KOMPLETTES WERKVERZEICHNIS MORITZ EGGERT

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WERKVERZEICHNIS GESAMT

Die zahl der neuen aufhebung der eu-außerordnungen in einigen ländern liegt in derzeitiger nähe des vorschlags der bundesregierung zur „förderung einer kommerziellen einrichtung zur verwendung von fischpest und fischerei“ zwischen den eu-vorschl. Der patient, der sich Recodo nicht selbst einmal in die krankenversorgung verliebt, wird seine konsequenzen durch das versorgungsrisiko des krankenhauses nicht erläutern. So haben eine studie der universität bremen vorgeschlagen, sich mit dem zahlungsverkehr kaufen zu wollen.

Er erwägt die verkaufsrechte der gesichtserklärung und erhält die zwischenkosten, aber er wird von den bewohnern noch erhältlichen gehalt. Der behandlung mit dem medikament für jeden patienten, denen die diagnose des diabetes erforderlich ist, kann bei vielen patienten als zentral oder central Grove City decadron für ihr verhalten beim aufenthalt in der krankenkasse erforderlich werden. Die meisten menschen haben keine lust, mit ihr zu reden, denn eine handlung wird niemals gefragt.

BÜHNENWERKE

HV=Heck-Verzeichnis (Opus)

Opern/ abendfüllendes Musiktheater

Das Mahl des Herrn Orlong (1987)

Siehe auch:

Auf der Suche nach dem KlaNNg (Hörspiel)
Im Sandkasten (Tanztheater)
The Trap (Tanztheater)
Der kaleidoskopische Dieb und sein Schatten (Filmmusik)
Das Mahl des Herrn Orlong (Libretto)
Der Mondmann (Elektronische Musik)

HV 14

Oper für Schauspieler

Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert

4 Schauspieler, Alt, Tenor, Bass (Heldentenor ad lib.)

Ensemble: Engl.-H., Ten.Sax, Bass-Klar., 2 Fg. – Cemb., Harm., Celesta, Pf. – Schlagwerk (1 Spieler) – Streicher 1.1.1.2.1. (oder chorisch verstärkt)

90 Minuten

Besonderheiten: stumme Handlung, Sänger teilweise im Orchestergraben, einige stumme Szenen, Bandeinspielung, szenische Mitwirkung der Musiker

UA: München, 24.2.1988, Carl-Orff-Saal, Ensemble für Neue Musik, München, Roger Epple, Leitung, Regie: Peer Martiny, Bühne/Kostüme: Colin Walker mit: Silvia Fichtl, Sopr., Markus Brutscher, Ten., Donald George, Ten., Markus Hollop, Bar., Michael Hell (Herr Orlong), Peter Luppa (Ein Mondmann), Grace Yoon (Tänzerin), Sabrina Ascacebar, Andreas Borcherding, Dietmar Mössmer, Uta Tietje, Hans H. Steinberg

 

In „Das Mahl des Herrn Orlong“ trifft die Ästhetik des Slapstick-Stummfilms auf eine skurrile und absurde Opernhandlung. Der dicke Herr Orlong lädt zum Fest ein – ähnlich wie in Bunuels „Der diskrete Charme der Bourgeousie“ ist das Fest aber nur Aufhänger für eine höchst seltsame Versammlung von skurrilen Gestalten. Dazwischen ist der Diener „Buckel“, der einen verzweifelten Kampf gegen die Erniedrigung durch seinen Herrn führt.

Die Musik dieses ersten Bühnenwerks von Moritz Eggert lässt auch Raum für stumme Szenen ohne Musik und belässt die Sänger im Orchestergraben, quasi als zusätzliche Orchesterinstrumente. Das Stück eignet sich auch für Kinder- oder Sprechtheaterstätten.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Paul und Virginie (1989)

Siehe auch:

Szene aus Paul und Virginie (Kammermsuik)
The Trap (Tanztheater)
Paul und Virginie (Libretto)
Warum „Paul und Virginie?“ (Essays)
 
HV 22a

Puppenoper (keine Sänger)

Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert, nach dem Roman von Bernardin de St. Pierre und einer Idee von Erik Satie

Ensemble: Klar. (B), Pos., Schlagwerk (1 Spieler), Gitarre, Vl., Kb., Harmonium/Klavier (1 Spieler)

60 Minuten

Besonderheiten: Musiker benutzen zusätzliches kleines Schlagwerk, leichte Klavierpräparationen

UA: München, 2. Münchener Biennale, 29.4.1990, Black Box, Regie/Bühne: Helmut Danninger, Dramaturgie: Paula Mader, Ensemble für Neue Musik (Klavier: Moritz Eggert) , Leitung: Roger Epple

Englische Premiere: London, Chelsea Festival, Chelsea Town Hall, 6.6.1994, The Ondine Ensemble (konzertant), Roger Montgomery, Dirigent

Aufnahmen: auf “Klavier Musik Utopien” (ADEvantgarde)

„Paul und Virginie“ war das letzte unvollendete Opernprojekt von Erik Satie, hier wird es zu einer Puppenoper mit kleiner Ensemblebegleitung. Basierend auf dem einflussreichen Entwicklungsroman des Rousseau-Jüngers St. Pierre wird die Handlung hier in einer Reihe von Tableaus erzählt, die sehr viel Raum für Phantasie lassen. Paul und Virginie wachsen unschuldig auf einer Insel auf und sind eins mit der Natur. Als Virginie zur Tante in die Stadt verschleppt wird, bricht für Paul eine Welt zusammen.

Das Werk ist geeignet für jedes Puppentheater, eine Realisierung mit lebenden Darstellern in stummen Szenen oder auch mit Textauszügen aus dem Roman ist auch denkbar, sowohl für Erwachsene als auch Kinder.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Wir sind daheim (alte Fassung) (1991) „von Atanasio Khyrsh, 1965“, komponiert zusammen mit Peter Frey, Axel Singer, Markus Schmitt und Sandeep Bhagwati

Siehe auch:

Auf der Suche nach dem KlaNNg (Hörspiel)
Wir sind daheim (alte Version/Libretto)
Wir sind daheim (neue Version) (Opern)

HV 34

Kammeroper

Text: Sujet von Moritz Eggert, Text von Frey, Singer, Schmitt, Bhagwati, Eggert

4 Solosänger

Kammerensemble: Klar. (B), Tr., Vc., Schlagwerk (1 Spieler), Pf./Synthesizer (1 Spieler)

60 Minuten

Besonderheiten: diverse moderne Spiel- und Gesangstechniken, Bandeinspielungen

UA: München, 1. A*Devantgarde-Festival, 8.6.1991, Musikhochschule München, Regie: Tanja Gronde, Dirigent: Jobst Liebrecht, mit (u.a.) Dietrich Henschel und Bernhard Hirtreiter

 

Lunu (1992)

Siehe auch:

L’idée fixe (Viola) (Kammermusik)
L’idée Fixe (Cello) (Kammermusik)
The Trap (Tanztheater)
Lunu (Libretto)
Lunu (versione italiana del libretto)

HV 36a

Abstrakte Oper („tonule Uper“)

Libretto: Moritz Eggert

Text: sprachlich organisierte Vokalisen

7 Solosänger, 2 Darsteller

Orchester: Fl./picc., Ob., Klar. (B), Fg. – Tr., Hn., Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler) – E-Git., Hfe. – Pf./Harmonium/Cemb. (1 Spieler), Midi-Keyb. – Streicher 1.1.2.2.2 (oder chorisch verstärkt)

75 Minuten

Besonderheiten: diverse moderne Spiel- und Gesangstechniken, Verwendung von Samples

Aufnahme: CD Villa Massimo 9701, DAT 29

UA: München, Theater in der Halle 50, 11.12.1992, Regie: Tilman Knabe, Bühne: Alfred Peter, Kostüme: Kathrin Maurer, Münchener Bachsolisten, Leitung: Jobst Liebrecht, mit Stefanie Früh (Lunu), Rita Kapfhammer (Feme), Martina Sauer (Äsähök), Christian Gerhaher (Jiri), Bernhard Hirtreiter (Pada), Tobias Schlierf (Übüw), Alfred Reiter (Goto), Uli Zentner und Peter Pruchniewitz (Löle und Shuze)

Aufnahmen: Lunu (Villa Massimo CD-Reihe)

 

In „Lunu“ wird eine sehr eigenwillige Handlung aus einer abstrakten Vorgabe, nämlich dem Verhältnis der 7 Intervalle zueinander, entwickelt. Hieraus entsteht nicht nur die spezielle Tonsprache, die „Tonulität“, sondern auch der Gesangstext, der jedem der 7 Sänger eine eigene klangliche Qualität gibt. Ein durch und durch abstraktes Stück, allerdings voller Leidenschaft und Pathos, eine Weltschöpfungsgeschichte, eine Liebesgeschichte zwischen Terz und Sext, zwischen Lunu und Pada. Sicherlich eine der ungewöhnllichsten Opern, die je geschrieben wurden.

Noten: www.sikorski.de

 

 

 

Helle Nächte (1995-1996)

Siehe auch:

Song (Vokalmusik)
Engel/Zeichen/Reise (Orchesterwerke)

Originalversion: HV 66c

überarbeitete Version (2006): HV 66d

alternative Orchestrierung/Neufassung (2006): HV 66e

Grosse Oper

Text: Helmut Krausser, nach Knut Hamsuns „Mysterien“ und den „Geschichten aus Tausendundeiner Nacht“

Mindestens 10 Solosänger (jeweils mehrere Rollen), 2 Darsteller

Orchester Originalversion: Blkfl. (Garklein-, Diskant-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-), Klar. (B), Ten.-Sax, Bass-Klar., Fg./Kontrafag. – picc.Tr., Tr., Euph., Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler), Mundschlagzeug (1 Spieler) – Solo-Vl., Solo-Vla., Solo-Vc., E-Git., E-Bass – Akk., Klavier/Harmonium, MIDI-Keyb. (2 Spieler) – Streicher 3.0.3.3.3

Orchester alternative Orchestrierung: Fl./picc., Klar., Alt-Sax, Bassklar., Fg./Kontrafg. – kl. Tr. in Es, tr., 2 Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler) – Klavier/Harmonium/MIDI-Keyb. (3 Spieler) – Streicher (maximal 3fach geteilt)

Ca. 2 Stunden

Aufnahme: „Song der Sängerin aus der Oper „Helle Nächte“ Wergo 6543 2, Livemitschnitt BR,

UA: München, Prinzregententheater, 8.4.1997, 5. Münchener Biennale, Regie: Tilman Knabe, Bühne: Alfred Peter, Kostüme: Kathrin Maurer, Licht: Michael Bauer, mit Martina Koppelstetter (Dagny), Wolfgang Wirsching (Nagel/Goldschmied/Henker), Charles Maxwell (Aziz/Dieb), Anne Salvan (Aziza), Claes H. Ahnsjö (Vater/Sultan), Päivi Elina (Unbekannte/Hexe I), Irmgard Vilsmaier (Dienerin I/Volk), Anne Pellekoorne (Dienerin II/Hexe III), Simone Schneider (Sängerin/Volk), Rüdiger Trebes (Maler/Soldat/Volk), Helena Jungwirth (Hexe II/Volk), Hans Wilbrink (Imam),  Gundula Köster (Dagny als Sprechrolle), Peter Pruchniewitz (Nagel als Sprechrolle), Monika Manz/ Bülent Kullukcu (Wachen/Ärzte/Henkershelfer, stumme Rollen), Bayerisches Staatsorchester, Leitung: Peter Hirsch

 

UA der Neufassung: 26.8.2006, Hagen, Theater Hagen, Regie: Roman Hovenbitzer, Bühne: Roy Spahn, Choreografie: Hilton Ellis, Dirigent: Antony Hermus, mit Johanna Krumin (Dagny), Peter Schöne (Nagel, Goldschmied, Henker), Frank Dolphin-Wong (Nagel Traum-Double, Imam), Marc Baron/Florian Weber (Nagel Traum-Double szenisch), Tanja Schun  (Engel), Andrea Schmermbeck (Engel szenisch), Margarete Nüßlein (Unbekannte), Leonie Theis/ Kirsten Wagner (Unbekannte szenisch), Richard van Gemert/ Jeffery Krueger (Vater/Zwerg/Sultan), Dorian Lübbeck/ Ben Joy Muin (Zwerg Traum-Double szenisch), Liane Keegan (Aziza), Marily Bennett (Aziz/Dieb), Stefania Dovhan (Sängerin), Andrey Valiguras (Maler/Soldat), Opernchor/Statisterie des Theaters Hagen, Uwe Münch, Choreinstudierung, Philharmonisches Orchester Hagen

Noten: www.sikorski.de

Aufnahmen: Porträt-CD Moritz Eggert (Deutscher Musikrat), Irrenoffensive (in: Musik in Deutschland 1950-2000, Deutscher Musikrat)

 

Wir sind daheim (neue Fassung)(1997)

Siehe auch:

Casa, dolce casa (italienische Übersetzung des Librettos)

Wir sind daheim (Libretto)

Encore (Elektronische Musik)

HV 79a

Kammeroper

Text: Helmut Krausser, nach einer Idee von Moritz Eggert

4 Solosänger

Ensemble: E-Vl., E-Git., Drumset, Akk., MIDI-Keyb., E-Bass

60 Minuten

Besonderheiten: diverse moderne Spiel- und Gesangstechniken, Bandeinspielung („Encore“)

UA: Mannheim, Schnawwl (Nationaltheater Mannheim), 22.4.1998, Regie: Frank Hoffmann, Bühne/Kostüme: Jean Flammang, Choreographie: Rosemary Neri, Dramaturgie: Christian Carlstedt, mit Mariette Lenz (Sopran), Hannelore Bode (Hausmeisterin), Oskar Pürgstaller (Tenor), Thomas Berau (Bariton), Robert Stemmle (der neue Bariton), Musiker: Andreas Kurth (E-Violine), David Heintz (E-Gitarre), Johannes Schaedlich (E-Baß), Viktor Janzer (Akkordeon), Rüdiger Mayer (drums), Philippe Vandré (Keyboard), Dirigent: Wolfram Koloseus

Luxemburgische Erstaufführung: 21.5.1998, Luxemburg (Stadt) Théatre National, Kapuzinertheater (Ausführende wie Mannheim)

Neuinszenierungen:

Dresden, Semperoper, Kleine Szene, 24.11.2005, Dirigent: Timo Kreuser (Alexej Formenkov), Inszenierung: David Hermann, Ausstattung: Christian Binz, Dramaturgie: Sophie Becker, Tobias Walnciak, mit Stephanie Atanasov (Hausmeisterin), Song-Ha Oh (Sopran), Andreas Petzoldt (Tenor), Sebastian Matschoss (Bariton), Sonja Böhme, Anna-Lena Eickenscheidt, Andra Liebich, Marlen Schumann, Katja Zielinski, Malte Guhr (Tanz)

http://www.sikorski.de/

 

 

 

Dr. Popels fiese Falle (2001)

Siehe auch:

Tango vacuo (Elektronische Musik)

Dr. Popel-Suite (Orchestermusik)

HV 115a

Oper für Kinder

Text: Andrea Heuser, nach einer Idee von Moritz Eggert

Höhere Knabenstimme, Mädchensopran, jugendlicher Bariton, jugendlicher Mezzo, erwachsener Bariton, erwachsene Schauspielerin, tiefere Knabenstimme, tiefere Mädchenstimme, kleiner Chor von Jugendlichen, jugendliche Sprechrolle, 3-stimmiger Kinderchor, Sprechchor

Orchester (Kinder und Jugendliche): Blockflöten-Quintett (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Bass), 2 Fl., Ob., Klar. (B), Saxophonquartett (Sopran, Alt, Tenor, Bass), Bassklarinette, Fg. – 2 Tr. (B), Horn, Ten.-Pos., Tba. – Pke., Schlagzeug (3 Spieler), Geräuschorchester (mind. 4 Spieler) – 2 E-Git., Bass, Drumset, Keyboards (Orgel) – Celesta, Cembalo, Klavier – Streicher: 6.6.4.3.2 (oder mehr)

85 Minuten (2 Akte, 5 Szenen)

Besonderheiten: sehr einfaches Bühnenbild, von Kinder und Jugendlichen spiel – und aufführbar, moderne und zeitgenössische Handlung, Freiraum für Improvisation/Komposition der beteiligten Kinder

UA: Frankfurt am Main, Opernhaus, Grosse Bühne, 14.6.2002

Musikalische Leitung: Roland Böer, Inszenierung: Aurelia Eggers, Bühnenbild: Marion Menzinger, Kostüme: Heike Ruppmann, Dramaturgie: Deborah Einspieler
Abú Schabú: Manuel Zschunke / Max Jedilicki,  Ola Obelli: Jane Droste / Clara Löwenstein, Vater: Malte Dahme / Tschingis Arad, Mutter: Indu Rani Sinha / Lilly Wagner,   Ein Kellerschloss: Renu Agrawal/ Anne Schellhorn, Gartenzwergkäufer: David Jakovljevic, Cello Solo: Anna Lutz-Bachmann, Improvisation: Anna Hanson, Der Komponist Eggert/Dr. Popel:  Martin Busen, Herr Hauser/Anton: Stephanie Theiß,  Fritz : Helga Matzel / Gerhard Jäkel  (unterstrichen Personal der UA)
Chor und Orchester: Schüler des Lessing-Gymnasiums, Frankfurt am Main

Verlag: Schott

 

The last days of V.I.R.U.S. (2002-2003)

Eine ansteckende Opernanthologie von 6 Komponisten

Siehe auch:

The last days of V.I.R.U.S. (Libretto)

Nach einer Idee von Moritz Eggert

Text: Lia Purpura, Juan Trigos, Sandeep Bhagwati, Maxim Seloujanow, Ketty Nez, Moritz Eggert

Musik von: Ricardo Zohn-Muldoon, Ketty Nez, Carlos Sanchez, Sandeep Bhagwati, Maxim Seloujanow, Moritz Eggert

Orchester: Flöte, Oboe (auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch Bassklarinette), Fagott (auch Kontrafagott) – Horn, Trompete in B, Tenorbass-Posaune – Schlagzeug (1 Spieler) – Klavier – Streicher 1.1.1.1.1

70 Minuten

UA: München, Reaktorhalle, 7. Adevantgarde-Festival, 7.6.2003

Musikalische Leitung: Ulrich Nicolai, Inszenierung; Florentine Klepper, Ausstattung. Chalune Seiberth, Visuals: Bastian Trieb

Mit Veronika Benning, Martin Danes, Markus Durst, Monika Lichtenegger, Sabine Lahm, Thomas Hohenberger, Puppentheater Wunderlich, Iris Julien, Reinhard M.K. Thasler, Leander Lichti, Kristina Hays, Nadine Germann, Franziska Junge, Ensemble piano possibile

Noten: www.sikorski.de

 

Die Schnecke (2003-2004)

HV 141

Ein deutsches Sing- und Tanzspiel

In 2 Akten und 37 Szenen

Libretto: Hans Neuenfels

Sopran, Mezzo, Alt, Tenor, Bariton, Bass, Schauspieler (4), 4 „Figuranten“, Tänzer, Tonbandeinspielungen

Grosses Orchester: 3 Fl. (3 alt. Picc.), Blockflöte (Garklein-, Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-), 3 Ob. (3 alt. Englisch Horn), 3 Klar. In B, (3 alt. Bassklarinette in B), Tenorsaxophon in B, 2 Fg., 1 Kontrafagott – 4 Hn., 4 Tr. In B, 2 Tenorposaunen, 1 Bassposaune, Basstuba – Hfe., 2 E-Gitarren, E-Bass, Pauken, Schlagzeug (4 Spieler) – 2 Pianisten (Celesta, Cembalo, Keyboard, Flügel) – Akkordeon – Streicher: 12.10.8.6.4.

ALTERNATIVE ORCHESTRIERUNG: 2 Fl. (2 auch picc.), 2 Oboen, 2 Klarinetten (2 auch Bassklarinette), 2 Fg. (2 auch Kontrafg.), – 3 Hn., 2 Tr., 2 Pos., Btba. – Pauken, 2 Schlgz. – Hfe., E-Gitarre, E-Bass – 2 Pianisten – Streicher: 6.6.4.3.2.

Länge: 2 Stunden (2 Akte à 1 Stunde)

UA: Mannheim, Nationaltheater, Grosses Haus, 13.6.2004

Mit Almut Henkel (Irmgard), Marina Ivanova (Helga), Andrea Szanto (Inge), Ceri Williams (Maria), Thomas Berau (Edgar), Daniel Eberle (Florian), Alexander Heidenreich (Herbert), Tomasz Konieczny (Arthur), Xavier Moreno (Manfred), Manfred Trabant (Hemann), u.a.

