT (Auswahl)
Interviews
„Gefühle und Melodien sind jetzt wieder gefragt“ Münchener Abendzeitung, Autor: Marianne Reissinger
„Kein Kanon, Keine Regeln, Keine Ideologie“ (zusammen mit Sandeep Bhagwati) Applaus, Münchener Kulturmagazin, 15. Jahrgang, Nr. 6/1991, Autor:?
„In der Doppelrolle fühle ich mich wohl“, Münchener Abendzeitung, 7./8.5.1994, Autor: Roland Schmidt
„Münchens Ruf gefährdet“ Münchener Merkur, 5.8.1996, Autor: Robert Jungwirth
„Das Ideal ist Mozart“, Programmbuch 5. Münchener Biennale, 3.Teil, 1997, Autor: Susanne Stähr
„Der Mittelweg ist der Interessanteste…“, GEMA-Nachrichten, Nr. 155, Juli 1997, Autor:??
„Schönheit, um zu überleben“, Die Deutsche Bühne, 68. Jahrgang, Nr.4, April 1997, Autor: Detlef Brandenburg
„Tanzende Kräne sind noch keine Oper“, Darmstädter Hefte 5 (Staatstheatermagazin), 1997, Autor: Laura Berman
„Gespräch mit Moritz Eggert“, Programmheft „Wir sind Daheim“, Nationaltheater Mannheim, 1998, Autor: Christian Carlstedt
„Gespräch“ (über das Projekt „In den Stunden des Neumondes I und II“), Programmheft: In den Stunden des Neumonds“, 2000, (mit Eberhard Kloke, Gerhard Stäbler, Klaus Merkel), Autor: Ingrid Misterek-Plagge und Christian Saalfrank
„Die neuartige Ästhetik des Komponisten Moritz Eggert im Kontext zeitgenössischer Musik“ (ca. 2000) Autor: Markus Neuwirth (Referat), unveröffentlicht
„Unser Problem ist nicht die Tradition, sondern das Traditionelle“, Piano News, 2001, Autor: Manuel Rösler
„Cage im Cyber-Quirl: Internet in der tube
Wie Moritz Eggert und Andreas Heck einmal John Cage datenbanktechnisch bearbeiteten“, NMZ 2001/07/08, Autor: Martin Hufner
„Neue Impulse fürs Lied“ Neue Westfälische Zeitung, 11.11.2001 , Autor: ?
„Warum sollte es keine Renaissance für das Lied geben?“ (zusammen mit Thomas Berau), Donaukurier, 24.1.2002, Autor: Jörg Handstein
„Kreativ und Bescheiden“ Schwabinger Seiten, 24.1.2002, Autor: Ruth-Marie Eicher
„La música alemana abre sus fronteras“ Milenio (Mexiko), 11.5.2002, Autor: Claudia Silva
in Spanisch
“Predomina sincretismo sonoro: Moritz Eggert”, El Universal (Mexiko), 13.5.2002, Autor: Adriana Garcia
in Spanisch
“Asume Moritz Eggert que lo banal y lo profundo deben tener cabida en la música”, La Jornada (Mexiko), 11.5.2002, Autor: Angel Vargas
in Spanisch
„Die Chance der ganz Jungen“, AZ München, 28/29.5.2003, Autor: Roland Spiegel
„Alpha-Forum – Gespräch mit Moritz Eggert“ (Transkription des Fernsehinterviews im Bayerischen Fernsehen 2003)
http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0408/pdf/20040815_eggert.pdf
„Die böse Macht der Kunst“, SZ München, 12.3.2004, Autor: Antje Weber, Egbert Tholl
Der Komponist Moritz Eggert, die Autorin Margriet de Moor und der Rapper David Papo über Musik und Sprache
„Es wird ein humoristischer Abend“, Applaus, 29. Jahrgang, Juni 2005
(über Sportopernprojekt 8. Adevantgarde-Festival) zusammen mit Helga Pogatschar
Autorin: Ruth Renée Reif
„Der Spieler ist Jesus“ (Vorbericht über „Die Tiefe des Raumes“), RUND (Fussballmagazin) 2/September 2005, Autor: Eberhard Spohd