Chor und Orchester des Nationaltheaters Mannheim, Leitung: Wolfram Koloseus (Bernhard Schneider), Inszenierung: Hans Neuenfels, Bühne: Christof Hetzer, Kostüme: Elina Schnitzler

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Freax (2006-2007)

HV 169

Grosse Oper in 2 Akten

Libretto: Hannah Dübgen

125 Minuten

Franz (Tenor), Lea (Mezzosopran), Isabella (Sopran), Hibert Winter (Bariton), Direktor Andreas von Annen (Tenor), Lucia Tetralucchi (Alt), Anne-Marie (Sopran), Marie-Claire (Mezzo), Dominique (Bariton oder Counter), Romeo (Bass), Helmut/Hartmut (Sprechrollen), Charly Chocolate (stumme Rolle), Statisten, Grosser gemischter Chor, kleine Toneinspielungen

Orchester: 3 Fl. (3 auch picc.), Ob., Oboe d’amore, Klar., Basskl., 2 Fg., 1 Kfg. – 2 Hn., 3 Tr., 1 Tenorpos., 1 Basspos., 1 Basstuba – Pauke – 2 Schlagzeuger – Hfe., Gitarre/Banjo/Mandoline/12-saitige Git., E-Git. Ad lib. (1 Spieler) – Harmonium, Barklavier, präparierter Flügel, Heimorgel, Flügel (2 Spieler) – Trichter- oder E-Violine solo, Barockcello oder E-Cello solo, Streicher

Bühnenmusik: Klarinette (Es), Trompete, Violine, Akkordeon, Drum Set, Jazz Bass

Besonderheiten: inspiriert durch den Film „Freaks“ von Tod Browning

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

konzertante UA: Bonn, Theater Bonn/ Beethovenfest Bonn, Grosses Haus, 2.9.2007

Musikalische Leitung: Wolfgang Lischke, Pauseninstallation/Film: Christoph Schlingensief, Bühne:
Thekla von Mülheim / Tobias Buser, Kostüme: Aino Laberenz, Choreinstudierung: Sibylle Wagner, Dramaturgie: Jens Neundorff v. Enzberg
Franz: Tom Harper, Lea: Anjara I. Bartz, Isabella: Julia Rutigliano, Hilbert Winter: Louis Gentile, Direktor Andreas von Annen: Hans-Jürgen Schöpflin, Lucia Tetralucci: Vera Baniewicz, Anne-Marie: Hege Gustava Tjönn, Marie-Claire: Sybille Specht, Dominique:
Otto Katzameier, Romeo: Johannes Flögl
In weiteren Rollen (Film/Pauseninstallation)
Susanne Bredehöft, Kerstin Grassmann, Brigitte Kausch, Christiane Tsoureas, Helga von P., Karin Witt, Eva Zander; Arthur Albrecht, Klaus Beyer, Hagn Danny, Horst Gellonek, Manni Laudenbach, Willibald Mayerhofen, Peter Müller, Dirk Salm, Achim von P.
Chor des Theater Bonn
Beethoven Orchester Bonn

Szenische UA: Regensburg, Theater, 21.1.2017,    Franz: Matthias Laferi, Lea: Vera Semieniuk, Isabella: Michaela Schneider, Hilbert: Winter Matthias Wölbitsch, Direktor Andreas von Annen: Steven Ebel, Lucia Tetralucci: Vera Egorova, Anne-Marie: Theodora Varga, Marie-Claire: Ruth Müller, Dominique: Otto Katzameier, Romeo: Adam Krużel, Hartmut: Elena Lin, Helmut:  Katrin Poemmerl, Statisterie, Opernchor, Philharmonisches Orchester Regensburg, Regie: Hendrik Müller, Bühne/Kostüme: Marc Weeger, Dirigent: Tom Woods

 

Linkerhand (2008)

HV 180

Eine Oper in 33 Bildern

Nach dem Roman „Franziska Linkerhand“ von Brigitte Reimann

Libretto von Andrea Heuser

95 Minuten

Franziska (junger dramatischer Sopran), Franziska II (Schauspielerin), Architekt (Tenor mit Buffotendenz), Wilhelm (lyrischer Tenor), Affäre (Bariton), Aristide/Engel (Koloratursopran), Django/Schlagersänger (singender und tanzender Schauspieler), Assistent (diverse musikalische und szenische Aufgaben, kein Sänger)

Gemischter Chor, Toneinspielungen

Orchester: fl/picc., ob., E.H., Klarinette in Es, Bassklar. – 2 Hn., Tr. (B), 3 Pos. – Hfe., Theremin Vox, Schlagzeug (1 Spieler), Drumset/Kleinschlagzeug (1 Spieler), Jazz-Bass, E-Gitarre, Klavier/Sampler/elektrische Kirchenorgel (1 Spieler) – Streicher 6.5.4.3.1 (mindestens)

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: Hoyerswerda, 10.5.2009, Lausitzhalle, Dirigent: Eckehard Stier, Regie: Sebastian Ritschel, Dramaturgie: Ronny Scholz, Bühne: Karen Hilde Fries, Choreographie: Dan Pelleg, Marco E. Weigert, mit Yvonne Reich (Franziska), Ines Burdow (Franziska II), Lisa Mostin (Aristide), Frank Ernst (Architekt), Shin Taniguchi (Affäre),  Jan Novotny (Wilhelm), Django (Hans-Peter Struppe), Neue Lausitzer Philharmonie, Chor des Theaters Görlitz

 

Bordellballade (2009) siehe auch „Lieder mit Klavier“

HV 188

Ein Dreigoscherlnstück für 6 singende Schauspieler und Ensemble

Libretto: Franzobel (nach einer Idee von Moritz Eggert)

100 Minuten (21 Einzellieder)

Alfred (höhere Männerstimme), Bussibär (mittlere Männerstimme), Kirschgarten (tiefere Männerstimme), Zuckergoscherl (höhere Frauenstimme), Ferkel (mittlere Frauenstimme), Rosl (tiefere Frauenstimme)

Ensemble: Altsaxophon, Tenorposaune, Jazzgitarre, Drumset, Akkordeon, Violine, Kontrabass, Klavier (auch Dirigent)

UA: Dessau, Bauhaustheater, Weill-Fest Dessau, 4.3.2010

Solisten: Schauspieler und Musiker des Theater Koblenz
Rosl, Puffmutter – Ks. Claudia Felke
Ferkelchen, Dirne – Dorothee Lochner
Zuckergoscherl, Dirne – Isabel Mascarenhas
Bussibär, Mafioso – Matthias Schaletzky
Kirschgarten, Mafioso – Adrian Becker
Alfred, Metzger – Marcel Hoffmann
Mitglieder des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie
Musikalische Leitung: Arno Waschk
Inszenierung: Robert Lehmeier
Bühnenbild und Kostüme: Dirk Steffen Göpfert
Dramaturgie: Judith Pielsticker
Musikalische Einstudierung: Karsten Huschke u. Werner Lemberg
Produktionsassistenz und Abendspielleitung: Alexander Wang
Dessau, Bauhaustheater, Weill-Fest Dessau

Noten: http://www.sikorski.de

 

All diese Tage (2011)

HV 205

Eine Zeitoper in 14 Bildern

Libretto von Andrea Heuser

95 Minuten

Kind (Knabensopran), Alter Mann I (Schauspielersänger), Alter Mann II (Schauspielersänger), 3 Mädchen (jugendliche Sprechrollen), Stimmkünstler (Performer), Junge, den es nicht gibt (Koloratursopran), Gülistan/Frau 2 (Sopran), Josefine/Frau 1 (Mezzo), Mutter (Mezzo/Alt), Julian/Cedric (Tenor), Bruder/Handwerker (Bariton), Vater/Arbeiter (Bariton), Kinderchor, gemischter Chor, Performerensemble (Laien/Jugendliche), Extraschlagzeug (Jugendliche)

Orchester: picc./Fl., Ob., E.H., Klar. (B), Basskl. (B), 2 Fg. – 2 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos. (Ten-), 1 Pos. (Bass-) – Timpani, 2 Schlgz. – Hfe., Harmonium (Bühne), Sampler (Orchester), Akkordeon, E-Gitarre, E-Bass – Streicher (mindestens 6.4.4.3.2)

Noten: http://www.sikorski.de

UA: Bremen, Theater Bremen, 28.4.2012, Musikalische Leitung: Florian Ziemen, Regie: Michael Talke, Bühne und Kostüme: Henrike Engel, Chor: Daniel Mayr, Kinderchor: Achim Rikus, Choreografie: Jacqueline Davenport, Dramaturgie: Hans-Georg Wegner, Theaterpädagogik: Rieke Oberländer, Christina Schahabi

Gülistan/ Frau II: Sirin Kilic

Josefine / Frau I: Barbara Buffy

Mutter: Tamara Klivadenko

Vater/ Arbeiter: Björn Waag

Bruder/ Handwerker: Christoph Heinrich

Julian/ Cedric: Kejia Xiong

Junge, den es nicht gibt: Alexandra Scherrmann

Alter Mann I: Wolfgang von Borries

Alter Mann II: Daniel Wynarski

Stimmkünstler: Benjamin Boresch

Soufflage: Ulrike Heinrich

 

Teufels Küche (2014)

HV 233

Musiktheater für Kinder für 3 Spieler und einen Schauspieler

Konzept: Stephan v. Löwis of  Menar, Heiko Hentschel, Carola Schaal, Sonja Lena Schmid, Sven Kacirek

55 Minuten

Spieler 1: Klarinette (B), Handbürste, Bassklarinette (B), Suppe/Bierdeckel/Glas/Löffel, Tröte

 

Spieler 2: Marimbaphon (kleines), Kokosnuss und Säge, Sampler, Holzfrosch, Reisrassel, Pfeffermühle, Kastagnetten, Butterbrotpapier (mit Besen), Bongos (2), Trillerpfeife, Steinspiel e‘‘, fis‘‘, g‘‘, a‘‘, h‘‘, c‘‘‘, cis‘‘‘, d‘‘‘, e‘‘‘), „Topforgel“ (elektronisch gelöst): 1 b, 2 d‘, 3 a‘, 4 c‘‘, 5 e‘‘, 6 h‘‘, 7 cis‘‘‘),  Mundsirene, Nüsse mit Nussknacker, kleines Drumset, 2 quietschende Objekte, Fahrradhupe, Kalimba, Suppe/Bierdeckel/Glas/Löffel

Spieler 3: Violoncello, Metronom, Gläserspiel (befestigte, mit Bogen gestrichene Gläser): c‘‘, e‘‘, f‘‘, g‘‘, a‘‘), singende Säge, Suppe/Bierdeckel/Glas/Löffel, Entenruf

Musikalisches Theater für Kinder, ca. 27 Minuten auskomponierte Musik, der Rest Improvisationen (mit den Musikern erarbeitet)

Noten: http://www.sikorski.de

UA: 7.11.2014, Hamburg, Kampnagel, P1,  „KinderKinder“-Festival, Musik und Spiel: Carola Schaal (Klarinetten), Sonja Lena Schmid (Cello), Sven Kacirek (Percussion), Teufel: Apostolos Dulakis, Regie: Heiko Hentschel

 

Terra Nova oder das weiße Leben (2015)

HV 238

Große Oper in 3 Akten

Libretto: Franzobel und Rainer Mennicken

135 Minuten

Pandura (Mezzo), Ruler (Tenor), Marilyn (Chansonette), Chang’e (Koloratursopr.), Kolker (Bar.), Armstrong (Spieltenor), Titov (Bariton), Dreier (Lyrischer Tenor), Ann (Sopr.), Mira (Mezzo), Yioti (Soubrette), Ein Freier (Schauspieler), Der kleine Prinz (Knabensopran), Moonwalker etc. (Chorsolisten: T/Bar./B.), Großer Chor, Tanzsolisten

Orchester: picc., 2 Fl. 2 Ob., E.H., 2 Klar. (B), Bassklarinette, 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 3 Tr. (B), 2 Ten-Pos., 1 Bass-Pos., Basstuba – Timpani, 2 Schlagzeuger, Harfe, E-Gitarre, E-Bass, Orgel/Keyboards/Klavier (1 Spieler) – Streicher – Toneinspielungen

Noten: http://www.sikorski.de

UA: Linz (Österreich), Opernhaus, 26.5.2016, Musikalische Leitung: Dennis Russell Davies, Takeshi Moriuchi, Regie: Carlus Padrissa, Choreografie: Mei Hong Lin, Bühne: Roland Olbeter, Kostüme: Chu Uroz,

Ruler, Präsident: Jacques le Roux, Lara alias Chang’e, seine ehemalige Frau: Mari Moriya, Marylin, seine Geliebte: Anaïs Lueken, Pandura, Astronomin: Katerina Hebelkova, Kolker, Laras Bruder, ein Agent: Martin Achrainer, Armstrong, Raumfahrer: Sven Hjörleifsson, Titov, Raumfahrer: Michael Wagner, Dreier, Raumfahrer: Matthäus Schmidlechner, Ann, Armstrongs Frau: Elisabeth Breuer, Mira, Titovs Frau: Kerstin Eder, Yioti, Dreiers Frau: Gotho Griesmeier, Ein Freier: Lutz Zeidler, Der kleine Prinz: Benjamin Gotthard/Jakob Reiter, Ein Lautsprecher: Ulf Bunde/Moritz Eggert, Drei Moonwalker / Drei Rädelsführer / Drei Reporter / Drei Partygäste: Csaba Grünfelder, Ulf Bunde, Marius Mocan
Ballett des Landestheaters Linz
Chor des Landestheaters Linz
Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz
Statisterie des Landestheaters Linz
Bruckner Orchester Linz

 

Traviata Remixed (2016)

HV 244

Bearbeitung von „La Traviata“ (G. Verdi), zusammen mit Jacopo Salvatori

90 Minuten

Orchester: Flöte/picc., Klarinette/Bassklar., Alt-Sax/Sopr.-Sax – Trompete, Bassposaune – E-Gitarre, E-Bass – Mallets (1 Spieler), Drumset (1 Spieler) – Akkordion, Keyboard – Violine, Cello

4 Sänger (spielen mehrere Rollen)

UA: 13.8.2016, Amsterdam (Holland), Grachtenfestival, Zuiveringhal West, Alessandro Scotto di Luzio tenor / Alexandra Flood sopran / Ernst Daniël Smid bariton / Lore van den Broeck sopran / Alexander de Jong bass / Steven Sloane Dirigent / Lotte de Beer regie / Clement & Sanôu Ausstattung / Musici NJO: Nationaal Jeugd Orkest ensemble

 

Caliban (2016)

HV 246

Kammeroper

Libretto: Peter te Nuyl

85 Minuten

Orchester (11 Spieler): Kontrabassflöte/Flöte/picc.. Klarinette/Bassklarinette – Trompete (B), Tenorbassposaune – Schlagzeug (1 Spieler) – Keyboard/Toy Piano, Akkordeon – Violine, Viola, Cello, Kontrabass

Sopran, Tenor, Bariton, Schauspieler

Noten: http://www.sikorski.de

UA: 25.3. 2017, Amsterdam (Holland), Compagnietheater, Opera Forward Festival, Dirigent: Steven Sloane, Regie:  Lotte de Beer, Produktionsdesign: Clement&Sanou, Orchester: Asko|Schönberg

Caliban: Michael Wilmering Miranda/Trinculo: Alexandra Flood Stephano/Ferdinand: Timothy Fallon

Prospero: Alexander Oliver

 

La BETTLEROPERa (2017)

HV 251

Musik/Tanztheater

Basierend auf Gay/Pepusch “Beggar’s Opera”

Rollen (Schauspieler/Tänzer/Sänger): Peachum, Mrs. Peachum, Filch, Macheath, Polly, Matt, Jenny, Lucy, Lockit, Trappola, Hurenchor, Gangsterchor

Ensemble: 2 Blockflöten (Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-, Großbass-, Paetzold), E-Gitarre, Violoncello sowie Nebeninstrumente Waschbrett/Melodika/Schreibmaschine/Tischklingel/Barockvioline (alle Instrumente verstärkt und mit Effektgeräten)

28 Songs, 12 Tänze, eine Zwischenaktmusik, Ouvertüre (Musikdauer: ca. 90 Minuten)

Ouvertüre Morning Chorale (Peachum) And Beauty Must Be Paid (Filch) DANCE I (2a) 3. Diamonds are Whore’s best Friend (Mrs. Peachum/Peachum) DANCE II (3a) 4. Macheath is my man (Polly) 5. Wait for the Tillerman (Polly/Mrs. Peachum) DANCE III (5a) 6. Dreaming a Dream of you (Macheath) 7. Bleib bei mir, kleine Sonne (Macheath, Polly) 7.a Zwischenaktmusik 8. We’ll keep whoring till the end (Matt und Chor) 9.  Enjoy yourself (Jenny und Huren) DANCE IV (9a) 10. Behind the green door (Jenny) 11. It’s later than you think (Jenny, Hurenchor)12. They call it Dharma in Mandalay (Lucy) 13. It doesn’t end like that (Lucy/Macheath) 14. Twang Dang Dillo Dee (Lockit) 15. The Power of Love (Polly/Lucy) DANCE V (15a) 16. Bleib bei mir kleine Sonne (Reprise: Lucy/Macheath) 17. Confession (Lucy) 18. Giocatori sono amici (Lockit)19. How to make a living (Filch) DANCE VI (19a) 20.Wir sind Freunde (Macheath/Chor) DANCE VII (20a) 21.In the days of my youth (Trappola) DANCE VIII (21a) 22. I’m like a little ship (Lucy) 23. The Bile of Men (Polly und Lucy) Dance IX (23a) 24. Every Month was May (Polly) DANCE X (24a) 25. Cercatene un altro (Peachum) 26.  Nun geh ich ein in die Dunkelheit (Macheath) Dance XI (26a) 27. Adieu, Farewell (Lucy, Polly, Macheath) Dance XII (27a) 28. Finale (Hau ihm einfach auf die Fresse, Alle)

Songtexte: Moritz Eggert

Libretto: Bernhard Glocksin/Balletto Civile

UA: 19.10.2017, Berlin, Neuköllner Oper, Regie/Choreographie: Michela Lucenti | Dramaturgie: Bernhard Glocksin| Bühne: Sabrina Rossetto | Kostüm: Rebekka Dornhege Reyes

Mit: Maurizio Camilli, Ambra Chiarello, Christopher „Crsto“ Ciraulo, Sophia Euskirchen, Nicole Kehrberger, Jörn Linnenbröker, Michela Lucenti, Emanuela Serra Demian Troiano, Emilio Vacca sowie Danilo Andres Sepulveda Cofre, Thora Hohberg, Christian Schaaf, Ini Dill, Rafeu Ahmed, Ada Sternberg

Ensemble „Freiraum Syndikat“

Noten: www.sikorski.de

 

 

M – Eine Stadt sucht einen Mörder (2018)

HV 257

Oper

105 Minuten

nach dem Drehbuch von Thea von Harbou und Fritz Lang,

eingerichtet und ergänzt mit Texten von Walter Mehring und

Kinderliedern von Barrie Kosky und Ulrich Lenz

Rollen: M (Bariton), Solo-Sopran, Solo-Tenor, Kinderchor und Kindersolisten, Schauspieler, Tänzer, Sprecher, Statisten

Orchester (verstärkt): Flöte/picc., Oboe, Klarinette (B), Altsaxofon, Fagott – Horn, Trompete, Tenorposaune, Bassposaune, Basstuba – 3 Schlagzeuger (3: Drumset) – Akkordeon, E-Gitarre, E-Bass – 4 Keyboarder (Software-Sampler) – 12 Sänger (SSSAAATTTBBB) – Streicher 6.6.4.3.2

Noten: http://www.sikorski.de

UA: Berlin, Komische Oper, 5.5.2019, Musikalische Leitung: Ainārs Rubiķis, Inszenierung: Barrie Kosky, Bühnenbild und Licht: Klaus Grünberg, Co-Bühnenbild: Anne Kuhn, Kostüme: Katrin Kath, Dramaturgie: Ulrich Lenz, Chöre: David Cavelius, Kinderchor: Dagmar Fiebach, Besetzung: M, der Mörder: Scott Hendricks, Stimmen: Alma Sadé, Tansel Akzeybek, Absolvent*innen und Studierende der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin: Emilia Giertler, Noëlle Haesling, Laura Kiehne, Max Haase, Jan Eric Meier, Daniel Warland

Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin, Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin

 

Martien Martienne (2018)

HV  261

Musiktheater

60 Minuten

Nach der Kurzgeschichte „Ylla“ aus den „Mars-Chroniken“ von Ray Bradbury

Libretto von Laurent Frèchuret

Sängerin/Schauspielerin, Schauspieler, 5 Schlagzeuger (Mallets und diverse Kleininstrumente)

UA: Grenoble (Frankreich), Théatre Municipal de Grenoble, 18.10.2019, Regie: Laurent Fréchuret, Arnaud Perrat, Bühnenbild und elektronische Visuals:  Grégory Lasserre & Anaïs Met Den Ancxt
Mit Claudine Charreyre, Mychel Lecoq, „voix off:“:François Chattot, percussions claviers de Lyon : Sylvie Aubelle, Renaud Cholewa, Jérémy Daillet, Gilles Dumoulin, Lara Oyedepo

Noten: http://www.sikorski.de

 

 

Ein Fest für Mackie (2019)

HV 269 (251b)

Kneipenkantate für Bettler, Bergleute, Betrunkene

und Orchester

für 8 singende Schauspielerinnen und Schauspieler, optionaler Chor

Text: Martin Becker

Songtexte: Moritz Eggert

90 Minuten

Orchester: Fl. (picc.), Ob., Klar. (Bassklar.), Fagott – Horn, Trompete,Pos., Tb. – Timpani – 1 Schlagzeuger (Drumset) – Harfe, E-Gitarre, Klavier – Streicher

Noten: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Songspiel (Schauspiel mit eingefügten Songs und musikalischen Zwischenspielen)

Verwendet musikalisches Material aus „La BETTLEROPERa“, Orchestration: Katharina Schmauder, Moritz Eggert

UA: Bochum, 10.10.2019, Anneliese-Brost-Musikforum, Mit: Guy Clemens, Martin Horn, Veronika Nickl, Romy Vreden, Michael Lippold, Dominik Dos-Reis, Moritz Eggert
Bochumer Symphoniker, Leitung: Steven Sloane, Regie: Johan Simons

 

Iwein Löwenritter (2020/21)

HV 275

Oper in 2 Akten nach dem gleichnamigen Buch von Felicitas Hoppe und den Originalquellen von Hartmann von der Aue

Libretto: Andrea Heuser

100 Minuten

Besetzung: Iwein (Tenor), Löwe (Bariton), Lunete (Operetten/Musicalsängerin/Schauspielerin), Laudine (Sopran), Iweins Herz (Sopran), Laudines Herz (Mezzo), Gawein (Bariton), Wilder Mann/Gegner (Bass), zwei Kinderdarsteller (Leon/Gereon), Chor

Orchester: 1 Fl., 2 Ob., 1 E.H., 1 Klar.(B), 2 Fg., 1 Kfg. – 3 Hn., 1 Tr. (B), 2 Pos., Basspos., Kb.-Posaune – Timp., 2 Schlgz., Hfe., 2 Keyboards (E-Orgel) – Streicher: 8.4.5.3.3.