“Ich neige nicht zum Kulturpessimismus” (in “semper!”, Semperoper-Magazin , November/Dezember 2005, anlässlich der Neuinszenierung von „Wir sind Daheim“ )
Autorin: Sophie Becker
“Mitten ins Tor” Moritz Eggert und sein neues Fußballoratorium in Sikorski Magazine, 04/05, 2005
„Ballack, du geile Schnitte“ über Uraufführungen im Fußballglobus, Abendzeitung München, 29./30. April, 2006
Autor: Robert Braunmüller
„Ballack, du geile Schnitte“ über Uraufführungen im Fußballglobus, TZ München, 29./30. April, 2006
Autor: Matthias Bieber
„Exklusiv zum Streitfall Freax“ Interview mit Christoph Schlingensief und Moritz Eggert zu den Umständen der Arbeit bei „Freax“, Das Opernglas“, 10/2007
Autor: Johannes Schmitz
„Freax, oder: Warum der Leopard sich nach dem Singen um seinen Schwanz kümmern muß“
„Oper&Tanz“ Ausgabe 5, September/Oktober 2007 Autor: Nikolaus Kuhn
„Ein Spiel dauert 15 Minuten“ Interview mit Matthias Bieber anlässlich der UA beim Wiener Opernball
tz München, 18.1.2008
„Kein Picknick auf dem Feld“ Interview mit R. Braunmüller anlässlich der UA beim Wiener Opernball
az München, 31.1.2007
„Fouls und Tore am Opernball“ Interview mit Brigitte Warenski anlässlich der UA beim Wiener Opernball
Tiroler Tageszeitung, 31.1.2008
„Auf der Suche nach einer neuen Sinnlichkeit“ Regensburger Runde der NMZ, Gespräch mit Joachim Schlömer, Matthias Oldag, Reinhard Schulz, Bettina Volksdorf, Juan Martin Koch
NMZ 2/08
„Moritz Eggert – Nachgefragt“ Interview mit Jörg-Michael Wienecke anlässlich der UA beim Wiener Opernball
Opernglas 3, 2008
„Ich wollte Musik komponieren, die fröhlich und lebensbejahend ist“ Interview mit Ruth Renée Reif anlässlich der UA der „Missa“
Applaus Kultur-Magazin, Juli/Agust 2008
„Kunstmusik im Wandel“, Interview mit Werner Grimmel, Zeitschrift „Kultur“, 20. Jahrgang 2009, Nr. 184 Januar, herausgegeben von Kulturgemeinschaft Stuttgart e.V.
„Einfach und komplex“, Interview mit Detlev Glanert, Helmuth Oehring, Moritz Eggert, Jan Müller-Wieland, Juliane Klein zu ihren Kompositionen für Jugendliche für die Hans-Werner Henze-Musikschule Marzahn
in „Hindemith Forum“, 18 2008
Deutsch, Französisch, Englisch
„Der Komponist an der Schwelle vom 20. zum 21. Jahrhundert – Komponistenproträt Moritz Eggert“ Facharbeit Kollegstufe 2007/2009, Leistungskurs Musik, Celtis-Gymnasium Schweinfurt
Autor: Barbara Kiesel
„Transparenz gewinnt“ über den Musikautorenpreis der GEMA
virtuos (GEMA-Magazin), Ausgabe April 2009
„Enquete sur l’avenir de la musique contemporaine“ Fragen zur Zukunft Neuer Musik
erschienen in « Circuit », Musiques Contemporaines, Volume 20, Nummer 1-2 (2010)
Le Presses de l’Université de Montréal, Québec (Kanada)
In Englisch
« musik braucht den spielerischen impuls » Gespräch mit Max Nyffeler
Erschienen in « Neue Zeitschrift für Musik », 1, Januar/Februar 2011
In Deutsch
Neue Hochschullehrer im Gespräch : « Fragen an Moritz Eggert »
Erschienen in « Auftakt », Zeitschrift der Hochschule für Musik und Theater München, Heft 15 SS 2011
« Ich wollte unbedingt ein Songspiel machen » Gespräch mit Claus Ambrosius anlässlich der Mainzer Aufführung der « Bordellballade »
Erschienen in « Forum », Magazin der Fachhochschule Mainz, 2.12
« Jetzt kann man provozieren » Interview von Stefanie Kneer
Erschienen in : « 10 Jahre Beethovenfest Bonn », Edition Lempertz, 2013
« Das Schlimmste ist, wenn man die Erwartung des Hörers erfüllt » 2014
Interview mit Lisa Rüdel, Erschienen in Programm&Magazin « Schönes Wochenende », Düsseldorfer Tonhalle
« Die letzten Fragen » 2014, Die Deutsche Bühne, Magazin
07/14
« Merkmale einer Komponistengeneration » Ein Gespräch mit Jan Müller-Wieland und Moritz Eggert
Erschienen in Sikorski Magazin, Ausgabe 1, 2015
« Macht euch frei vom Lob des Feuilletons » Gespräch mit Angelika Otto
Erschienen in « Münchener Feuilleton », Dezember 2015
« Ich möchte auch im Leben drin sein » Interview mit Michael Becker, « Oton », Magazin Tonhalle Düsseldorf 2015/2016
« Wie klingt die Gegenwart ? «
Interview mit Sarah Nemtsov, Johannes Maria Staud, Isabel Mundry, geführt von Christine Lemke-Matwey und Volker Hagedorn, DIE ZEIT No. 28, Juli 2015
« Lassen sich Themen wie Krieg oder Frieden musikalisch umsetzen ? »
Gespräch mit Moritz Eggert, Jan Müller-Wieland, Gerald Resch, Johannes X. Schachtner
Sikorski-Magazin, 03/2015
« Im Gespräch : Moritz Eggert »
Autor : Yeri Han, Opernglas 05/2016
« Die erinnern sich »
Crescendo Juni/Juli/August 2016, im Gespräch mit Ute Elena Hamm
« Witz als Provokation »
Crescendo Juni/Juli/August 2017, im Gespräch mit Maria Goeth
« Satire kann dich töten ! » Gespräch mit Axel Brüggemann
Crescendo 2/2019
« Moritz Eggert über die Zukunft der Oper » in « Mind the gap », Kommunikationsprojekt für die Staatsoper Unter den Linden, Gespräch mit Jan Heymel, 2019
„Wie Kochen nur mit Salz und Pfeffer“ Tag der Musik 2020
Gespräch mit Musikerpersönlichkeiten über die Coronakrise
Author: Barbara Haack
NMZ 7-8/20
« ich versuche, diesen ganz unschuldigen Zustand des Geistes zu nutzen» in « neue musik leben »,
Neue musik leben, Das Buch zum Podcast I
ISBN 978-392452281-0, 2020, Are 2281 (Are Verlag)
« Lösungen müssen im Dialog mit der Politik gefunden werden » Musikwoche, Vo. 50-51/20
Interview mit Frank Medwedeff
« Jüdisch Sein ! » Gespräch mit Talia Or
Crescendo Magazin, 2/2021
« Hecken wir was aus ! » Theo Geißler im Gespräch mit Moritz Eggert und Gordon Kampe
NMZ 6/21
« Der Muskel bildet sich nur aus, wenn du ihn überforderst » Irene Kurka im Gespräch mit Moritz Eggert
Neue musik leben, Das Buch zum Podcast II
Are 2282 ISBN 978-3-9245-2282-7
Café Europa (2022)
Darin enthalten: Diskussion mit Norbert Abels über die Zukunft der Oper
Wallstein-Verlag, ISBN 978-3-8353-5251-3
„Es gibt einen großen Bedarf an Musik, die einfach „benutzt“ wird“ (2023)
In: Politik&Kultur Nr. 4, 2023
Gespräch mit Sandra Winzer
Texte zu Stücken
Analysen der Stücke „One Man Band“ und „Fallstudie“ , unveröffentlicht, Abitursarbeit von Markus Neuwirth, Straubing, 2000
„Symphony 1.0“ (über “Symphonie 1.0”) , Programmbuch Aspen Music Festival 2003, Juni 2003, Autor: Jane Vial Jaffe (in Englisch)
Die Tiefe des Raumes (2006) in Nationale DFB Kulturstiftung, Kunst und Kulturprogramm der FIFA WM 2006 (Katalog)