Noten: Ricordi

UA: 30.1.2022, Theater Bonn, Christoph Leverman, Löwe (Sänger), Michael Krinner, Lunete  Katharina von Bülow, Iwein (Leon)  Anton Kuzenok, Iweins Herz  Ava Gesell, Gegner / Wilder Mann  Pavel Kudinov

Gawein (Gereon), Jakob Kunath, Laudine, Lada Bočková, Laudines Herz  Sarah-Léna Winterberg, Chor  Chor des Theater Bonn, Statisterie  Statisterie des Theater Bonn, Orchester  Beethoven Orchester Bonn

Musikalische Leitung Daniel Johannes Mayr, Inszenierung  Aron Stiehl, Bühne  Thomas Stingl, Kostüme  Sven Bindseil, Licht  Boris Kahnert, Dramaturgie  Rose Bartmer, Choreinstudierung  Marco Medved

Noten: https://www.ricordi.com/

 

Die letzte Verschwörung (2021/2022)

HV 286

Mythos-Operette in 2 Akten

Libretto: Moritz Eggert

110 Minuten

Friedrich Quant, ein Talkshowmoderator in den Mittvierzigern: Tenor

Elisabeth, seine Frau, eine erfolgreiche Ärztin/ Natalya Ostrova, eine russische Unternehmerin: Mezzo

Lara Lechner, eine Flateartherin, Freundin von Dieter Urban: Sopran

Alois Dunkler, Quants Manager/ Der Kanzler: Bariton

Edgar Binder, Quants bester Freund, ein Banker/Pressereferent des Kanzlers/GORD, ein Außerirdischer: Bass

Dieter Urban, ein Verschwörungstheoretiker/ Mr. Goodman, ein FBI-Agent: Bariton

Georgina von Solingen, Quants Chefin im Sender: Alt

Sarah und Philipp, Quants Kinder: Kindersoli, Mädchen/Junge

STIMME: weibliche Sprechrolle (vom Band oder Live, aus dem Off)

ANDERE STIMME: männliche Sprechrolle (vom Band oder Live, aus dem Off)

Animateur/Bühnenarbeiter: kleine männliche Sprechrolle

Angelica Boob/Regisseurin: kleine weibliche Sprechrolle

Regieassistentin: kleine weibliche Sprechrolle

Orchester: 2 Fl. (2 picc.)2 Ob., 1 Klar., 1 Bass-Klar., 1 Kontrabassklar., 2 Bass. – 5 Hörner, Trompete in D, Trompete in B, Basstrompete in B, 1 Bassposaune – timp., 2 perc., Harfe, Barockharfe, Keyb., – E-Geige, Streicher: 8.8.5.4.3

Noten: https://www.ricordi.com/

UA: 25.3.2023, Wien (Österreich), Volksoper, Regie: Lotte de Beer, Bühnenbild: Christof Hetzer, Kostüme: Jorine van Beeck, Choreographie: Otto Pichler, Licht: Alex Brok, Videodesign: Roman Hansi, Dirigent: Steven Sloana, Timothy Fallon (Quant), Wallis Giunta (Elisabeth/Natalya), Rebecca Nelsen (Lara/SYSTEM), Orhan Yildiz (Urban/Goodman), Annelie Sophie Müller (Georgina), Jakob Semotan (Alois Dunkler), Daniel Schmutzhard (Kanzler), Aaron Pendleton (Binder/Pressereferent/Gord), Alma-Marie Sommer (Sarah), Konstantin Pichler (Philipp), Tara Randell (Angelica), Moritz Eggert (Stimme aus dem OFF)

 

 

Kurzopern/ kleinere Musiktheaterstücke

 

Der Andere (Opernfassung) (2000)

Siehe auch:

Der Andere (Urversion, Vokalmusik)

HV 86b

Nach einer Kurzgeschichte von H.P. Lovecraft

Fl.(+picc.), Ob., Klar.(+Kleine Klar. in As oder Es-Klarinette), Tb., Perc. (1 Spieler), E-Git. Akk., Vl., Vla., Vc., Cb., Sängerin

30 minuten

Besonderheiten: Detailliertes szenisches Konzept mit Bewegungen von Musikern und Sängerin, diverse besondere Spiel- und Gesangstechniken

UA: Vockerode, Kraftwerk, „In den Stunden des Neumonds“, 7.7.2000

Ensemble United, Berlin, Annina Papazian/Liat Himmelheber, Gesang/Rezitation, Eberhard Kloke, Dirigent

Luxemburgische Erstaufführung: Esch-sur-Alzette, Theatre Municipal, 30.9.2000, Das Neue Ensemble Hannover, Annina Papazian/Annette Robberts (Sprache/Gesang) , Eberhard Kloke, Leitung

 

„Der Andere“ (The Outsider) gehört zu den eindringlichsten Horrorerzählungen des eigenwilligen amerikanischen Autoren H.P. Lovecraft. Eine geschundene Kreatur lebt in einem riesigen Schloss, ohne Kontakt zur Aussenwelt. Schliesslich macht sie sich auf, die Aussenwelt zu erkunden und entdeckt, dass sein Schloss unterirdisch war, dass sein Wohnort ein Friedhof ist. Als es sich einer Festgesellschaft im Dorf nähert, passiert etwas seltsames – eine grauenhafte Kreatur erscheint in einem Torbogen und verjagt die Gäste. „Der Andere“ nähert sich angstvoll dem Torbogen – und entdeckt in dem Ungeheuer sein eigenes Spiegelbild!

Die komplette Handlung wird allein durch eine einzige Sängerin dargestellt, in Form eines Melodrams mit den unterschiedlichsten Gesangs- und Sprechstilen. Ein extrem dichtes Werk das sich thematisch zum Beispiel gut mit „Herzog Blaubarts Burg“ von Bartok kombinieren lässt.

Noten: www.sikorski.de

 

Archiv: Große Mappe, Computerpartitur, Computerstimmen

 

Das Behr-Khyrsh-Projekt (2002)

Siehe auch:

Behr-Khyrsh-Interludes (Kammermusik)
Das Behr-Khyrsh-Projekt (Textbuch)
Auf der Suche nach dem KlaNNg (Hörrspiel)
Vermilion Sands (Kammermusik)
Nemesis (Kammermusik)
Sandbox – Variations (Elektronische Musik)

HV 132a

Text: Moritz Eggert

Schauspieler, Trompete (B), Schlagzeug, Gitarre, Violine, Kontrabass

30 Minuten

Besonderheiten: enthält Musik aus „Vermilion Sands“, „Sandbox Variations“, „Auf der Suche nach dem KlaNNg“, „Nemesis“, sowie Originalmusik

UA: Göttingen, Junges Theater, „Platzende Kometen“, 5.12.2002, Ensemble „a rose is“, Manfred H. Wenninger, Sprecher, Lisa Lammel, Violine, Ulf Pankoke, Trompete, Christian Buck, Gitarre, Almut Lustig, Schlagzeug, Gregor Schwellenbach, Kontrabass, Jule Kracht, Kostüme/Regie, Jan Meyer, Raum, Andreas Simon, Film

 

Das „Behr-Khyrsh-Projekt“ entstand als eine Art Parodie auf das „Blair-Witch-Project“, eine allein durch die Erzählung entstehende Horrorgeschichte in der fast die gesamte Handlung im Kopf der Zuschauer entsteht. Ein Schauspieler erzählt von den unheimlichen Filmexperimenten des Wissenschaftler-Teams Behr und Khyrsh, in der eine neue Dimension der Publikumseinwirkung erreicht werden soll. Das Experiment scheitert auf grauenhafte Weise und entwickelt sich zu einem Horrortrip. Für das Publikum ist stets unklar, wieviel Wahrheit hinter allem steckt. Durch den sparsamen Einsatz von Musik ist das Stück eher ein Kammerspiel als eine Oper, daher besonders für Sprechtheater geeignet.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, handschriftliche musikalische Skizzen, Computerausdruck, Textausdruck

 

 

The last days of V.I.R.U.S. (2003)

Siehe auch:

The last days of V.I.R.U.S. (Libretto)
The last days of V.I.R.U.S. (ganze Oper)

HV 135

Libretto: Moritz Eggert

Eine Kurzoper in 7 Szenen

Dr. Colossus (Mezzo), Dr. Kananga (Bariton), Der VIRUS/Dr. Psappha (Tenor), Dr. Dax (Schauspielerin oder Mezzo)

Orchester: Flöte, Oboe (auch Englisch Horn), Klarinette in B (auch Bassklarinette), Fagott (auch Kontrafagott) – Horn, Trompete in B, Tenorbass-Posaune – Schlagzeug (1 Spieler) – Klavier – Streicher 1.1.1.1.1

16 Minuten

Besonderheiten: Teil des Projektes „The last days of V.I.R.U.S.“, ADEvantgarde 2003

UA: München, Reaktorhalle, 7. Adevantgarde-Festival, 7.6.2003

Musikalische Leitung: Ulrich Nicolai, Inszenierung; Florentine Klepper, Ausstattung. Chalune Seiberth, Visuals: Bastian Trieb

Mit Veronika Benning (Dr. Mira Colossus), Martin Danes (Dr. Julian Kananga), Markus Durst (Der Virus/ Dr. John Psappha), Monika Lichtenegger (Dr. Dax)

 

Dr. Colossus und Dr. Kananga entwickeln einen unerhörten Virus und lassen ihn unabsichtlich auf die Menschheit los. Sie selber durchleiden alle Mutationen des Virus, die sie zu unglaublichen sängerischen Höchstleistungen treibt.

Eine zutiefst unernste und ansteckende Opernparodie bei der in 16 Minuten mehr passiert als in manch längerer Oper der Musikgeschichte.

 

 

Kommander Kobayashi: Go versus Komet (2004)

HV 151

Libretto/Konzept: Tobias Dusche, Sebastian Bark, novoflot, Moritz Eggert

Opernszene für das “Kommander Kobayashi”-Projekt von novoflot

Tii! (hoher Sopran), Go (Sopran), Scrabble (Mezzo), Ma’ (Bariton)

Ensemble: Bassklarinette (B), Horn, Trompete (B), Bassposaune, Schlagzeug (1 Spieler), Klavier/Celesta (1 Spieler), Bratsche, Cello, Kontrabass

15 Minuten

Besonderheit: Teil eines “Opernserials”, in sich abgeschlossene Szene

UA: 14.1., Hamburg, Opera Stabile, mit Meik Schwalm („Ma“), Hanna Dora Sturludottir („Go“), Julia Henning (“Tii!”), Sibylle Fischer (“Scrabble”), Regie: Sven Holm, Dirigent: Vicente Larranaga, Bühne: Leonie von Arnim, Kostüme: Bettina Latscha, Video: Philip Kießling, Dramaturgie: Sebastian Bark, Text: Tobias Dusche, weitere Kurzopern von Jennifer Walshe, Helmut Oehring, Juha Koskinen, Aleksandra Gryka, Ricardas Kabelis

Verlag: www.sikorski.de

 

Die zwei Tauben (2019) siehe auch: Lieder mit Instrumenten

HV 273

Libretto: Patrick Hahn

Musiktheaterszene für die Staffelübergabe Offenbachjahr zu Beethovenjahr

Für singende Schauspielerin/singenden Schauspieler und Ensemble mit zusätzlichem Vokalpart

Besetzung: Barockharfe, Jazz-Bass, Drumset, Piano

Ca. 40 Minuten

UA: 16.12.2019, RheinEnergie (Schiff), zwischen Köln und Bonn

Jackie O./Jacques Offenbach: Marlene Goksch, Beethoven/B.: Moritz Eggert, Barockharfe; Luise Enzian, Klavier/voc.: Moritz Eggert, Drumset: Christian Thomé, Jazz-Bass: Johannes Esser

Noten: www.sikorski.de

 

Kairosis (2022/23)

HV 291

Interaktive Videooper

Skript und Musik: Moritz Eggert

Für Flöte, Klarinette, Fagott, Schlagzeug, Klavier und Streichquartett

Besonderheiten: Auftrag von „Broken Frames Syndicate“, stumme Handlung mit Darsteller:innen, Zuschauer können entscheiden, wie die Handlung weitergeht

 

 

 

Musiktheater/Performance

 

Laut und Furchtlos (vermutlich 1988) „von Atanasio Khyrsh, 1965“, geschrieben mit Sandeep Bhagwati, siehe „Kammermusik/Solowerke“

 

Hämmerklavier IX: Jerusalem (1995) siehe „Kammermusik/ Solowerke“

 

Tableau (1996/1997) Bewegung für Klarinette und Klavier, siehe „Kammermusik/ Duos“

 

Avec ma main brulée (1997)

HV 70

Für 8 Tänzer und Rezitator (Rezitator spielt beliebiges Instrument)

Text: aus „Malina“ von Ingeborg Bachmann

12 Minuten

Besonderheiten: Die Musik entsteht durch Bewegungen, Mundgeräusche und perkussive Aktionen der Tänzer, szenische Elemente

UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“

 

Heute (1997) Lesen eines Textes von Ingeborg Bachmann

Text: aus „Malina“ von Ingeborg Bachmann

Version 1: (Urversion) 9 Sprecher HV 77a

Version 2: 6 Sprecher HV 77b

8 Minuten

Besonderheiten: Chorisches, polyphones Lesen, rhythmisches Schreiben

UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“

Erste Konzertaufführung: Landsberg, Stadttheater, 20.6.2000, Lyrik am Lech, Moritz Eggert (live und Stimmen vom Band)

 

Flüchtige Begegnung (1997)

HV 71

8 oder mehr Tänzer

6 Minuten

Besonderheiten: Die Musik entsteht durch Bewegungen und perkussive Aktionen der Tänzer, szenische Elemente

UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Luftküsse (1997)

HV 75

6 Performer

2 Minuten

Besonderheiten: Die Musik entsteht durch Bewegungen und perkussive Aktionen der Performer, szenische Elemente

UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“

www.sikorski.de

 

Millennium Shuffle (1998)

HV 88

5 oder mehr Tänzer mit Kopfhörern/ 5 or more dancers with headphones

5 Minuten/ Minutes

Besonderheiten/ Special: Die Musik entsteht durch Bewegungen und perkussive Aktionen der Performer; szenische Elemente; der Rhythmus wird durch einen fürs Publikum unhörbaren, über Kopfhörer eingespielten Cue-Track vorgegeben/ The music consists of percussive sounds created by the movements of the dancers; performance elements; the rhythm is provided by a cue-track through headphones, audible only for the dancers

UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „percussiv“

 

Millennium Dance Shuffle (1998) (Variante zu/ variant to: Millenium Dance)

HV 89b

5 oder mehr elektrisch verstärkte Tänzer mit Orchester/ 5 or more amplified dancers with orchestra

3 Minuten/ Minutes

Besonderheiten/ Special: In dieser Variante des Orchesterstücks „Millenium Dance“ begleitet das Orchester beim Finale rhythmische Aktionen der Tänzer/ In this variant of the final part of the orchestral piece „Millennium Dance“ rhythmical actions by the dancers are accompanied by the orchestra.

UA: siehe Bühnenwerke/ Bühnenmusik-Ballett/ „percussiv“

 

Variations IV.XX (2000)

HV 107

Anleitung für eine Internetkomposition mit beliebig vielen Mitwirkenden

Dauer: beliebig

Besonderheiten: basiert auf John Cage’s „Variations IV“

Uraufführung „Variations IV.01“: München/Internet, 23.6.2001, tube – Zentrum für radiophone Kunst, mit Beiträgen von Ketty Nez, Gerhard Stäbler, Carlos Sanchez, Ricardo Zohn-Muldoon, The GIGAMESH, Uwe Strübing, Frédéric Inigo/Ensemble Décadanse, Eric deClercq, Bernhard Gander, Alessandro Timossi, Tapio Tuomela, Hans Huyssen, Miguel Azguime, Luca Lombardi, Dominik Paß, Joe Landers, Septima Practica, Atanasio Khyrsh, mit FM Einheit (perc.), Sebastian Hess (vc.), Andreas Heck/Moritz Eggert (internet jockey‘s)

 

Vexations II (2001) siehe „Kammermusik/Duos“

Für 2 Pianisten

 

Hämmerklavier XVII: Advanced Kabuki (2004)  siehe Kammermusik/Solowerke

Für Klavier Solo

 

Heimspiel (2005)

HV 159

Für 1 „Heim“-Team, 7 oder mehr, 1 „Gästeteam“, 4 oder mehr, Schiedsrichter, Stadionsprecher

11 Minuten

Performanceanweisung

Besonderheiten: Kann auch von Laien oder Jugendlichen und Kindern realisiert werden, improvisatorischer Charakter, mit „Spielregeln“

Veröffentlichung; Üben & Musizieren (Schott), Juni/Juli 2006 „Sport“ (Zeitschrift)

UA: 20.4.2008, Weil am Rhein, Vitra-Design-Museum, „Les Museiques“-Festival (Schweiz), Musikklasse des Gymnasiums am Münsterplatz, Basel, Einstudierung: Jennifer Rudin, Moritz Eggert, Schiedsrichter

Noten: www.sikorski.de

 

Vom zarten Pol (2006) siehe Vokalmusik/ Stimme mit Orchester

Für 4 Gesangssolisten und Orchester

 

Symphonie 4.0 (Fernsehballett) (2008) siehe Orchestermusik/Ensembles

Für 3 zappende Fernseher, E-Gitarre, E-Bass und 10 Geräuschsolisten

 

De Avaritia (2010) siehe Vokalmusik/Gesang mit Orchester/Ensemble

Für Sopran, Mezzosopran, Alt (oder Altus), 2 Tenöre, Bariton, Bass, Kinderchor, Chor,  5 Schlagzeuger, 2 Klaviere sowie Transportmittel (z.B. Helikopter)  und Live Video/Tonübertragung (nur szenische Version)

 

Das ganz normale Leben (2011) siehe Orchesterwerke/Große Besetzungen

Für großes Orchester, Performer und Extraschlagzeug

 

Montana Sacra (2021) siehe Orchesterwerke/Ensembles

 

 

 

Hörspiele

 

Großstadtmenschen (1986)

Lyrik von Matthias Drawe

Musik: Moritz Eggert (3 Vitrinen)

Erstsendung: 4.1.1986, HR

Aufnahme: HR

 

Auf der Suche nach dem Klanng – Atanasio Khyrsh und die Musik der Zukunft (1999/2000)

HV 98

7 Sprecher, Musik, Klangcollagen

1 Stunde 35 Minuten

Enthält neue Klangcollagen und Originalmusik, sowie Auszüge aus den folgenden Stücken: Der Ewige Gesang (Fassung für Streichorchester), Hämmerklavier II, III, X, Das Mahl des Herrn Orlong, Nemesis, Number Nine III, Sandbox-Variations, Laut und Furchtlos, Adagio – An Answered Question, Ausser Atem, Der Sternenhund, Symphonie 1.0, Wir sind Daheim

Besonderheiten: Kann auch szenisch (live) aufgeführt werden, benötigt werden 4 Sprecher, ein Klavier (ad lib.), und Tonbandeinspielungen

Aufnahme: HR

Erstsendung: HR 2, 7.3.2001, mit Ulrike Arnold, Peter Pruchniewitz, Ulrike Arnold, Siegfried Mauser, Moritz Eggert u.a., Regie: Moritz Eggert

 

The One Minute Piece which Took Me Ages To Do And Which Is Really Impressive (2004) siehe “Elektronische Musik”

Klangcollage

 

Breaking the Waves – Call (2010) siehe auch “Breaking the Waves”/Musiktheater, Performance

Hörspiel von Moritz Eggert

11 Minuten

Mit Alison Corbett, Mack Furlong, Ed Squires, Moritz Eggert

Musik: Der ewige Gesang, Number Nine VII: Masse, Encore

Erstausstrahlung: CBC Newfoundland (Kanada), 10.7.2010

 

Teufels Küche (2019) siehe auch „Teufels Küche“ (Musiktheater)

Hörspiel von Helmut Krausser und Moritz Eggert

Mit Tanja Raunig, Santiago Ziesmer, Reinhold Ohngemach, Achim Barrenstein, Claudia Hübschmann und Moritz Eggert

Musikeinspielung: Solisten der Holst Sinfonietta: Justin Auer (Perkussion), Philipp Schiemenz (Violoncello), Mariella Bachmann (Klarinetten)

Musikalische Leitung: Klaus Simon

Musik: Moritz Eggert

Regie: Helmut Krausser und Moritz Eggert

Redaktion: Uta-Maria Heim

Tonmeister: Manuel Braun

Erstsendung: 25.12.2019, SWR 2 (Radio)

 

 

Bühnenmusik/Ballett/Tanztheater/inszenierte Konzerte

 

„Shakespeare-Abend“ (1982?)