Vergessen Sie die Regeln einer Wirklichkeit hinter der so vieles erst beginnt (2007) zu Moritz Eggerts Neuer Oper „Freax“, Programmheft Beethovenfest Bonn 2007, Autorin: Simone Hohmaier
Der Holzwurm der Oper erzählt: Moritz Eggert Dr. Popels fiese Falle (2008) von Franziska Heeg, Facharbeit für Leistungskurs Musik
Analyse von „Außer Atem“, Diplomarbeit von Borka Szalay für die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 2010
„Körper und Klavier“ (über „Hämmerklavier“), Jahrbuch 2012 des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, hrsg. v. S. Hohmaier Mainz u.a. (Schott Music) 2013
„Muzak“(Oder wie die Postmoderne die Neue Musik heimgesucht hat) in „Neue Zeitschrift für Musik“, #3/2017
Autor: Harry Lehmann
„Beggar’s Opera“/“Teufels Küche“
Sikorski Magazin, 4.2017
Autor: Helmut Peters
Modern Times for Brass
Breitkopf und Härtl BV 445
Autor: Malte Burba, Paul Hübner
Darin: Auszug aus „Im Kasten“
„Wie Kochen nur mit Salz und Pfeffer“ Tag der Musik 2020
Gespräch mit Prominenten zur Corona-Krise
Autor: Barbara Haack
NMZ 7-8/20
Vers une musique appropriante – Ein Plädoyer für „Avancierten Eklektizismus“
„Muzak“
Autor: Michael Bauer
MusikTexte 161, 2021
Die Zither in der Neuen Musik
Bachelorarbeit von Jonathan Fiegl (Musikhochschule München)
Erwähnung von „Country Music“, Interview
Inventur. Annäherung an zeitgenössische Musiktheaterkonzeptionen für Opernbühne und Konzertsaal
Vortrag von Stefan Drees, erwähnt „M-Eine Stadt sucht einen Mörder“
Veröffentlicht in: ACT Zeitschrift fuer Musik und Performance Nr. 10 (2021)
Die Zukunft im Jodler
Von Monika Drasch, Abdruck eines Teils von „Yodler“
In: „Literatur in Bayern“, 37. Jahrgang, Heft 150, Dezember 2022
Iwein Löwenritter – Vom Buch zur Oper
Andrea Heuser/Moritz Eggert
Veröffentlicht in: Positionen. Entwicklungen.Erfahrungen – 10 Jahre Junge Opern Rhein-Ruhr, J.B. Metzler, 978-3-662-66395-0 5. Mai 2023
Generelle Texte
„Moritz Eggert“ in „Absichtlich Fragment?“ Planen von Musikunterricht aus der Perspektive zeitgenössischen Komponierens
Schriften der Hochschule für Musik Freiburg
Olms-Verlag ISBN 978-3-487-15661-3
Autor: Markus Hirsch
Porträts
„In der Doppelrolle fühle ich mich wohl“, Style (Magazin), 1. Ausgabe 1995, Autor: Dieter Bross
„Vielfalt als Ziel – Der Komponist Moritz Eggert“, Neue Zeitschrift für Musik, Januar/Februar 1998, Autor: Werner Grimmel
„Moritz Eggert“, Porträt auf http://www.moderne-klangkunst.de/portrait_moritz_eggert.htm, 2004
Autor: Falk Lenn
„Keine Kindersärge, keine C-Dur-Idylle“, nmz Juli-August 2004, Autor: Andreas Kolb
„Goldberg spielt, Beethoven hämmert“, Fono Forum 09/07, Autor: Jörg Hillebrand
„?“, Seoul Arts Center Monthly Magazine, Vol. 209, 2007, Autor: Daniel Seel
Auf Koreanisch
“Current Tendencies in German New Contemporary 21st Century Classical Music: The Composer Moritz Eggert (*1965)”, Die Tonkunst, Ausgabe 4, Oktober 2008, Autor: Raphael D. Thöne
Auf Englisch
“Neue Töne braucht das Land” Die Frankfurter Mozart-Stiftung im Wandel der Geschichte 1838-2013
Darin: Vorstellung als ehemaliger Stipendiat