HV 0

 Bühnenmusik für das Englische Theater, Frankfurt am Main

Verschiedene Musik basierend auf dem „willow song“, Flöte und Gitarre

UA: Frankfurt am Main, 1982 (?), Frank Weier, Gitarre, ???, Regie: ?, Inszenierung: ?

Manuskript

 

Die Konservendosenmenschen (Teil 2, 2. Szene) (1990)

Von Edward Bond

Regie: Tanja Gronde

UA: München, Musikhochschule (Opernstudio), ?.?.1990

Vertonung des Songs: Warum wurden die Bomben abgeworfen?

Dominik Wilgenbus, Klavier, mit Hermes Schmid, Katharina Laube, Martina Schröder, Arno Linker, Tanja Eppelsheimer

 

Titus-Fall of Rome (1994)

Von Heiner Müller, Inszenierung: Tilman Knabe, Prinzregententheater München

Musik: Hämmerklavier II, III, IV, V, Wende Dich zu mir/Vom Schiff weg…(UA)

UA: München, Prinzregententheater, 23.9.1994, Regie: Tilman Knabe, Bühne: Alfred Peter, Kostüme: B. Lohrer, mit Claude-Oliver Rudolph, Peter Pruchniewitz, Moritz Eggert, Ralf Weikinger, Joost Siedhoff, Siegfried Wittig, Gerlinde Sämann, Saskia Leder, Daniel Enzweiler, Stephan Lewetz, Karin Boyd, Reinhold Wichmann, Gerd Lohmeyer, Wilfried Hochholdinger

 

Hämmerklavier (1996)

Balletchoreographie Lucinda Childs

Musik: Hämmerklavier VII

UA München, Nationaltheater, 19.3.1996

Mit Anna Villadolid, Norbert Graf (Tanz), Moritz Eggert (pf.)

 

Weird Actions (1996)

Choreographie von Ian Spink (Second Stride)

Musik: Hämmerklavier II, III, IV, VII, IX

Bühne: Birgit Ehrlicher, Licht: Charles Balfour, mit: Lucy Bethune, Kerry Chappell, Paul Clayden, Sarah Fahie, Betsy Gregory, Hanne Lilleheim, Lizie Saunderson, Paula Vacarey (Tänzer), Moritz Eggert, pf.

UA: London (GB), Back Hill Studios, 14.8.1996

 

Gegenwart-ich brauche Gegenwart (1997) Tanztheater von Birgitta Trommler, Staatstheater Darmstadt

1 ½ Stunden

Musik: Et in Arcadio Ego, Luftküsse, Meer/Wüste, Böhmische Hymne, Avec ma main brulée, Symphonie 1.0, Flüchtige Begegnung, Adagio, Heute, Skelter

UA: Darmstadt, Staatstheater, Kleines Haus, 28.2.1997, Regie/Choreographie: Birgitta Trommler, Bühne: Gudrun Schretzmeier, mit Katrin Schyns, Cristina Czetto, Amelia Poveda, Jenny Coogan, Dörthe Stöß, Yoshiko Waki, Javier Picardo, Rolf Kast, Guido Markowitz, Richard Taylor, Musiker: Martina Bittner, Arne Willimczik (pf.), Wolfgang Umber, Edgar Pritsch (perc.), Dirigent der vorproduzierten Aufnahmen: Moritz Eggert, Art Core Sax-Saxophonquartett, Orchester des Staatstheater Darmstadt, Farandole-Quartett

 

Ein Besuch im Bergwerk (1998-99) Teil des Balletts „Percussiv“ von Daniela Kurz (Choreographie), Oper Nürnberg

35 Minuten

Musik: Millennium Shuffle, Millennium Dance Shuffle, Number Nine I: Incommunicado, Number Nine II: Melodie 1.0, Number Nine III: Millennium Dance (alles UA)

UA: Nürnberg, Städtische Bühnen, 27.3.1999, mit Guido Wallner, Ruth-Marie Hyprath, Sophatai Kanthatham, Wubkje Kuindersma, Alexandra Milne, Tom Bärt, Yuki Mori, Adam Ster, Jessica Billeter, Dagmar Bock, Maria Nitsche, Brit Rodemund, Ivo Bärtsch, Christian Maier, Luca Marazia, Philharmonisches Orchester Nürnberg, Christian Reuter, Dir.,  Stefan Morgenstern, Bühne

 

The Trap (1998/99), Musiktheater von Laterna Magika, Prag

80 Minuten

Musik: Hämmerklavier III: One Man band, Lunu, Hämmerklavier IX: Jerusalem, Number Nine I: Incommunicado, Number Nine II: Melodie 1.0, Number Nine III: Millennium Dance, Number Nine V: Fragment/Zapping, Ein Haus mit 7 Zimmern: Die Bibliothek/Die Liebeskammer/Der Raum mit der verschlossenen Tür, Paul und Virginie: Paul und Virginie/Das Abendessen, Adagio-an answered question, Das Mahl des Herrn Orlong: Mondmann, Ouvertüre, Skelter, sowie div. Originalmusik

UA: Prag (CZ), Laterna Magika, 17.9.1999, Regie: Josef Svoboda, Dramaturgie: Milena Honzikova, Choreographie: Igor Holovac, Kamera: Antonin Weiser, Kostüme: Sarka Hejnova, vorproduzierte Musik: Philharmonisches Orchester Prag, Leitung: Mario Klemens, Art-Core – Saxophonquartett, Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, Klavier

Belgische Premiere: Spa, Theaterfestival, 12.8.2001

 

Im Sandkasten (1999/2000), Tanztheater von Birgitta Trommler, Staatstheater Darmstadt

1 ½ Stunden

Musik: Bad Attitude: Bad Vibes, Bad Attitude, Croatoan II: Im Sandkasten, Ausser Atem, Das Mahl des Herrn Orlong: Mondmann/Die Bühnenarbeiter treten auf/Die Nacht, Sandbox-variations, Hämmerklavier VII: Geheimes Verlangen, Ein Haus mit 7 Zimmern: Das Zimmer mit der verschlossenen Tür

Aufnahme: Toneinspielungen in chronologischer Reihenfolge CD 17,18

UA: Darmstadt, Staatstheater, 11.3.2000, Bühne: Barbara Dallendorfer, Kostüme: Andrea Spanier, musikalische Einstudierung: Hee-Seon Jin, mit Barbara Sternberger, Brigitte Cuvelier, Vera Bilbija, Giuseppe und Michele de Filipis, Octavio Campos, Thomas Langkau, Mauricio Motta, Guido Markowitz, Sabine Lindlar, vorproduzierte Musik: Mitglieder des Orchesters des Staatstheaters Darmstadt, Leitung: Moritz Eggert

 

Gehörgänge I (2002), inszeniertes Konzert von Desirée Petitpierre, Theater Skala, Basel (Schweiz)

Musik: L’idée fixe, heute (Version für 6 Sprecher), Sonett an die schreibfaule Brieffreundin (Bar.), Liebeserklärung (Mezzo), Flugkörper (Bar.), Luft (Mezzo), herz vers sagen (Bar.), In der letzten Nacht (Mezzo), Rondeau Allemagne (Bar./Mezzo), Fast Forward , Luftküsse, Hämmerklavier III, Hämmerklavier IX, Böhmische Hymne

UA: Basel (Schweiz), Theater Skala, 8.2.2002, mit Desirée Petitpierre (Regie, Konzept, Choreographie, Tänzerin, Kostüme), Julia Wirth (Tänzerin), Liat Himmelheber (Mezzo), Yaron Windmüller (Bariton), Sebastian Hess (Vc.), Moritz Eggert (Pf.)

Roger Staub (Bühnenbild)

 

Ground zero (2002), ein Projekt von Hans Hoffer, Jugendmusikfest Deutschlandsberg (Österreich)

Musik: epitaph

Ausserdem Musik von Ronald Deppe, Wolfgang Mitterer, Simeon Prionkoff, Balduin Sulzer, Georg Holzmann, Sarah Huber, Magdalena Moser, Nina Ortner, Anna Windisch, Texte: Magdalena Moser, Birgit Schöner, Waltraud Reiterer, Irene Diwiak

UA: Deutschlandsberg (Österreich), Jugendmuskkfest/Steirischer Herbst, Laßnitz-Haus, 15.11.2002, 19:00

Inszenierung und Bühne: Hans Hoffer, Kostüme: Clarisse Praun-Maylunas, Licht: Peter Michelitsch, Dirigent: Stephan Amschl, Orchester des Jugendmusikfestes

 

Platzende Kometen (2002), experimentelles Musiktheaterprojekt des Ensembles „a rose is“

Beitrag: Das Behr Khyrsh-Projekt

Ausserdem Werke von Antoine Beuger und Stephan Schneider

UA:  Göttingen, Junges Theater, 5.12.2002, Ensemble „a rose is“, Manfred H. Wenninger, Sprecher, Lisa Lammel, Violine, Ulf Pankoke, Trompete, Christian Buck, Gitarre, Almut Lustig, Schlagzeug, Gregor Schwellenbach, Kontrabass, Jule Kracht, Kostüme/Regie, Jan Meyer, Raum, Andreas Simon, Film

 

Orfeo Shows (2003), Ballet von Ed Wubbe (Scapino-Ballett, Rotterdam)

Verwendete Musik: Hämmerklavier III und V

UA: 25.11. 2003, Rotterdam (Holland), Rotterdamse Schouwburg

 

„solarplexus – neue dichter lieben“ (2004), Produktion des a.tonal.theaters

Verwendete Musik: Lieder aus „Neue Dichter Lieben“: Auf welchem Fuss, Tierchen, Flugkörper, Luft, Sonett an die schreibfaule Brieffreundin, Tote Liebe, Koitus, Schneiden und Scheiden, Sprich, Scheherazade, Ich liege neben Dir danach, In der letzten Nacht“

UA: 13.10.2004, Köln, Alte Feuerwache, Fabian Hemmelmann, Bariton, Jori Schulze-Rempell, Klavier, mit Alexe Limbach, Christine Stienemeyer, Christof Hemming, Regie: Jörg Fürst, Samples: Markus Berger, Bühne/Kostüme: Christina Wachendorff, Uta Heiseke, Angelika Remy

 

Kommander Kobayashi (2005)

Eine Opernsaga

Von Juha Koskinen, Moritz Eggert, Aleksandra Gryka, Ricardas Kabelis, Helmut Oehring, Jennifer Walshe

Libretto/Konzept: Tobias Dusche, Sebastian Bark, novoflot

UA: 14.1.2005, Hamburg, Opera Stabile, mit Meik Schwalm („Ma“), Hanna Dora Sturludottir („Go“), Julia Henning (“Tii!”), Sibylle Fischer (“Scrabble”), Regie: Sven Holm, Dirigent: Vicente Larranaga, Bühne: Leonie von Arnim, Kostüme: Bettina Latscha, Video: Philip Kießling, Dramaturgie: Sebastian Bark, Text: Tobias Dusche

 

L.O.V.E.R.S. (2005)

Bühnenspiel für Sänger, Tänzerin und Klavier

Konzeption: Rosamund Gilmore, Jutta Georg

Gesang: Claudio Otelli

Tanz: Irene Klein

Klavier: Christian Nagel

Unter Verwendung folgender Lieder aus „Neue Dichter Lieben“: 1. Auf welchem Fuss 2. Liebeserklärung 3. Luft 4. Tote Liebe 5. herz vers sagen 6. Neues Märchen 7. Ich liege neben Dir danach 8. Don Juan kommt am Vormittag  9. In der letzten Nacht

UA: 21.4.2005, Frankfurt am Main, Künstlerhaus Mousonturm

 

Eröffnungszeremonie der FIFA WM 2006 (2006)

HV 163

Regie: Christian Stückl, Kostüme. Marlene Pohley, Musik: Moritz Eggert (außer den Stücken von „Seeed“ und Herbert Grönemeyer)

Mitwirkende: Tölzer Knabenchor, 180 Schuhplattler, 15 Goaßlschnalzer, Chorvereinigung Wien/Neubau (Einstudierung: Walter Zeh), Junges Klangforum Mitte Europas (Dirigent: Christoph Altstaedt), 180 Wolfauslasser, 150 bayerische Rührtrommler, 120 „Trommler der Welt“

Enthält folgende Musiken:

„Hymne an den Ball“ (aus der „Tiefe des Raumes“) (Bearbeitung ohne Stimmen/Text)

„Adagio – An Answered Question“ (Ausschnitt)

„Trommeln der Welt“ für 120 Trommler

„Bayerischer Teil“ für Blaskapelle und Schuhplattler

„Im Anfang war das Spiel“ für Knabenchor

„Orchesterintro“ für Orchester und Chor

„Trommlerprolog“ für 180 Rührtrommler und 15 Goaßlschnalzer

„Wolfauslasser“ für 180 Wolfauslasser (Schellenrührer) und Orchester

„Finale“ (für alle Beteiligten)

  1. 9.6.2006, München, WM-Arena (Live-Übertragung in die gesamte Welt)

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Wahnfried – ein deutsches Stammlokal (2006)
Theaterstück von Klaus Umbach

mit Alan Titus (Bill Applepie), Raphaela Crossey (Cosima, Völkl, Wesendonck), Jona Mues (Bruckner, Wieland Wagner), Dietmar Mues (Nietzsche), Klaus Philipp (Wächtershagen, Winifred Wagner, Mikhail Bakunin), sowie Silvia Ospina, Jörg Piel, Manfred Stelkens, Charles Toulouse, Lukas Arndt/ Moritz Pollock

Regie: Markus Dietze, Kostüme: Tina Carstens, Bühne: Magdalena Gut

musikalische Leitung/ Franz Liszt/Bühnenmusik/Klavier: Moritz Eggert

Musik: Blues/Klavierimprovisation I/II/Rock’n Roll/Walzerimpro/Ballade (Eggert), Ausschnitte aus Walküre, Der Fliegende Holländer, Die Meistersinger von Nürnberg, Rheingold (R. Wagner), Trauergondel Nr. 2, Wiegenlied, Am Grabe Richard Wagners (F. Liszt)

UA: 27.8.2006, Bochum, Ruhrtriennale, Jahrhunderthalle

 

Wide Unclasp (2007)

Szenische Fassung des Werkes „wide unclasp“ (siehe „Liederzyklen“)

Mit Bettina Koziol (voc,), Mark Foster (musikalische Leitung, pf.), Aurel Nowal (tp), Samuel Nyffeler (Vc.), Walter Beltrami (Git.), Claudio Strebel (Bass), Arno Troxler (Drums), Wolfgang Lauber (alter Mann), Elisabeth Kopp (Sprecherin)

Regie/Raum: Peter Carp, Raum/Toninstallation: Jan-Peter E.R. Sonntag, Kostüme: Silvana Arnold

UA: 8.2.2007, Luzern (Schweiz), UG

 

Am Ball – Ein Fußballett (2007) siehe auch „Kleiner Samba aus dem Fußballett“ (Kammermusik)

HV 172

Für Orchester und Tänzer

Szenenbeschreibung von Moritz Eggert

Grosses Orchester: picc., Fl. 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg. – 3 Hn., 3 Tr., 2 Pos. (Tenor/Bass) – Pauken, Drumset, Schlagwerk – Hfe. – Streicher

17 Minuten

Besonderheiten: Orchester verwendet Faninstrumente, kommentiert Handlung, etc.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: 31.1.2008, Wien (Österreich), Staatsoper, Wiener Opernball, Eröffnungszeremonie, Tänzer und Eleven des Wiener Staatsballetts, Choreographie: Giorgio Madia, Orchester des Wiener Opernballs, Leitung: Michael Halasz, Herbert Prohaska, Andi Herzog

 

Auf dem Wasser zu singen (2009)

Szenische Open-Air-Performance für die Tiroler Festspiele

Konzeption und Regie: Moritz Eggert

Texte von C.W. Bauer

Verwendete Musik: Böhmische Hymne, Zwei Klagegesänge, Ausschnitte aus „Processional“, Drei Interludien (Auf dem Wasser zu singen) UA, Streaming, schhhh…, Trommlerprolog, Trommeln der Welt, Symphonie 3.0, Fanfarerafnaf, Ausklang, Meer/Wüste, Sanctus, Eiserner Vorhang, morphing, Rondeau Allemagne, Auf dem Wasser zu singen (UA)

Mit Gebrüder Teichmann, Max-Reger-Vereinigung, „The Next Step“ Percussion-Ensemble, Mateja Zenzerovic, C.W. Bauer, Lesung, Bläserensemble der Tiroler Festspiele, Moritz Eggert, Dirigent, pf.

UA: 5.7.2009, Tiroler Festspiele (Österreich), Erl, Pfarrkirche Ebbs, Staustufe Erl

 

Breaking The Waves (2010)

Szenische Open-Air Performance für das Sound Symposium

Konzeption und Regie: Moritz Eggert

Texte von Moritz Eggert

Verwendete Musik: Symphonie 3.0, „Trilocke 1 und 2, Passagen, Evokation, Akkorde“ (Processional), Trommlerprolog, Trommeln der Welt, Wende dich zu mir, Luftküsse, Breaking The Waves (UA), there was a building, Encore

Mit Mitwirkenden des Sound Symposiums und dem Scruncheons Schlagzeugensemble

UA: St. John’s, Neufundland (CAN), Sound Symposium 2010, Cape Spear, 10.7.2010

 

Tragedy Of A Friendship (2013)

Konzept, Regie & Szenografie: Jan Fabre

Komposition: Moritz Eggert

Text: Stefan Hertmans

Dramaturgie: Miet Martens / Luc Joosten

Sänger: Lies Vandewege / Hans Peter Janssens, Performer: Silke Muys / Anne Pajunen / Solène Weinachter / Gustav Koenigs / Nikolaus Barton / Annabelle Chambon / Cédric Charron / Ivana Jozic / Kurt Vandendriessche / Fabienne Vegt

Enthält Teile aus „man soll schwimmen“ (Zyklus für Trio) und „My Sleep Is A Dream“ (Zyklus für Orchester), sowie Klangimprovisationen und A Cappella – Auszüge aus Opern von Richard Wagner

UA: Antwerpen (Belgien), Oper Antwerpen, „Opera XXI“, 15.5.2013

 

Wagner versus Verdi (2013)

Musikalische Konzeption und Komposition: Moritz Eggert

Regie: Carlus Pedrissa/ La Fura dels Baus

Musikalische Gesamtleitung: Johann Mösenbichler

Polizeiorchester Bayern (Leitung J. Mösenbichler), Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg, Südtirol (Leitung: J. Feichter), Tölzer Stadtkapelle e.V. (Leitung J. Kronwitter), Musikverein Eichenau e.V. (Leitung: P. Lüdecke), Bläsersolisten und Schlagzeuger der Bayerischen Staatsoper, Stefan Hunstein (Giuseppe Verdi), Wolfgang Pregler (Richard Wagner), Renate Jett (Euterpe), Moritz Eggert (Gesang, Co-Dirigent)

Open Air auf dem Max-Joseph-Platz München, „vorbereitende Handlung“ und Kapellenwanderungen durch München, Kollage von Musik von Wagner und Verdi, arrangiert für 2 Blasorchester, Eröffnung der Münchener Opernfestspiele UA 2013, 28.6.2013

Verwendete Musik: Wagner versus Verdi (Einzug, Auferstehung, Finale), Breaking the Waves, Wagner-Jingles, Verdi-Jingles, Processional: Fanfaren/Signale, Passagen, Evokation/Akkord, Kryptischer Choral 1&2, Mnozil, Straßenbahner, Pöllau, 2 Trilocken, Symphonie 3.0, Straßenbahner; Trommlerprolog

 

Der Blick des Raben  (2013)

Tanztheaterabend nach Edgar Allan Poe von Tarek Assam und Moritz Eggert

Musik: Moritz Eggert („A Dream Within A Dream“, „Poe“)

UA: 19.10.2013, Gießen, Stadttheater, Großes Haus

Choreographie: Tarek Assam  Musikalische Leitung: Michael Hofstetter / Herbert Gietzen, Bühne: Fred Pommerehn, Kostüme: Gabriele Kortmann , Dramaturgie: Christian Schröder

Der Schwarm: Endre Schumicky / Claudio Pisa / Edoardo Novelli / Sven Krautwurst / Leona Striet / Magdalena Stoyanova / Mamiko Sakurai / Jennifer Ruof / Yuki Kobayashi / Lea Hladka / Caitlin-Rae Crook

Zwei Raben: Manuel Wahlen / Michael Bronczkowski

Sängerin: Bettina D’Mello

Philharmonisches Orchester Gießen

 

Waltzing 1914 (2014)

Musikalische Performance von Moritz Eggert mit Gebrüder Teichmann, Transforma und Theresa Martini

Musik von Satie, Chopin, Eisler, Antheil, Gebrüder Teichmann, Eggert u.v.a., enthält: „Einmal muss Sperrstund sein“, „Das Lied von der weiten Welt“, „Mach mit“, „So ein Würmchen“ aus der „Bordellballade“, enthält „highway 61“ und „One Man Band“ aus „Hämmerklavier“

UA: 7.5.2014, Berlin, Maxim-Gorki-Theater, Große Bühne (im Rahmen von History Campus 14-14)

Mit: Gebrüdern Teichmann, Theresa Martini, Moritz Eggert

Video von Transforma, Regie: Moritz Eggert

 

Mädchenmonstermusik (2019)

Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Text: Winnie Karnofka | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | mit Julia Sontag, Philipp Zemmrich, Laura Hempel, Tom Smith, Lysann Schläfke, Regie: Michaela Dicu

UA 4.5.2019, Leipzig, Theater der Jungen Welt

Enthält: „Bleib doch einfach fort“, „Cilia“, „No Replay“, „Wir drehen“

 

FILMMUSIK

 

Das Gehirn zu Pferde (ca. 1983)

Das kleine Fernsehspiel, ZDF, Regie: Hans Neuenfels

Mit Elisabeth Trisenaar, u.a.

unter Verwendung von Musik von Schubert und Skrjabin

Moritz Eggert, Klavier

Erstsendung: ?

 

Der kaleidoskopische Dieb und sein Schatten (ca. 1988)

Kurzfilm, Regie/Kamera: Benedict Neuenfels, Zeichnungen: Constantin Weber

Musik: Mahl des Herrn Orlong, Der Sternenhund

Erstaufführung: ?

 

Il mistero dei Dogon (2003)

Kurzfilm von Andreas Simon, Auftragsarbeit für Pigini-Akkordeonfabrik, Italien

Skript: Moritz Eggert

Sprecherin: Elsbeth Moser

Sprache: italienisch

Musik: Moritz Eggert  (Ausschnitte u.a. aus „Das Mahl des Herrn Orlong“, „Croatoan III“)

Mit Elsbeth Moser, Nicolas Altstaedt, Moritz Eggert u.a.

Veröffentlichung: Promotion-DVD, Pigini, s.r.l. via Carlo Marx, 127, PO Box 64, 60022 Castelfidardo (AN), Italy, tel. 071-7820301, fax 071-7823010, www. pigini-accordions.com

 

Hämmerklavier XVI: Der Höllenfranz (2004) siehe Kammermusik/Solowerke

Musik zu einem Stummfilm von Jochen Kuhn

 

Puzzled (2004)

Kurzfilm von Andreas Simon, Eine BSB-Filmproduktion, mit Berry Manders, Schnitt: André D Conrad, Kamera: Philp Flaemig, Effekte: Martin Gessner & Peter Renner, Ton: Christiane Buchmann & Mischa Reisewitz, Musik: Moritz Eggert, Produktion: Alfred Bayer & Tom Spalek, Drehbuch und Regie: Andreas Simon

Musik u.a. aus: „Der ewige Gesang“, „Croatoan II“ etc.

Erstaufführung: 13.3.2004, Frankfurt am Main, Royal-Filmtheater

 

Dialog im Dunkeln (2006)

Film von Andreas Simon für den Infokanal ZDF in der Reihe „Die Aufbrecher“

Verwendung eines Ausschnittes aus: „Number Nine III: Millennium Dance“ für Orchester

Erstsendung: 7.1.2006

 

Schlaflos in München (2006)

Film von Andreas Simon für den Infokanal ZDF in der Reihe „Die Aufbrecher“

Verwendung von Musik aus: Hämmerklavier I, III, V, VI, VII

Erstsendung: 6.5.2006

 

Der Klang der Worte (2007)

Dokumentarfilm von Gerhard Schick , Drehbuch: Miriam Jakobs

Verwendung von Musik aus: Der Ewige Gesang, Et in Arcadia Ego, Hämmerklavier I, IV

http://www.derklangderworte.de/

UA: Cinemathek Jerusalem (Israel), 25.3.2008

 

T=E/X2 (2021)

Spielfilm von Andreas Simon (Buch und Regie)

Mit Mario Ganss, Jasmin Wagner, Götz Otto u.v.a.

Musik: Christoph Paulssen

Ouvertüre: Moritz Eggert

UA: 7.9.2021, TCL Chinese Theatre, Los Angeles (USA)

 

 

 

BILDENDE KUNST/ SPARTENÜBERGREIFEND/ MULTIMEDIA

 

Querverbindungen (1996)

Kunstkassette von Oliver Krähenbühl, Maler, Jan Eric Hauber, Konzeptfotograf, Moritz Eggert, Musik

Musik: Hämmerklavier I-X

Erste Vorstellung des Projekts: Winterthur (Schweiz), Kunstraum KK11, 7.9.1996, Moritz Eggert, pf.

ISBN 3-9520385-4-7 oder –5-5 (vorz), Remise Verlag, Winterthur/ Pro Litteris

KAMMERMUSIK (nur Instrumentalwerke/ Instrumental works only)

 

 

Solowerke

 

Klavierstück 1982 (?)

HV 0

Klavier Solo

3 Minuten

Manuskript

 

Geschichten vom Bauer Heisch (verm.1982)

HV 1a

Klavier Solo

3 Minuten

UA:—

Manuskript

 

Geschichten vom Bauer Heisch, 2. Version (1983)

HV 1b

Klavier Solo

3 Minuten

UA: vermutlich Frankfurt am Main, Forum Stadtsparkasse, ?.?.1983

Manuskript

 

Klavierstück (1983)

HV 3

Klavier Solo

4 Minuten

UA:—

Manuskript

 

Rayvelation (1983)

HV 4

E-Bass Solo

3 Minuten

UA:—

Manuskript

 

Magische Tänze und Rituale (1984)

Version 1: Violoncello Solo (Originalversion) HV 6a

Version 2: Bratsche Solo (1991) HV 6b

I Ritual

II Morgengesang

III Grosser Tanz

IV Totenklage

V Abendlied

8 Minuten

UA Version 1: Frankfurt am Main, Forum Stadtsparkasse, 18.12.1984, Patrick Sepec, Vc.

UA Version 2: München, Freies Musikzentrum, 17.7.1992, Gunter Pretzel, Bratsche

Sikorski

 

3 Vitrinen (1986)

HV 10

  1. Am Grund des Sees sah ich ein Boot
  2. Ein Stück vom Tunnel
  • Die Sterne zu besingen (Manuskript verschollen)

Klavier Solo

6 Minuten

Besonderheiten: Leichte Präparation

UA: Frankfurt am Main, Leyda-Ungerer-Hauskonzert, 10.3.1987

 

One for Claude (1988)

HV 16

Klavier Solo

5 Minuten

UA: Frankfurt am Main, Alte Oper, 15.6.1988

 

Das Buch der Tage (1988)

HV 17

Klavier Solo

12 Minuten

UA: München, Aula Ludwig-Maximilians-Universität, 10.6.1988, Moritz Eggert, pf.

Archiv: Große Mappe, Handschrift

 

Fuge (1990)

HV 23

Klavier Solo

2 Minuten

UA: —

 

Fuge II (1990)

HV 27

5 Minuten

Klavier Solo

UA:—

 

Laut und Furchtlos (1990) „von Atanasio Khyrsh, 1965“, geschrieben mit Sandeep Bhagwati

HV 26

Klavier Solo, Assistenten

10 Minuten

Besonderheiten: Improvisierte Passagen, Verwendung aussergewöhnlicher Hilfsmittel (Eieruhren, mechanische Spielzeuge, Radios, etc.), Assistenten spielen andere Instrumente und singen, Performance-Elemente

UA: München, Black-Box, A*Devantgarde, 22.11.1990, Moritz Eggert, pf., Hardy Wenzel, Vla., Lutz Landwehr, Sandeep Bhagwati, Peter Frey, Gesang, Jelka Weber, Assistenz

 

Szene aus „Paul und Virginie“ (1990) Bearbeitung der 2.Szene für Klavier Solo, siehe „Bühnenwerke/ Opern/ „Paul und Virginie“

HV 22b

Klavier Solo

7 Minuten

Aufnahme: Klavier Musik Utopien (A*Devantgarde)

UA: München, Musikhochschule, 10.5.1990, Moritz Eggert, Pf.

 

Etude de Solitude (1991) siehe Kammermusik/ Grafische Partituren

HV 33

Violine solo

 

L´ídée Fixe (1992) verwendet einen Cantus Firmus aus „Lunu“ (siehe „Bühnenwerke/ Opern“)

Version 1: Bratsche Solo (Originalversion) HV 36b

Version 2: Cello Solo HV 36c

6 Minuten

Besonderheiten: Teilweise ungefähre Notation, Performance-Elemente

Aufnahme: Privat, Tape 18 (Cello)

UA: Version 2: London (GB), Guildhall School, Contemporary Music Festival, 5.2.1993, Laura McPheeters, Vc.

Version 1: 16.12.2005, München, Siemens-Rotunde, Nils Mönkemeyer, vla.

 

Im Kasten (1993, überarbeitet 2001) Originalversion, siehe auch „Kammermusik – Trios“

HV 40a, b

Version 1 (Originalversion): Für Tripel-Trompete

Version 2 (Bearbeitung): Für Trompete (2016)

7 Minuten

Besonderheiten: Besondere Trompetenkonstruktion, künstliche Verlängerung der Trompete mit Gartenschlauch, „Fernspielen“ aus Metallkasten

UA: (1. Fassung), Mainz, Rathaus, Ars Nova (SWF), 10.3.1996, Malte Burba, trp.

Noten: www.sikorski.de

 

Consolations (1993)

Version 1: Bratsche Solo (Originalversion) HV 46

Version 2: Bratsche oder E-Bratsche Solo (überarbeitete Neuversion) HV 46b

Bratsche solo

7 Minuten

Besonderheiten: Bogen wird unter die Saite geführt, Pfeifen (beides nur Version 1)

UA: München, Black Box, ???, Gunter Pretzel, Bratsche

Noten: www.sikorski.de

UA der überarbeiteten Version: 18.3.2017, Johannissaal/Nymphenburg, Andreas Ticozzi, Bratsche

Archiv: Große Mappe, Originalversion, handschriftliche Partitur

 

Hämmerklavier I: Ins Freie (1994)

HV 47

Klavier Solo

7 Minuten

Besonderheiten: Schlagen auf Klavierrahmen

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 8622

UA: Guanajuato (Mexiko), El Callejon del Ruido, Teatro Juarez, 25.3.1994, Moritz Eggert, pf.

 

Hämmerklavier II: Über die ersten 4 Töne von „Lulu“ (1994) siehe auch Kammermusik/Quartette (Bearbeitung)

HV 48a

Klavier Solo

5 Minuten

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 8622

UA: München, Orff-Zentrum, 4. Münchener Biennale, , 21.4.1994, Moritz Eggert, Klavier

 

Hämmerklavier III: One Man Band (1994)

HV 49

Klavier Solo

4 Minuten

Besonderheiten: Stampfen, Schlagen auf den Klavierrahmen/Deckel, Spielen mit Kinn, Singen/Pfeifen, Aktionen im Flügel, Spielen mit dem Fuß

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 8622

UA: München, 4. Münchener Biennale, 8.5.1994, Black Box, Moritz Eggert, Klavier

Hämmerklavier IV: Zwei Miniaturen (1993/94)

HV 51

  • Omaggio
  • Silberberg-Variation

Klavier Solo

6 Minuten

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 8622

UA: Omaggio, Marino (Italy), Privatkonzert bei Hans Werner Henze, 1/7/1993, Moritz Eggert, pf.

Silberberg-Variation, Guanajuato (Mexiko), Teatro Juarez, El Callejon del Ruido, 17.8.1995, Moritz Eggert, pf.

 

Hämmerklavier V: Fallstudie (1994)

HV 52

Klavier Solo

5 Minuten

Besonderheiten: Rhythmisches Stöhnen

Aufnahme: Wer 6611-2, DAT 22

Noten: Schott ED 8622

UA: Montepulciano (Italien), Cantiere d’Arte, Chiostro della Fortezza, 29.7.1994, Moritz Eggert, pf.

 

Mystisches Blatt (1994)

HV 54

Harfe Solo

1 Minute 30 Sekunden

UA: Gauting, Gautinger Schlosskonzerte, 3.11.2001, Marlis Neumann, Hfe.

 

Hämmerklavier VI: Variationen über Teba`Ini Leh von Oum Kalsoum (1994)

HV 56

Klavier Solo (und Sänger ad lib.)

14 Minuten

Besonderheiten: Singen, Stampfen, Techniken mit mittlerem Pedal, Pfeifen, Schlagen auf den Klavierrahmen, diverse besondere Spieltechniken

Aufnahme: Wer 6611-2, DAT 22

Noten: Schott ED 8622

UA: München, Carl-Orff-Saal, Klangspuren, 8.11.1994, Moritz Eggert, pf.

 

Außer Atem (1994)

HV 57

4 Blockflöten, 1 Spieler (Sopran-, 2 Alt-, 1 Renaissance-Altblockflöte)

8 Minuten

Besonderheiten: Gleichzeitiges Spiel von zwei Flöten, Singen und Spielen gleichzeitig, diverse moderne Spieltechniken

Aufnahme: CD: “Weeds in Ophelia’s Hair” CAD 800 911 (Cadenza Records), WDR, “Moritz Eggert” Wergo 6543 2, “Peripheries” LC 00572, marc aurel edition

Noten: Schott OFB 192

UA: London (GB), Moeck Recorder Competition Finals, Royal College of Music, 22.10.1995, Naomi Graham, Blkfl.

Archiv: Große Mappe, Handschrift

 

Hämmerklavier VII: Geheimes Verlangen (1995)

HV 59

Klavier Solo

8 Minuten

Besonderheiten: Spielen zusätzlicher Töne mit Radiergummi im Mund

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 9137

UA: Paris (Frankreich), Cité Internationale des Arts, 28.3.1995, Moritz Eggert, pf.

 

Hämmerklavier VIII: Underground (1995)

HV 62

Klavier Solo

8 Minuten

Besonderheiten: Verwendung von unter dem Flügel befestigten elektrischen Kleinsirenen, Techniken mit mittleren Pedal, Spielen im Sitzen unter dem Flügel, leichte Performance-Elemente

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 9137

UA: München, Neues Theater, A*Devantgarde-Festival, 10.6.1995, Moritz Eggert, pf.

 

Hämmerklavier IX: Jerusalem (1995) siehe auch „Bühnenwerke“

HV 61

Klavier Solo

8 Minuten

Besonderheiten: Pianist bewegt sich/rennt um den Flügel herum (Deckel muß abgenommen werden) und vollführt verschiedene Aktionen, zusätzliche Materialien: Fensterklirrer, Knete/BlueTac, Plastikscheiben, Schlagzeugbesen, Pedal muß arretiert werden, Performance-Elemente

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 9137

UA: München, Neues Theater, A*Devantgarde-Festival, 10.6.1995, Moritz Eggert, pf.

 

Hämmerklavier X: Mouth Organ (1995)

HV 64

Performer/Pianist Solo

Text: Liebesgedicht aus „1001e Nacht“, Übersetzung von Enno Littmann

9 Minuten

Besonderheiten: Benötigt kein Instrument irgendeiner Art – sämtliche Musik wird mit genau definierten Mundgeräuschen erzeugt, Verstärkung in größeren Sälen notwendig, gesprochener Text

Aufnahme: Wergo 6611-2

Noten: Schott ED 9137

UA: Starnberg, Schlossberghalle, Seenmusik-Festival, 23.9.1995, Moritz Eggert, Stimme

 

Hämmerklavier XI: What if 1 composer from 1 country wrote 60 pieces under a second for solo piano (1998)

HV 81

Performer/Pianist Solo

1 Minute

Besonderheiten: 60 einzelne Sekundenstücke in irrwitzigem Tempo vorgetragen, benötigt evtl. Mundsirene und Muhschachtel

Aufnahme: Wergo 6649-2 (Guy Livingston), blue calvin classics bcc0508 (Moritz Eggert)

Noten: Schott ED 9137

UA: Kapstadt (Südafrika), 11.2.1998, Guy Livingston, pf.

Kanadische Erstaufführung: St. John’s (Neufundland), Memorial University School of Music, D.F. Cook Recital Hall, 9.7.2002, XI Sound Symposium, Moritz Eggert, Klavier

 

Nemesis (1998)

HV 84

Drumset Solo

16 Minuten

Besonderheiten: Geschrieben für 23-teiliges Rockschlagzeug

Aufnahme: CBC

UA: Toronto (Kanada), Music Gallery, 18.11.1998, Richard Moore, Drumset

Noten: www.sikorski.de

 

Vermilion Sands (1999)

HV 100

Für 2 Gitarren und einen Gitarristen

16 Minuten

Besonderheiten: ausgefallene Skordatur, viele Spezialeffekte, wird zum Teil auf 2 Gitarren gleichzeitig gespielt

UA: München, Hochschule für Musik, 27.2.2000, Stephan Stiens, Gitarre, UA der Version für E-Gitarre: 22.4.2006, Wachtberg, Galerie Art&Wiese, Ralph Beerkircher, E-git.

Noten: Vogt & Fritz, VF 533

 

Hämmerklavier XIII: 2 ostinati (2001)

  1. a) ostinato 5.9..2001 (2001) (HV 116a)
  2. b) ostinato 12.8.2001 (2001) (HV 116b/I)

Für Celesta, Toy Piano oder Klavier Solo

6 Minuten

Publikation: Sikorski Musikverlage

http://www.sikorski.de/

auch erschienen im „Münchner Klavierbuch – Neue Klaviermusik für den Unterricht“

Vogt&Fritz, VF 755

Besonderheiten: Postkartenstück IV und V

UA: I (ostinato 12.8.2001) Biel (Schweiz), 20.9.2002, Tonkünstlerfest, Salle de Peuple, Moritz Eggert, Klavier

II (ostinato 5.9.2001), Gent (Belgien), Logos-Tetraeder, pian-oh Festival,  4.6.2003, Moritz Eggert, Celesta

 

Hämmerklavier XII: highway 61 (2001)

HV 120

Für Klavier Solo

16 Minuten

Besonderheiten: Zusatzinstrumente Kazoo und Mundharmonika (vom Pianisten gespielt), Bottleneck und Frisbee auf Saiten, leichte Präparation, Singen, Stampfen, Aktionen

UA: Mexiko-Stadt (Mexiko), 14.4.2002, Centro Nacional de las Artes, Marcel Worms, Pf.