Autorin: Ulrike Kienzle
ISBN 9783934123144
„Wer ist eigentlich…Herr Eggert?“ Kurzporträt von Elke Tober-Vogt
In „Auftakt!“, Magazin des Bund Deutscher Zupfmusiker e.V., Ausgabe 3-2013
« Ursprünglich wollte ich Horrorfilm-Regisseur werden »
Autor : Helmut Attender
OÖ-Nachrichten 25.5.2016
« Auf ein Wort mit… »
Autorin : Barbara Haack
Oper & Tanz, Ausgabe 4-5-19
Vorschauen
„Neue Töne und fiese Fallen“, (über: „Dr. Popels fiese Falle“Kultur-Spiegel , Heft 6, Juni 2002, Autor: Eckhard Roelcke
„Kinderleicht“, (über „Dr. Popels fiese Falle“) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 9.6.2002, Autor: Anne Zielke
„ADEvantgarde – Hörreisen in die Neue Musik“
(über das ADEvantgarde-Festival)
Neue Zeitschrift für Musik, Mai/Juni 2005 Autor: „Maria Stückl“ (Simone Lutz)
Sonstiges
„Ein guter Wein entwickelt sich aus verschiedenen Trauben“, (über „Das Europäische Komponistengespräch in Berlin“) NMZ, 12/2003, Autor: Albrecht Dümling
„Vom Besten der Musik: Überlegungen zur Interpretation neuer Musik“
Artikel von Gordon Kampe mit Fragen an verschiedene Musiker und Komponisten, u.a. Moritz Eggert
„Seiltanz“, Ausgabe 6, April 2013
„Face to Face“ Jugendliche Erarbeiten und Performen gemeinsam mit Profimusikern zeitgenössische Musik
Von Silke Egeler-Wittmann
Enthält eine ausführliche Dokumentation von „Das ganz normale Leben“
ISBN 978-3-7957-0845-0
„Moritz Eggert Neue Dichterlieben Zur Struktur und Interpretation des zeitgenössischen Klavierliedes“, Thomas Weinhappel, Akademiker-Verlag, 2015
Markus Hirsch, Dissertation, „Fragmentarizität in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die Musikpädagogik“
Darin: Gespräch mit Moritz Eggert über den Begriff „Fragment“, Werkbeispiele
FILMPORTRÄTS/ DVDs
One Man Band – Der Komponist Moritz Eggert (1998)
Film von Klaus Voswinckel (für den BR)
Verwendung von Musik, Mitwirkung als Pianist und Interviewpartner
Erstsendung: 24.4. 1998, Bayerisches Fernsehen
Coming Together – Der Komponist Fredric Rzewski (2004)
Film von Klaus Voswinckel (für den BR)
Mitwirkung als Pianist und Interviewpartner (Rzewski: Winnsboro Cotton Mill Blues)
Erstsendung: 25.6.2004, 0:30, Bayerisches Fernsehen
Papa Afrika (2004)
Dokumentarfilm von Otu Tetteh
Beinhaltet Szenen aus dem Konzert im Goethe-Institut Accra (Ghana) von Moritz Eggert
Japantournee des Jungen Klangforums Mitte Europas (2005)
Dokumentation für das japanische Fernsehen
Darin: Ausschnitte aus „Primus“ (Kontrabasskonzert), Interview mit Moritz Eggert
Fremdverstümmelung (2007)
„anlässlich der Oper „Freax“ von Moritz Eggert“
von Christoph Schlingensief
Welt am Draht (1973/2010)
DVD der restaurierten Fassung des Fernsehfilms von Rainer Werner Fassbinder
Mitwirkung als Interviewpartner von Juliane Lorenz bei den Extras
ARTHAUS DVD
Musikmetropole Muenchen (2011)
DVD mit Gesprächsrunden und Konzerten auf der Musikmesse Frankfurt 2011
Moritz Eggert singt Lieder aus der “Bordellballade” live am NMZ-Stand
Erhältlich über: nmzMedia, Brunnstraße 23, 93053 Regensburg
Epochen der Musikgeschichte (2016)
“Episode 4: Die Moderne”
ZDF/ARD
Gesprächspartner/Musiker