Kanadische Erstaufführung: St. John’s (Neufundland), Memorial University School of Music, D.F. Cook Recital Hall, 9.7.2002, XI Sound Symposium, Moritz Eggert, Klavier

Schott ED 9520

 

Organ (2001)

HV 122

Für Orgel

12 Minuten

Noten: www.sikorski.de

Besonderheiten: Gewichte auf Tasten, rhythmisch notiertes Registerziehen

UA: 9.11.2002, Saarbrücken, Electricity – Festival, Johanneskirche, Jörg Abbing, Orgel

 

Ostinato (2003)

HV 116b/II

Für Orgel Solo (mit Registranten)

2’30’’ Minuten

Noten: www.sikorski.de

Besonderheiten: Geschrieben für einmanualige Orgel mit gekoppeltem Pedal

UA: 27.8.2003, Salzburg (Österreich), Kajetanerkirche, Georg-Muffat-Orgelwettbewerb, Michaela Aigner, Orgel

 

Hämmerklavier XIV: The trouble with trills (2002-2003)

HV 136

Für automatisches Klavier Solo/MIDI

9 Minuten

Besonderheiten: Fast durchgehend 44-stimmig, alle 88 Tasten sind die meiste Zeit aktiv

UA: 13.3.2003,. Gent (Belgien), LOGOS-Foundation, „Man&Machine“ concert

Noten: http://www.sikorski.de

 

Processional: Fanfaren/Signale (2003) siehe Grosse Besetzungen: “Processional”

HV 137k

Für Trompete Solo

I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, IX

12 Minuten

Noten: http://www.sikorski.de

Besonderheit: allein aufführbar, oder als Bestandteil des grossen Werks „Processional“

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil-Brass

 

Hämmerklavier XV: Nasentanz (2003)

HV 138

Für Klavier Solo

3 Minuten

Besonderheiten: Mittelstimme mit Nase oder Hilfsmittel gespielt

UA: München, 16.10.2003, Bayerische Akademie der Schönen Künste, „Es lebe der Sport“, Moritz Eggert, pf.

Noten: http://www.sikorski.de

 

 

Hämmerklavier XVI: Der Höllenfranz (2003/4)

Musik zu einem Stummfilm von Jochen Kuhn

HV 142

Für präpariertes Klavier und Filmprojektion

14 Minuten

Besonderheiten: Performance-Elemente, kleine Zusatzinstrumente

UA: 8.2.2004, Stuttgart, ECLAT-Festival, Theaterhaus Pragsattel, Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XVII: Advanced Kabuki (2004)

HV 150

Für Klavier Solo

7 Minuten

Besonderheiten: Fast nur szenische Aktionen des Pianisten, Musik ordnet sich dem Visuellen völlig unter.

UA: Bad Kissingen, 2.7.2005, „Nacht der Neuen Musik“, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, Moritz Eggert, pf.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

alien (2005)

HV 157

Für Blockflöte Solo (1 Spieler spielt 4 Blockflöten) und Live-Elektronik

12 Minuten

Besonderheiten: Spieler benutzt 3 verschiedene Mikrophone und Effektgeräte, sowie Sampler, zum Teil mehrstimmig, Spiel auf 2-3 Blockflöten gleichzeitig

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XVIII: 3 Miniaturen (2004/6)

HV 165

Für Klavier Solo

5 Minuten

I Skizze (für Louisa Gustafsson)

II Vierdimensionales Objekt mit Souvenircharakter (für Marianne Augustin)

III An einen Walzer (von Schostakowitsch)

Besonderheiten: Ungewöhnliche Spieltechniken, Klatschen, Schnalzen

Noten: www.sikorski.de

UA: 14.10.2006, München, Gasteig, Kleiner Konzertsaal, „Winners and Masters“, Francesco Piemontesi, pf.

 

Hämmerklavier XIX: Hymnen der Welt (Afghanistan bis Zimbabwe) (2006)

Für Klavier Solo

HV 166

11 Minuten

Besonderheiten: Enthält fast sämtliche aktuellen Nationalhymnen der Welt (Stand 2006)

Noten: www.sikorski.de

 

Idylle (2006)

Für Violine Solo

HV 167

4 Minuten

Besonderheiten: Performanceelemente (Lesung aus Tagsezeitung), leichte Skordatur

UA: 13.11.2006, Miami, Florida (USA), New World Symphony Forum Concert, Piotr Szewczyk, vl.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Hämmerklavier XX: One Man Band 2 (2009)

Für Klavier und Nebeninstrumente

HV 183

8 Minuten

Besonderheiten: Performanceelemente, Toy Piano, Fußpedal

Noten: www.sikorski.de

UA: Winners&Masters Jubiläumskonzert, 18.4.2009, Carl-Orff-Saal, Gasteig, München, Moritz Eggert, pf.

 

 

Industrial (2009) Soloversion des Schlagzeugkonzertes „Industrial“, siehe „Konzerte“

HV 181b

Für Schlagzeug Solo

16 Minuten

Besonderheiten: siehe auch „Industrial“, Duoversion mit obligatem Synthesizer/Sampler

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XXII: Kreislerianana (2009)

HV 184

Für Klavier Solo

14 Minuten

Besonderheiten: Nimmt Bezug auf „Kreisleriana Nr.6“ von Robert Schumann

Noten: www.sikorski.de

 

Drei Interludien (Auf dem Wasser zu singen) (2009)

HV 185a

Version 1. Für Akkordeon Solo

Version 2: Für Orgel Solo (2011)

6 Minuten

Sheet music: www.sikorski.de

UA: Erl (Österreich), Tiroler Festspiele, Mateja Zenzerovic, Akkordeon

 

 

Processional: 2 Übergänge (2009) siehe “Große Besetzungen/”Processional”

HV 137bb/cc

Für Trompete (B)

6 Minuten

Besonderheiten: Kann nur als Teil des größeren Werkes “Processional” aufgeführt werden

Noten: www.sikorski.de

UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)

 

Hämmerklavier XXI: 3 Mikroludien (2006-2010)

  1. Unnatürliche Auslese
  2. Holly Golightly wird auf der Feuertreppe ihres New Yorker Appartments von einem Gewitter überrascht
  3. Variation über ein Thema von Kai Schumacher

HV 191

Für Klavier Solo

3 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA (alle 3 Sätze): 4.10.2012, Guanajuato (Mexiko), Cervantino-Festival, Moritz Eggert, pf.

 

Solfeggio („Katalog) (2011)

Für Flöte Solo

2 Minuten

HV 199

Noten: www.sikorski.de

Friedrich Hofmeister-Musikverlag, FH 3381

UA: 25.5.2012, Schloss Rheinsberg, Foyer des Schlosstheaters, Carin Levine, fl.

 

Hämmerklavier XXIII: musica viva (2011)

Für Klavier/Performer Solo

HV 204

4 Minuten

Besonderheiten: musikalische Umsetzung aller unter Udo Zimmermann in der musica viva-Reihe (München) uraufgeführten Stücktitel

Noten: www.sikorski.de

UA: München, Kaufmannscasino, 8.7.2011, Empfang der musica viva, Moritz Eggert, pf.

 

Hämmerklavier XXIV: Trigonometrie (2011)

Für Klavier Solo

HV 206

3 Minuten

Besonderheiten: geschrieben zum 70. Geburtstag von Peter Hanser-Strecker

Noten: www.sikorski.de, Schott ED 21470

UA: London (GB), Recital Room Schott London, 8.6.2012, Huw Watkins, pf.

 

Kleiner Samba aus dem „Fußballett“ (2011) siehe auch „Am Ball“ (Bühnenwerke – Ballette)

Für Fagott Solo

HV 172b

1 Minute

Besonderheiten: leichtes Stück für junge Spieler

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XXV: Abweichung (Hommage à Beethoven) (2014)

Für Klavier Solo

HV 232

4 Minuten

Noten: www.sikorski.de, „250 piano pieces for Beethoven“, ISMN 9790708147008, Editions Musica Ferrum

UA: 22.4.2015, Rheinhotel Dreesen, Bonn, Susanne Kessel, pf. („250 pieces for Beethoven“)

 

Tamam Shud (2016)

Für Kontrabass Solo

HV 243

8 Minuten

Noten: www.sikorski.de

Geschrieben für den ARD-Wettbewerb 2016

 

Country Music (2016)

Für Diskantzither Solo

HV 245

9 Minuten

Noten: www.sikorski.de

 

Fantasia in Stereo (2017)

Für Blockflöten Solo (Alto G/F/Voice Flute)

HV 249

5 Minuten

Noten: www.sikorski.de, Edition Tre Fontane ETF 3097

Besonderheit: Nimmt Bezug auf Telemann Fantasia No.9 aus „12 Fantasias“

 

Hämmerklavier XXVI: Nach Mompous „Cancion 6“ zu spielen (2017)

Für Klavier Solo

HV 250

6 Minuten

Noten: www.sikorski.de

Besonderheit: nimmt Bezug auf ein Stück von Frederic Mompou (siehe Titel)

 

Hämmerklavier XXVII: Julietas Sarabande (2017)

Für Cembalo und Klavier (1 Spieler)

HV 254

8 Minuten

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XXVIII: Allemande (2019)

Für Klavier Solo

HV 266

3 Minuten

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XXIX: No Replay (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)

Für Klavier und brüllende Stimmen ad lib.

Text: Winnie Karnofka

HV 267

4 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: 26.5.2019, Bonn, Münsterplatz, Susanne Kessel, pf., Moritz Eggert, voc. (Tape)

 

Mir mit dir (2019)

10 Vor- und Nachgedanken zu den Beethovenschen Violinsonaten

Für Violine Solo

HV 268

  1. Amoroso
  2. Feroce
  3. Amabile e liberamente
  4. Heimlich
  5. Überschwänglich
  6. Giocoso
  7. Verhuscht
  8. Forsch
  9. Zärtlich
  10. Con bravura

34 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: 27./28.9. 2019, Kronberg, Kronberg Academy, Johanniskirche/Stadthalle, I Antje Weithaas II Nikita Boriso-Glebsky III Suyoen Kim IV Mihaela Martin V Alina Pogostkina VI Linus Roth VII Vadim Gluzman VIII Baiba Skride IX Hyeyoon Park X Stella Chen

 

Abendland (2019)

Aus: „Silly Symphony“

Für Toy Piano Solo

HV 271b

4 Minuten

UA: 27.11.2019, München, Villa Stuck, Moritz Eggert, Toy Piano

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XXX: One Woman Band (2020)

Für Klavier Solo, Sampler und Kleininstrumente

HV 276

6 Minuten

Noten: Ricordi

UA: München, 15.10.2021, HochX-Theater, Dorrit Bauerecker, pf.

 

Ayre for John Downland („her sad infamy sings“) (2020)

Für Doppelflöte Solo

HV 281

6 Minuten

UA: München, Schwere Reiter, 27.5.2021, Sophia Schambeck, Doppelflöte

 

Of Noble Natures (Endymion) (2021)

Für Barockharfe Solo

HV 282

5 Minuten

UA: 31.10.2021, Aachen, In Front Festival, Depot, Luise Enzian, Barockharfe

 

Was können wir tun? (2022)

Für Orgel mit Setzeranlage und optionaler Vierteltontastatur

HV 288

11 Minuten

Besonderheiten: Interpret/in stellt Partitur aus über 8 Millionen Möglichkeiten zusammen, sehr schnelle Registerwechsel mittels mechanischer Weiterschaltung

Noten: Ricordi

UA: 10.9.2022, Susanne Kujala, Orgel, „Brandneu 2022“ Orgelfestival, St. Martin, Kassel

 

Kairosis II (2022)

Für Klarinette Solo

HV 291a

2 Minuten

Besonderheiten: Teil der Musik von „Kairosis“ (siehe Kurzopern)

 

Kairosis III (2022)

Für Fagott Solo

HV 291b

2 Minuten

Besonderheiten: Teil der Musik von „Kairosis“ (siehe Kurzopern)

 

Kairosis IV (2022)

Für Flöte Solo

HV 291c

2 Minuten

Besonderheiten: Teil der Musik von „Kairosis“ (siehe Kurzopern)

UA: 14.1.2023, Dannenberg, Ostbahnhof, Carin Levine, Flöte

 

Heavy Traffic (2023)

Für Basssaxofon mit Verkehrskegel

HV 292

3 Minuten

 

 

Duos

 

Ein Haus mit Sieben Zimmern (1990/1991) Zyklus für Violoncello und Klavier

HV 29

I Das Kinderzimmer

II Die Bibliothek

III Das Musikzimmer

IV Im Spiegelsaal

V Die Liebeskammer

VI Das Sterbezimmer

VII Der Raum mit der verschlossenen Tür

24 Minuten (Gesamtlänge)

Besonderheiten: Stücke können auch einzeln aufgeführt werden, einige fortgeschrittene Spieltechniken

Aufnahme: BR

UA: München, Musikhochschule, Studio für Neue Musik, 3.2.1991, Anja Lechner, vc., Moritz Eggert, pf.

 

Sanctus (1994)

HV 50a/b

Originalversion: Posaune und Orgel

  1. Version: Posaune und Akkordeon (2005)

13 Minuten

Besonderheiten: Clustereffekte mit Brettern auf Orgeltasten/pedalen, Registrierungseffekte (mechanische Orgel)

UA: Erfurt, Dom, 16.9.1994, Abbie Conant, Pos., Klemens Schnorr, Orgel

UA der Version für Posaune und Akkordeon: 7.12.2005, Hannover, Musikhochschule, Brass Micro Festival, Mateusz Dwulecki, Posaune, Mateja Zenzerovic, Akkordeon

Noten: www.sikorski.de

 

Bad Attitude (1995)

HV 60

Violoncello und Klavier

I Bad Vibes

II Bad Taste

III Bad Attitude

12 Minuten

Besonderheiten: Zusatzinstrumente Sopran-Melodika und Kazoo für Pianisten, Stampfen, Klopfen, diverse spezielle Spieltechniken für beide Instrumente, Cellist singt einen Ton

Aufnahme: Wergo 6543-2, CBC, Wergo 6596-2

UA: Salzburg (Österreich), Osterfestspiele, Mozarteum, 16.4.1995, Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, pf.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, Handschrift, hangeschriebene Stimme

 

Tableau (1996/1997) Bewegung für Klarinette und Klavier

HV 68

Klarinette und Klavier (spielt auch Sopran-Melodika)

10 Minuten

Besonderheiten: starke szenische Elemente, Pianist und Klarinettist bewegen sich während des Spielens, Deckel des Flügels muß abgenommen werden, Spielen in und unter dem Flügel

Aufnahme: CBC

UA: München, Münchener Biennale, Carl-Orff-Saal, 10.4.1997, Jörg Widmann, Klar., Moritz Eggert, pf.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Melodie 1.0 (1998)  (Bearbeitung, siehe „Kammermusik/ Trios“)

HV 85c

Bearbeitung, siehe auch „Kammermusik-Trios“

Version für Vibraphon und Schreibmaschine

4 Minuten

UA: —

Noten: www.sikorski.de

 

Aboriginal/ Millennium Dance (1998)

HV 89a

für zwei singende, schlagende und spielende Pianisten

Klavier vierhändig

22 Minuten

Besonderheiten: „Scat“-Gesang, geklopfte Passagen, beide Stücke sind auch einzeln aufzuführen

UA: München, Bayerischer Rundfunk, Killmayer-Nacht, 21.11.1998, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

Fast Forward (1999)

HV 90

Für Violoncello und Klavier

6 Minuten

Besonderheiten: Spielen im Klavier, verschiedene Effekte auf dem Cello

Aufnahme: Deutschlandfunk

UA: Düsseldorf, Tonhalle, Preisträgerkonzert „Jugend Musiziert“, 2.5.1999, Nicolas Altstaedt, vc., Christoph Altstaedt, pf.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Continuum (1999)

HV 94

Für Violoncello und Klavier

6 Minuten

Besonderheiten: Cello setzt den Bogen kein einziges Mal ab

UA: Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, 1.7.2000, Sebastian Hess, vc., Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

Narziss (2000)

HV 106

Version für Sopranblockflöte und Schlagzeug (Originalversion) HV 106a

Version für Sopranblockflöte und präpariertes Klavier (2004) HV 106b

12 Minuten

Noten: Schott OFB 199

Besonderheiten: Kleiner Rollentausch am Ende des Stückes, teils ungewöhnliches Schlagwerk (Kanister, Flaschen)

UA Originalversion: Siegen, musica viva, Rudolf-Steiner-Schule, 8.5.2001, Petra de Gans, Blkfl., Thomas Meixner, Schlgz.

UA Bearbeitung: Gent (Belgien), 27.5.2005, De Handelsbeurs, Tomma Wessel, Sopran-Blkfl., Frederick Croene, pf.

 

Vexations II (2001)

HV 113

Szene für 2 Klaviere

2 Minuten

Besonderheiten: Performance-Elemente, Postkartenstück III

UA: 25.2.2008, Manitoba (Kanada), Brandon University New Music Festival, La Forge Trio, Lorne Watson Recital Hall

Noten: www.sikorski.de

 

Riff (2002)

HV 119

Für 2 E-Gitarren

26 Minuten

Besonderheiten: Benutzung mehrerer Effektgeräte/ Integration von Effekten in kompositorische Prozesse, Arbeit mit Samples

UA: Nürnberg, Neues Museum, 17.3.2002, Duo Shraeng (Frank Wingold, Ralph Beerkircher)

Noten: www.sikorski.de

 

La Risposta (2002)

HV 123

Invention für Cello und Klavier (1. Version, HV 123a)/ Bajan (Akkordeon)  (2. Version, HV 123b)

14 Minuten

UA 1. Version: 7.11.2004, Mannheim, Reiss-Engelhorn-Museum, 80. Geburtstag Robert Häusser (Vernissage), Nicolas Altstaedt, vc., Moritz Eggert pf.

UA 2. Version: Bebersee-Festival (bei Berlin), 6.7.2002, Elsbeth Moser, Bajan, Nicolas Altstaedt, Vc.

Besonderheiten : zum Teil freie/grafische Notation, theatralische Aktionen, Cello-Skordatur, verschiedene ungewöhnliche Effekte

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Drei Seelen (2002)

HV 126

Für Violine und Klavier

Nach „Oh wie schön ist der Mai“ aus der Oper „Yolimba“ von Wilhelm Killmayer

I, II (Nouvelle Etude Blanche), III (Etude de Yolimba)

8 Minuten

Besonderheiten : Geschrieben zum 75. Geburtstag von Wilhelm Killmayer

UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Geburtstagskonzert für Wilhelm Killmayer, Gottfried Schneider, Violine, Moritz Eggert, Klavier

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

XeroX (2002)

HV 131

Originalversion: Für Sopransaxophon und Harfe

  1. Version: für Flöte und Harfe

9 ½  Minuten

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA Version 2 : 8.4.2013, Basel (Schweiz), Gare du Nord, Camille Hoitenga, fl., Xenia Narati, hfe.

 

Souvenir du Japon (2008)

HV178

Für Koto und Blockflöte (Tenor und Diskant/Sopranino)

6 ½ Minuten

Besonderheiten: Accessoires und szenische Elemente

UA: Fürth, Fränkischer Sommer, Logensaal,  29.8.2008, Makiko Goto, Koto, Jeremias Schwarzer, Blockflöte

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Industrial (2009) Soloversion des Schlagzeugkonzertes „Industrial“, siehe „Konzerte“

HV 181c

Für Schlagzeug Solo und obligaten Synthesizer/Sampler

16 Minuten

Besonderheiten: siehe auch „Industrial“, Soloversion

Noten: www.sikorski.de

 

Riffing (2001/9)

HV 119b

Für 2 Violinen

4 Minuten

Besonderheit: Bearbeitung des Schlussteils von „Riff“ für 2 Violinen

 

Janus(2012)

HV 210

Für 2 Klaviere

33 Minuten

Besonderheiten: Die Pianisten spielen und sitzen zwischen den Flügeln, eine Hand auf jeder Tastatur

Noten: www.sikorski.de

UA: Europäische Festwochen, 22.7.2012, Klavierhaus Mora, Passau, Daria Iossifova, Moritz Eggert, pf.

 

P Is For Riot (2012)

HV 213

Für Klarinette (B) und Horn

6 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: Migvie (Schottland/GB), Migvie Church, Jean Johnson, clar., Andy Saunders, hn.

 

Ablenkungsmanöver (2012)

HV 214

Instrumentales Theater für Fagott und Klavier

16 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: Freiburg, 2.3.2013, Elisabeth-Schneider-Stiftung, Annette Winker, fg., Klaus Simon, pf.

 

Aggro (2014)

HV 230

Für Altsaxophon und Klavier

18 Minuten

Noten: www.sikorski.de

 

The Collectors (2017)

HV 255

Für Schlagzeug und Klavier

26 Minuten

Besonderheiten: Nutzung zahlreicher Kleininstrumente, auch durch Pianisten

Noten: www.sikorski.de

UA 22.4.2018, Dorpskerk Wilp (Holland), „Jonge Meesters“, Eke Simons, Konstantyn Napolov

 

It Takes Two (2018)

HV 256

Für Flöte (picc., Flöte, Altflöte) und Pauke (+Mundharmonika, kleine Bongo, Holzblock/Bohrer)

16 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: 15.4.2018, Bochum, Anneliese-Brost-Musikforum Ruhr, Kleiner Saal, Martina Overlöper, fl., Arend Weitzel, Pauke

 

EMC (2020)

Für Barockharfe und Klavier

HV 277

2 Minuten

Besonderheit: Komponiert als Jingles für den Podcast des European Music Council (EMC)

 

 

Hämmerklavier XXXI: Dual Band (2020)

Für 2 Pianisten an einem Flügel mit Sonderinstrumenten

HV 278

8 Minuten

Besonderheit: Ein/e Spieler/in an den Tasten, der/die andere Inside Piano und Sonderinstrumente

Noten: www.ricordi.com

UA: München, 15.10.2021, HochX-Theater, Dorrit Bauerecker, Moritz Eggert

 

 

 

Trios

 

Selbstgewählte Stücke (1983 ?)

HV 2

Vl., Vc., Pf.

Für Klaviertrio

4 Minuten

Besonderheit : Spieler wählen selber die Abfolge der einzelnen Teile

Manuskript

 

Klaviertrio Nr.1 „Lux et Tenebrae“ (1984)

HV 7

Vl., Vc., Pf.

11 Minuten

UA: Frankfurt am Main, Forum Stadtsparkasse, 18.12.1984, Patrick Sepec, Vc., Sebastian Matthes, Vl., Moritz Eggert, Pf.

 

Klaviertrio Nr.2 (1990)

HV 24

Vl., Vc., Pf.

23 Minuten

I Moderato

II Choral

III Scherzo

IV Trio

Besonderheiten: Verwendung eines Metronoms, fortgeschrittene Spieltechniken

UA: München, Gasteig, Black Box, 25.5.1990, Barbara Kink, Vl., Anja Lechner, Vc., Moritz Eggert, pf.

Aufnahme: BR (nur IV Trio)

Noten: www.sikorski.de

 

Der König der Eichhörnchen wechselt den Baum (1991) musique d´ameublement

HV 32

Klar., Vl., Pf.

2-x Minuten

UA: München, 1. A*Devantgarde-Festival, 8.6.1991, Carolin Widmann, Vl., Jörg Widmann, Klar., ?, Keyboard

Besonderheiten: geschrieben für das Projekt „Neue Tafelmusik“

 

Im Kasten (1993) Bearbeitung, siehe auch „Kammermusik/ Solowerke“

HV 40b

Für drei Trompeten

7 Minuten

Besonderheiten: Trompeten werden vierteltönig gegeneinander verstimmt

Aufnahme: privat, Tape 6

UA: London (GB), Guildhall School of Music, 7.7.1993, Brass-workshop

Noten: www.sikorski.de

 

Melodie 1.0 (1998) (Originalversion)

HV 85a

Violine, Violoncello, Schreibmaschine

4 Minuten

Besonderheiten: Gute Zugabe für Klaviertrio

UA: Schloss Elmau, Grosser Saal, 23.8.1998, Muriel Cantoreggi, Vl., Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, Schreibmaschine

Noten: www.sikorski.de

 

Melodie 1.0 (1998)  (Bearbeitung, siehe „Kammermusik/ Trios“)

HV 85b

Version für Klarinette, Klavier und Schreibmaschine

4 Minuten

UA: —

Noten: www.sikorski.de

 

Melodie 1.0 (2001) (Bearbeitung, siehe „Kammermusik/ Trios“)

HV 85e

Version für Klarinette, Cello und Schreibmaschine

4 Minuten

UA: Holzhausen, Reithalle Gutried, Holzhausener Musiktage, 16.6.2001, Jörg Widmann, Klar., Sebastian Hess, Vc., Moritz Eggert, Schreibmaschine

Noten: www.sikorski.de

 

senza perturbazione (2001)

HV 112

Garklein, Klarinette (in C), Bass-Posaune

30 Sekunden

Besonderheiten: Postkartenstück I

UA: —

Noten: www.sikorski.de

 

 

Die wilden Jahre (Klaviertrio Nr.3) (2003)

HV 139

Für Klaviertrio (Violine, Cello, Klavier)

5 Minuten 30 Sekunden

Besonderheiten: Geburtstagsstück für Lothar Voigtländer

Noten: www.sikorski.de

 

UA: München, „Nacht der 5 Höfe“,  Hypo-Kunsthalle, 26.6.2004, Carolin Widmann, vl. Sebastian Hess, vc., Moritz Eggert, pf..

 

Processional: Passagen (2009) siehe „Große Besetzungen/Processional“

HV 137u

Für 3 Trompeten

3 Minuten

Besonderheiten: kann nur  als Teil des größeren Werks „Processional“ aufgeführt werden

Noten: www.sikorski.de

UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)

 

 

Processional: 2 Trilocken (2009) siehe „Große Besetzungen/Processional“

HV 137y/z

Für 3 Schlagzeuger

6 Minuten

Besonderheiten: kann nur als Teil des größeren Werks „Processional“ aufgeführt werden

Noten: www.sikorski.de, auch erschienen in: „Neue Töne – Musik für Percussion“, Verlag für Neue Musik ISBN 978-3-7333-1240-4

UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)

 

Man soll schwimmen (2013) siehe auch „Tragedy Of A Friendship/ Musiktheater“

HV 217a

Zyklus für Trio

  1. (Originalversion) Für Theremin, Cello und Harmonium
  2. Für Violine, Cello und Harmonium

62 Minuten

  1. Bleeding With Light
  2. She Is A Snake
  3. Tief Ergründend
  4. Do you Follow Me?
  5. Morgenlich Leuchtend
  6. Deep Down River Flow
  7. Man Soll Schwimmen

Besonderheit: Teilweise Teil des Musiktheaters “Tragedy Of A Friendship”, thematisch verknüpft mit „My Sleep Is A Dream“, Zyklus für Orchester

UA: Version 2, No. 1,3,7 , Homburg, 2.10.2015, Vogler-Quartett/Moritz Eggert

Version 1, No. 1,6,7, Leipzig, WGT, 15.5.2016, Lydia Kavina, ther., Lukas Dreyer, vc., Moritz Eggert, Harm.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Auf den Punkt (2018)

HV 258

Für Klaviertrio (Trio No.4), Vl. Vc., Pf.

7 Minuten

Besonderheiten: benutzt 3 Metronome, unabhängige Rhythmik

UA: 24.11.2018, Sophiensaal, München, Elisabeth Kufferath, vl., Jessica Kuhn, vc., Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

 

 

 

Quartette

 

Totem (Streichquartett „0“) (1984?)

HV 5

Streichquartett

11 Minuten

UA: —

Manuskript

 

Seraphim (1992)

HV 38

Posaunenquartett

11 Minuten

Besonderheiten: Posaunisten stellen sich im Carré ums Publikum auf, quadrophonische Effekte, diverse erweiterte Spieltechniken

Aufnahme: Holländisches Radio

UA: Montepulciano (Italien), Cantiere d’Arte, Auditorium di San Francesco, 19.7.1992, prisma-quartet

Noten: www.sikorski.de

 

 

Kleine Fluchten (1993) 1.Streichquartett

HV 39

Streichquartett

17 Minuten

  • ..
  • …und wieder zurück
  • Hinein
  • Innen
  • Hervor
  • Hinweg
  • Hinaus

Besonderheiten: Spezielle Spieltechniken (Spielen hinter den Fingern) im ersten und zweiten Satz

Aufnahme: BBC

UA: München, Bayerische Akademie der Wissenschaften, 8.7.1993, Rosamunde-Quartett

Verlag: www.sikorski.de

 

Et in Arcadia Ego (1997) 2.Streichquartett

HV 72

Streichquartett

16 Minuten

Besonderheiten: Leichte Skordatur und Klopfeffekte gegen Ende des Stückes

Aufnahme: CD, Simposio di Musica Pescocostanzo 1997

UA: Pescocostanzo (Italien), Moto Perpetuo-Festival, Auditorium Comunale S. Nicola, 19.7.1997, Farandole-Quartett

Noten: www.sikorski.de

 

 

Skelter (1997)

HV 78

Saxophonquartett (Alt-, Alt-, Bar.-, Bar.-Sax.)

9 Minuten

Besonderheiten: Verwendung/Verfremdung von Material aus „Helter Skelter“ von den Beatles, Multiphonics

Aufnahme: Wergo 6543 2

UA: siehe Bühnenwerke/ Tanztheater/ „Gegenwart – ich brauche Gegenwart“

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Meer/Wüste (1997/1998)

HV 80

2 Schlagzeuger, 2 Pianisten

14 Minuten

Besonderheiten: Die beiden Pianisten spielen an nur einem Flügel, die beiden Schlagzeuger an nur einem Vibraphon. Für den zweiten Satz (Wüste) wird zusätzliches Schlagwerk gebraucht

Aufnahme: BR

UA: München, Carl-Orff-Saal, Weltmusiknacht Münchener Biennale, 30.4.1998, Marta Klimasara, Jürgen Spitschka, Schlgz., Siegfried Mauser, Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Abendlied (für Nicola) (2001)

HV 118

Streichquartett

45 Sekunden

Besonderheiten: Postkartenstück II

UA: —

 

Symphonie 2.0 (2001)

HV 121, 121a

Urversion: Für 4 oder mehr Kazoos solo, chorisch, oder kombiniert mit beliebigen Instrumenten

  1. Version: für 4 beliebige Instrumente

I Sirenen

II Scherzo

III Hymne

7 Minuten

Besonderheiten: Blasen in Wassergläser bei einem Satz

UA: Nürnberg, Neues Museum, 13.1.2002, „objét trouvé“, Stefan Eblenkamp, Markus Verna, Anno Kesting (Vibraphon/Kazoo), Moritz Eggert (Kazoo/Leitung)

Noten: www.sikorski.de

 

 

Kryptischer Choral I (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“

HV 137m

Für 2 Posaunen, Basstrompete und Tuba

1 ½ Minuten

Publisher: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des grossen Werkes „Processional“ aufgeführt werden

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass

 

Kryptischer Choral II (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“

HV 137o

Für 2 Posaunen, Basstrompete und Tuba

2 Minuten

Publisher: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des grossen Werkes „Processional“ aufgeführt werden

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass

 

Eiserner Vorhang (2004)

HV 144

Für Schlagzeugquartett

16 Minuten

Besonderheiten: „situative“ Komposition, Bewegungen im Raum, übersichtliche Schlagzeugbesetzung

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier II: Über die ersten 4 Töne von „Lulu“ (2006) Bearbeitung, siehe Kammermusik, Solowerke

HV 48b

Instrumentation für Alt/Bassblockflöte, Bass/Grossbassblockflöte, Bassklarinette und Schlagzeug

6 Minuten

 

Processional: Evokation/Akkord (2009) siehe „Große Besetzungen/“Processional“

HV 137v

Für Basstrompete, Tenorposaune, Bassposaune, Basstuba

9 Minuten

Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des grossen Werkes „Processional“ aufgeführt werden

UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)

Noten: www.sikorski.de

 

Flohwalze (2010)

HV 192

Für Blockflötenquartett (Sopran/Sopran, Sopran/Alt, Sopran/Großbass, Sopran/Kontrabass und Klirrscheiben)

3 Minuten

Besonderheiten: basiert auf „Flohwalzer“

UA: Bang on a Can Marathon 2010, QNG (Quartet New Generation), 27.6.2010, World Financial Centre, Wintergarden, New York, NY (USA)

Noten: www.sikorski.de

 

 

 

Quintette

 

One Shot (1993)

HV 41

Holzbläserquintett (Fl., Ob., Klar. (B), Fg., Hn)

1 Minute 30 Sekunden

UA: London (GB), Guildhall School of Music, 8.7.1993, Gareth davies, fl., Derren Coles, Kl., James Beatty, Ob., Robert Dulson, Fg., Clare Hutchins, Hn.

 

Himmel zieht sich zurück (1993) Musik für eine Choreographie

HV 42

Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Klavier

6 Minuten

UA: 1. Szenische Aufführung: London (Grossbritannien), LCD-auditorium, 25.5.1993, Choreographie: Ursula Hegglin, Tänzer: Deborah Peacock, Maurizio Patti, Ensemble der Guildhall School (vom Band)

Noten: www.sikorski.de

 

 

Fanfarerafnaf (1993)

HV 43

Blechbläserquintett (2 Trompeten (B), Hn., Pos., Tb.)

1 Minute

Aufnahme: Privat, Tape 6

UA: London (GB), Guildhall School of Music, 7.7.1993, Brass-workshop

Noten: www.sikorski.de

 

Croatoan I: englische Stimmen (1999/2000)

HV 102

Glockenspiel und Streichquartett

8 Minuten

Aufnahme: CD, TauKay 118

Besonderheiten: Diverse fortgeschrittene Spieltechniken, Tischtennisbälle/Metallkugeln auf Glockenspiel

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 7.7.2000, Vogler-Quartett, Peter Sadlo, Schlgz.

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen und Computerausdruck

 

Croatoan II: Im Sandkasten (1999)

HV 95

Schlagzeug und Streichquartett

12 Minuten

Besonderheiten: Schlagzeuger spielt ausschließlich „kleine“ Instrumente wie Tischglocke, Bongo und Kastagnetten, diverse moderne Spieltechniken, Fußstampfen und –schleifen

UA: München, Reithalle, Festival provocazione, 23.11.1999, Vogler-Quartett, Peter Sadlo, Schlgz.

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen und Computerausdruck

 

 

Croatoan III: Perpetuum mobile (2000)

HV 103

Grosse Trommel und Streichquartett

10 Minuten

Besonderheiten: Differenzierte Grosse-Trommel-Notation, verschiedene Effekte

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 7.7.2000, Vogler-Quartett, Peter Sadlo, Schlgz.

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen und Computerausdruck

 

 

Behr-Khyrsh-Interludes (2002)

Mögliche Zwischenspiele für ein apokryphes Drama

HV 132b

I Prélude

II Thema

III Zukunftsahnungen

IV alla Marcia

V Improvisation

VI leise, melancholisch

VII leise, dräuend

VIII “play it again”

IX Statische Klänge

Für Trompete, Schlagzeug, Gitarre, Violine und Kontrabass

13 Minuten

Besonderheiten: Teil der Bühnenmusik von „Das Behr-Khyrsh-Projekt“

UA: Schweinfurt, Rathaus, 21.9.2003, „Schweinfurter Kompositionswettbewerb, Preisträgerkonzert“, Florian Zeh, tr., Anika Hutschreuther, git., Stefan J. Walter, perc., Pius Strugalla, vl., Nicholas Baldock, cb.

Noten: www.sikorski.de

 

freaks (2003) siehe auch Version für Sextett (Kammermusik/Sextette)

für Blockflötenquartett und Schlagzeug

HV 140

17 Minuten

Besonderheiten: Verwendung vieler kleiner Zusatzinstrumente, Doppelflötenspiel, Singen/Spielen-Kombination, fortgeschrittene Spieltechniken

UA: Leuven (Belgien), 26.10.2003, transit-Festival, STUK, Labozaal, Apsara-Quartett (Natalie Houtman, Inse Rasbach, Tomma Wessel, Julia Whybrow), Wim Konink, Schlagzeug

Noten: www.sikorski.de

 

Das Jahrhundertspiel (2006)

Für Quintett und Sprecher oder Tonband/Samples ad lib.

HV 161

Text: Moritz Eggert

Flöte (auch picc.), Oboe, Bassklarinette, Schlagzeug (1 Spieler), Cello

13 Minuten

Besonderheiten: Auftrag der FIFA zur WM 2006, an einem Punkt im Stück wird der Oboist ausgewechselt

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: 1.5.2006, München, Fußballglobus, „Globusklänge“, Ensemble TrioLog, Moritz Eggert, Sprecher

 

Amadé, Amadé (2006)

Für Quintett

HV 162

Oboe, Klarinette, Horn, Fagott, Klavier

22 Minuten

Besonderheiten: Auftrag der Stadt Augsburg und der Deutschen Mozartgesellschaft zum Mozartjahr 2006, selbe Besetzung wie Mozart KV 452

UA: 21.5.2006, Augsburg, Mozartfest, Schaezler-Palais,  Zephyr-Ensemble (Manuel Bilz, Oboe, Thorsten Johanns, Klarinette, Ole Kristian Dahl, Fagott, Luiz Garcia, Horn), Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

3D Fontane (2011)

Für 4 Tenorblockflöten und Drumset/Percussion

HV 207

2 Minuten

Besonderheiten: basierend auf dem mittelalterlichen „Tre Fontane“-Thema

Verlag: Sikorski, www.sikorski.de, Edition Tre Fontane ETF 2177

UA: 26.1.2016, Salzburg (Österreich), Mozarteum, Laura Kieskalt, Tzu-Han Kao, Marita Gehrer, Friederike Klek, Philipp Lamprecht

 

Les Temps Modernes (2015)

Für 5 Schlagzeuger (Mallets)

HV 240

22 Minuten

Besonderheiten: visuelle Elemente, singen/pfeifen

Verlag: Sikorski, www.sikorski.de

UA: Lyon (Frankreich), Theatre de la Renaissance, Lyon Biennale, Percussions Clavier de Lyon, 16.3.2016

 

Counting Dances (2021)

Für Trompete, Horn, Posaune, Tuba und Cimbalom

HV 284

14 Minuten

Besonderheiten: basierend auf Signalen von Zahlensendern

Noten: www.ricordi.com

UA: 26.9.2021, Marktoberdorf, Bayerische Musikakademie, Aleksandra Dzenisenia, cimbalom, Collegium Novum Zürich

 

 

 

Sextette

 

Aufbruch (1986)

HV 12

Fl./picc., Klar. (B und Es), Hn., Vl., Vc., Pf.

9 Minuten

Besonderheiten: Hornist spielt teilweise in den geöffneten Flügel (Echowirkungen)

UA: Frankfurt am Main, Heussenstammstiftung, 15.11.1986, Annegret Lucke, Fl., Udo Schmitt, Klar., Siochiro Ono, Hn., Johannes Blumenröther, Vl., Maike Bittner-Kunstreich, Vc., Gottfried Bittner, pf.

Archiv: Große Mappe, Handschrift und handschriftliche Stimmen

 

Symphonie 3.0 (2002) siehe auch „Orchesterwerke/Große Besetzungen“

HV 128

Für 6 oder mehr Schiffshörner oder Autohupen oder Gashupen

6 ½ Minuten

UA: St. John’s (Neufundland/Kanada), XI Sound Symposium, 12.7.2002, “The Scruncheons”

Besonderheiten: geschrieben für die „harbour symphonies“ des Sound Symposiums, St. John’s, Neufundland

Noten: www.sikorski.de

 

morphing (2004)

HV 147

Blechbläserquintett: 2 Tr., Hn., Pos., Tb. + Akkordeon (Bajan)

17 Minuten

UA: 7.12. 2005, Hannover, Musikhochschule, Brass Micro Festival, Stockholm Brass, Elsbeth Moser, Bajan

Verlag: www.sikorski.de

 

The Son Of The Daughter Of Dracula Versus The Incredible Frankenstein Monster (From Outer Space) (2004)

HV 149

Für 2 Theremine (+MIDI-Theremin), Schlagzeug, Violine, Violoncello, Klavier/Sampler

8 Minuten

Besonderheiten: Anverwandlung von Horrorfilmmusik aus den 50er Jahren

UA: Weimar, 30.3.2005, Frühjahrstage für Neue Musik, mon ami, Barbara Buchholz, Lydia Kavina, theremin, Ensemble für Neue Kammermusik Berlin: Tobias Rempe, vl., Ringela Riemke, vc., Heather O’Donnell, pf., Dirk Rothbrust, perc.

Noten: www.sikorski.de

 

 

freaks (2003/2008) siehe auch Version für Quintett (Kammermusik/Quintette)

HV 140b

Für 4 Schlagzeuger und 2 Pianisten

21 Minuten

Besonderheiten: Verwendung ungewöhnlicher Instrumente wie toy piano, Nasenflöte, etc.

UA: 2.7.2008, München, Residenztheater, 60jähriges Jubiläum der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, Schlagzeugensemble Peter Sadlo, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, keyb., Jan Müller-Wieland, Leitung

Noten: www.sikorski.de

 

Pong (2002/2012)  Version für 6 Instrumente, siehe „Septette“

HV 125b

Für Flöte, Klarinette, Violine, Cello, Marimbaphon und Klavier

9 Minuten

Besonderheiten: Besondere Aufstellung der Musiker, Ping-Pong-Effekte, verschiedene Spieltechniken

Noten: www.sikorski.de

UA: 10.4.2013, Seattle (USA), Town Hall, Talea-Ensemble

 

 

 

 

Die Geschichte des Schlagwerks in der Oper 1700-2023 (OPERcussion) (2023)

HV 294

Für Schlagzeugquintett

16 Minuten

Noten: www.ricordi.de

 

 

 

Septette

 

3 Stuecke fuer Euphonium und 6 Blechblaeser (1985)

HV 8

1) kryptischer Choral

2) Trauermarsch

3) Hymne

für Euphonium, 2 Tr., 2 Hn., 2 Pos.

11 minutes

UA: —

Manuskript

 

Paul und Virginie (1989) siehe „Bühnenwerke/Opern“

 

Pong (2002)

HV 125

Für Flöte, Klarinette, Streichquartett und Klavier

9 Minuten

Besonderheiten: Besondere Aufstellung der Musiker, Ping-Pong-Effekte, verschiedene Spieltechniken

CD: “Jeunesse Moderne 2001-2003”, www.iki.hamburg.de

UA: Lyon (Frankreich), Conservatoire national superieur musique, „Jeunesse Moderne“, Salle Varése, 29.8.2002, Anne-Laure Martin, Olga Pecherskaja, Geige, Marie-Florence Ricard, Bratsche, Sebastian Kraus, Cello, Caroline Kocak, Flöte, Joris Rühl, Klarinette, Yannick Wirner, Klavier, Moritz Eggert, Leitung

Verlag : www.sikorski.de

 

Processional: Mnozil (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“

HV 137a

Für 3 Trompeten in B, Basstrompete in B, 2 Posaunen und Tuba

3 Minuten

Noten: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: allein aufführbar, oder als Bestandteil des grossen Werks „Processional“

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass

 

Interior at Petworth (2005) 8 Variationen über ein Bild von William Turner

HV 156

Für Flöte (auch picc.), Klarinette (auch Bassklar.), Schlgz., Klavier, Violine, Viola, Violoncello

16 Minuten

Besonderheiten: Auf einem Bild von William Turner basierend, Performanceelemente, diverse Kleininstrumente

Noten: Sikorski, http://www.sikorski.de

UA: 13.11.2005, Erlangen, Musikinstitut, ars nova-Ensemble Nürnberg, Werner Heider, Leitung

 

Ankerfigur (2011)

HV 201

Musikalische Skulptur nach Bernhard Luginbühl

6 Minuten

Für Blechbläsersextett (2 Tr. (B), Horn, Pos., B.-Pos., Tuba) und Akkordeon

Noten: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: geschrieben für den Bamberger Skulpturenweg

UA: Bamberg, Tage für Neue Musik, Open Air (Skulpturenweg Bamberg), Neue Pegnitzschäfer, Stefanie Schumacher, akk., Markus Elsner, Leitung, 28.5.2011

 

 

Oktette

 

Im Quadrat (1993)

HV 44

Fl., Ob., Tromp. (in C), Pos., Hfe., Pf., Vc., Cb.

5 Minuten

Besonderheiten: Einige „Aeolic Harp“ – Passagen im Klavier

UA: —

 

PG Dada (2015)

HV 237

Fl., Ob, Kl. (Es), Tr. (C), Hn., Ten.-Pos., Fg., Kb. (Dirigent)

17 Minuten

Besonderheiten: Besetzung wie „Octandre“, szenische Elemente

Noten: www.sikorski.de

UA: 7.6.2015, Düsseldorf, Tonhalle (Großer Saal), notabu-Ensemble, Mark-Andreas Schlingensiepen, Dirigent

 

Grafische Partituren/ Improvisationsanweisungen

 

Etude de Solitude (1991)

HV 33

Violine solo

7 Seiten A3

UA:—

 

Friede (2001)

HV 111a

1 Seite A4

für beliebig viele Instrumentalisten

UA: München, 23.6.2001, FM Einheit (perc.) /Sebastian Hess (Vc.) (Teil der Internetkomposition

„Variations IV.01“)

 

KlaNNggeläut (2001)

HV 111b

1 Seite A4

für beliebig viele Instrumentalisten

Besonderheiten: „von Atanasio Khyrsh“

UA: München, 23.6.2001, FM Einheit (perc.) /Sebastian Hess (Vc.) (Teil der Internetkomposition

„Variations IV.01“)

 

 

ELEKTRONISCHE MUSIK

 

Encore (1998)

HV 79b

Klangcollage (auf DAT-Band)

6 Minuten

Besonderheiten: Ouvertüre zu „Wir sind Daheim“

UA: Siehe „Wir sind Daheim“ (neue Version), Bühnenwerke/Opern

 

Sandbox-Variations (2000)

HV 101

5 Klangcollagen (Variation I, II, III, IV, V)

18 Minuten

Besonderheiten: Klangcollagen für das Tanztheater „Im Sandkasten“ von Birgitta Trommler

UA: Darmstadt, Staatstheater, Kleines Haus, 11.3.2000

 

Variations IV.XX (2001) siehe Bühnenwerke/ Performance

Internetkomposition

 

There was a building (or: the 58th street broiler)  (2002) siehe “Vokalmusik/Sologesang”

Für Stimme (Bariton ) und Klangquellen (Tape)

 

Hämmerklavier XIV: The trouble with trills (2002-2003) siehe “Kammermusik/Solowerke”

Für automatisches Klavier Solo/MIDI

 

Tango vacuo (2004)

HV 115b

Bearbeitung eines Tangos aus „Dr. Popels fiese Falle“

Für Roboterorchester (Logos-Foundation, Gent, Belgien)

2 Minuten

UA: 19.5.2004, Gent (Belgien); Logos-Foundation

 

Der Mondmann (2004)

HV 14b

Bearbeitung einer Nummer aus „Das Mahl des Herrn Orlong“

Für Roboterorchester (Logos-Foundation, Gent, Belgien)

4 Minuten

 

The One Minute Piece That Took Me Ages To Do And Which Is Really Impressive (2004)

HV 146

Klangcollage

1 Minute

Besonderheit: Komponiert für das 60×60 Projekt von Vox Novus (New York)

UA: 7.11.2004, New York (NY/USA), 2nd annual vox novus concert, UNDER St. Marks

 

The Son Of The Daughter Of Dracula Versus The Incredible Frankenstein Monster (From Outer Space) (2004) siehe Kammermusik/Sextette

Für 2 Theremine (+MIDI-Theremin), Schlagzeug, Violine, Violoncello, Klavier/Sampler

 

alien (2005)

für Blockflöte Solo (1 Spieler spielt 4 Blockflöten) mit Live-Elektronik

siehe Kammermusik/Solowerke

 

Darmstadt Style (2014)

Gangsta Rap

 

 

ORCHESTERWERKE

 

Ensembles/Kammerorchesterwerke

 

Die 12 Schläge der Sonnenuhr (1985)

HV 9a

Kammerorchester: Fl./picc., Ob., Engl.H., Fg. – Hn., Pos. – Schlagwerk (2-4 Spieler) – Hfe. – Streicher 0.0.0.2.2. (oder chorisch verstärkt)

1.Teil I Prélude (1) II in die Tiefe III Leviathan IV Der ewige Gesang

2.Teil V Prélude (2) VI Abyss (1) VII Verkünder der Zeit VIII Umkehrer der Zeit

3.Teil IX Abyss (2) X Die Fanfare des Verteidigers der Zeit XI Der Verteidiger der Zeit XII Der Schrei des Leviathan

27 Minuten

Besonderheiten: Teilweise ungewöhnliches Schlagwerk, Posaunist und Hornist wandern während des Spielens (im 3.Teil)

UA: Frankfurt am Main, St. Leonhard, 2.2.1986, Mutare-Ensemble, Claus Kühnl, Ltg.

Sikorski

 

 

Verlorene Gesänge (1988)

Text: Vokalisen

12-stimmiger gemischter Chor oder Solisten und Instrumente oder nur Instrumente ad lib.

Aufgeführte Versionen:

Version 1: 4 Sänger, Blechbläser, Holzbläser, Orgel (HV 19a)

Version 2: Sopran, Blockflöten und Tonband (HV 19b)

Version 3: 12 Saxophone (HV 19c)

16 Minuten

Besonderheiten: Jede Stimme kann durch beliebige Instrumente verdoppelt oder ersetzt werden, extrem flexible Besetzung

Aufnahme: BR (Version 3)

UA: 1.Version für 4 Sänger, Blechbläser und Holzbläser, München, Musikhochschule, 13.4.1989, Sybille Plocher, sopr., Silvia Fichtl, Alt, Rainer Trost, Ten., Markus Hollop, Bass, Johannes Rieger, Dir.

  1. Version für Sopran, Blockflöte und samples, London (Grossbritannien), Guildhall School of Music, 2.6.1993, Temime Bowling, Sopr., Naomi Graham, Blkfl., Band produziert von Moritz Eggert und Richard Gonski
  2. Version für 12 Saxophone, Griesheim, Haus Waldeck, 4.11.2000, Süddeutsches Saxophonorchester, Linda Bangs, Ltg.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Samba-Skizze (1988)

HV 15

Kammerorchester: 2 Fl., Klar. (B), Fg. – Tr., Pos. – Schlgz. – Vl., Vla., Vc., Kb.

2 Minuten

UA:—

 

All (1988)

HV 18

Kammerorchester: Fl., Ob., Klar. (B) –  Tromp. (B), Pos. – Schlagwerk (3 Spieler) –  Pf., Git. –  Streicher 1.1.1.1.0 (oder chorisch verstärkt)

22 Minuten

Uraufführung: Braunschweig, Tage Neuer Kammermusik, Städtisches Museum, 11.11.1988, Mutare-Ensemble, Gerhard Müller-Hornbach, Ltg.

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, Handschrift und handschriftliche Stimmen

 

Manuskript

 

Der ewige Gesang (vermutlich 1989) Bearbeitung eines Satzes aus „12 Schläge der Sonnenuhr“, siehe oben

HV 9b

Streichorchester (6.4.4.3.1)

2 Minuten

Besonderheiten: Sehr leicht, einfache Skordatur

UA: Nürnberg, Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, 4.11.2001, Nürnberger Symphoniker, Philippe Auguin, Ltg.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Der Rabe Nimmermehr Ouvertüre (1991)

HV 31

Kammerorchester: Fl./picc., Ob., Fg. – Schlagwerk (1 Spieler), Streicher 4.4.2.2.1 (oder chorisch verstärkt)

13 Minuten

Besonderheiten: Zum Teil ungewöhnliches Schlagwerk, einige moderne Spieltechniken

UA: München, 1. A*devantgarde-Festival, 5.6.1991, Carl-Orff-Saal, Junges Philharmonisches Orchester Stuttgart, Leitung: Manfred Schreier

Noten: www.sikorski.de

 

Vexations (1993)

HV 45

Kammerorchester: Fl./picc., Ob., Klar. (B), Fg. –  Tr. (B), Pos., Tb. –  Schlagwerk (1 Spieler) – Klavier/Synthesizer (1 Spieler) –  Streicher 4.0.2.2.1 (oder chorisch verstärkt)

18 Minuten

Aufnahme: Holländisches Radio

UA: Tanglewood (USA), Tanglewood Music Center, 22.8.1993, TMC-fellows, Brad Lubman, Ltg.

Publikation: Leihmaterial erhältlich bei Sikorski

http://www.sikorski.de/de/

 

Symphonie 1.0 (1997) siehe auch „Bühnenwerke“

HV 73

I Introduktion und Allegro

II Aria

12 Schreibmaschinen (4 Solo, 8 Tutti-Schreibmaschinen)

10 Minuten

Besonderheiten: Performance-Elemente, Concerto Grosso

UA (Konzertaufführung): München, Haus der Kunst, 29.11.1997, Stefan Blum, Julia Schölzel, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, Soloschreibmaschinen

Kanadische Erstaufführung: St.John’s (Neufundland), XI Sound Symposium, Arts and Culture Centre, 5.7.2002, The Scruncheons (Leitung: Moritz Eggert)

Noten: www.sikorski.de

 

Zug um Zug (2004)

HV 148

Für Akkordeonorchester (mindestens 20 Akkordeons)

14 Minuten

Besonderheit: extrem ausdifferenzierter und aufgesplitteter Klang, eine einzige kontinuierliche Steigerung

UA: Fürth, Stadttheater, 1.6.2005, Nürnberger Akkordeonorchester, Stefan Hippe, Leitung

Verlag: http://www.sikorski.de/de/

 

Symphonie 4.0 (Fernsehballett) (2008)

HV 177

Für 3 zappende Fernseher, E-Gitarre, E-Bass und 10 Geräuschsolisten

11 Minuten

Besonderheit: Fernseher zappen im Takt zur Musik, ungewöhnliche Instrumentation

Verlag: http://www.sikorski.de/de/

UA: 11.10.2008, Berlin/Marzahn, Geräuschorchester der Hans Werner-Henze Musikschule, Leitung: Jobst Liebrecht

 

Tetragrammaton (2009)

HV 187

Für Streichorchester, 5.4.4.3.1

18 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de/de/

UA: Stuttgart, 15.12.2009, Stuttgarter Kammerorchester, Michael Hofstetter, Leitung, Liederhalle, Mozartsaal

 

Breaking the Waves (2010)

HV 193

Version a: Für 7 Blechbläser und 12 Schlagzeuger

Version b: Für 7 Blechbläser und 6 Schlagzeuger

11 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de/de/

  1. St. John’s, Neufundland (Kanada), Sound Symposium 2010, „Breaking the Waves“ Open-Air-Konzert. Cape Spear, Künstler des Sound Symposiums/The Scruncheons Percussion Ensemble, Moritz Eggert, Leitung

 

Adagio (An Answered Question) (1994/2011) siehe auch „Große Besetzungen“

HV 58b

Bearbeitung für kleines Streichorchester von Katharina Müller

Streichorchester: 5.4.4.3.1

Noten: www.sikorski.de

 

Reformation (2012)

HV 212

Für Blechbläserensemble: Horn, picc.-Tr. (B), Tr. (C), 2 Tr. (B), 3 Pos., 1 Bpos., 1 Tba.

13 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de/de/

UA: Nürnberg, 8.12.2012, Lorenz Brass, Leitung: Matthias Ank

 

Party Number 9 (2012)

HV 216

2 Minuten

Für Ensemble: Oboe, Fagott, Trompete in C, Posaune, Marimbaphon, Akkordeon, Klavier, Violine, Bratsche, Cello

Besonderheiten: Beitrag für das “Cage 100”-Projekt des Forums Zeitgenössische Musik Leipzig 2013

Noten: www.sikorski.de

UA: 17.10.2013, Miller Theatre, New York (USA), Ensemble Either/Or, Richard Carrick, Dir.

 

1,2,3 (2013)

HV 225

Für Sampler und Ensemble: Fl., Klar. (Es), Alt-Sax., Fagott – Hn., Tba. – Percussion – 4.0.2.2.1 – Sampler

22 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de/de/

UA: 20.2.2014, Metz (Frankreich), Arsenal, Ensemble Resonanz/Ensemble Variances, Jonathan Stockhammer, Leitung, Moritz Eggert, sampler.

 

Ankunft des Straßenkönigs (2014)

Für flexibel instrumentiertes junges Ensemble

HV 229

Hohe Bläser, tiefe Bläser, Gitarren, Schlagzeuger, hohe Streicher, mittlere Streicher, tiefe Streicher (jeweils beliebige Anzahl, aber mindestens 2 Spieler pro Stimme)

4 ½ Minuten

Besonderheit: geschrieben für Kinder und Jugendliche

Verlag: http://www.sikorski.de

UA: Berlin, 16.11.2014, Klangwerkstatt Berlin, Freie Jugendorchesterschule Berlin, Leitung: Jobst Liebrecht, Konzertsaal Zellestraße

 

Hump and Circumstances (2016)

Für Kammerorchester mit Sampler

HV 242

Besetzung: Fl., Ob., Kl. (B), Fg. – Hn, Tr. (B), Ten.-Pos. – Drumset – Klavier/Sampler (1 Spieler), E-Gitarre, Akkordeon – 1.1.1.1.1

3 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de

UA: München, Schwere Reiter, 18.6.2016, MGNM-Ensemble, Peter Hirsch

 

Hierarchie (2019)

Für 2 Ensembles oder 5-9 Musiker

HV 263a/b

A: Version für 2 Ensembles (10 Musiker)

B: Version für 5-9 Musiker

Besetzung: Altblkfl., Panfl., Vla., Akkordeon (1), Schlgwk. – Flöte, Klarinette (B), Violine, Cello, Akkordeon (2)

11 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Die Musiker agieren unabhängig und bewegen sich im Raum, geleitet von Audiobefehlen per Kopfhörer

UA: 31.5.2019, Erfurt, Kunsthalle, Ensembles via nova und Black Pencil

 

Montana Sacra (2021)

Für Sopran, Kammerensemble und 5 Performer

HV 283

16 Minuten

Besetzung: Sopran (+Tam-Tam/Gong), Klavier (+Vibrationsgerät), Flöte/Altflöte (1 Spieler/in), Horn, Fagott, Streicher: 1.1.2.2.0

Noten: www.ricordi.com

Besonderheiten: Theatralisches Konzept mit Bewegungen im Raum, inspiriert von Alejandro Jodorowskys Film gleichen Namen. Pianist/in dirigiert teilweise, ansonsten kein Dirigent notwendig.

UA: 29.8.2021, Volkenroda (Sommerkonzerte), Ensemble der Volkenroda Sommerkonzerte, Christina Landhamer, sopr., Klavier und Dirigent: Moritz Eggert

 

 

 

Blasorchester

 

Processional: Pöllau Progression/I/II/III (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“

HV 137b

Für Blasorchester

10 Minuten

Publisher: http://www.sikorski.de

Besetzung: Picc., 2 Fl., 1 Es-Kl., 2 Kl. in B, Basskl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 4 Hn. in F, 4 Tr.  in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, 2 Baritone, 4 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel

Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Kernstockkapelle Pöllau

 

Processional: Strassenbahner Progression/I/II/III (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“

HV 137h

Für Blasorchester

10 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de

Besetzung: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel

Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Strassenbahnerkapelle Graz

 

Processional: Von-der-Groeben Progression/I/II/III (2003) siehe auch Grosse Besetzungen: „Processional“

HV 137e

Für Blasorchester

10 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de

Besetzung: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel

Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“

 

Wagner-Jingles/Verdi Jingles (2013)

HV 219 b,c

Für Blasorchester

4 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de

Besetzung: variabel

UA: “Wagner versus Verdi”, Eröffnung Opernfestspiele München, 28.6.2013, Tölzer Stadtkapelle (Leitung: J. Kronwitter), Musikverein Eichenau e.V. (Leitung: Philipp Lüdecke)

Noten: www.sikorski.de

 

 

 

Big Band

 

Processional: JBG I/II (2003)

HV 137n

Für Jazz Big Band

Besetzung: Sopran-Sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr. (B), 2 Flglhn. (B), 2 Pos., Basspos., Drums, piano, keyboard, Bass

10 Minuten

Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Jazz Big Band Graz

Noten: www.sikorski.de

 

Processional: Akkorde (2009)

HV 137x

Für Jazz Big Band

Besetzung: Sopran-Sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr. (B), 2 Flglhn. (B), 2 Pos., Basspos., Drums, piano, keyboard, Bass

5 Minuten

Besonderheiten: Kann alleine aufgeführt werden, oder als Teil des grossen Werks „Processional“

UA: Bregenz, 25.7.2009, Eröffnung „Musik aus der Zeit“ (Bregenzer Festspiele)

Noten: www.sikorski.de

 

 

Siehe auch „Finale (Processional)“ unter Grosse Besetzungen

 

Orchester/Grosse Besetzungen

 

Niemandslandhymne (1989)

HV 21

12 Minuten

Grosses Orchester: Fl., Alt-Fl., Ob., Englisch-H., Bass-Kl. (B), Bar.-Sax., Fg –  Tromp. (B), Flügelhorn o. Kornett, Horn, Posaune, Tb. – Schlagwerk (3-4 Spieler) –  Orgel o. elektrische Orgel, Pf. – Sopran (Solo), Alt, Bass (Begleitstimmen) – Streicher 9.9.6.7.6

Besonderheiten: Orchester ist besonders aufgeteilt, Sänger singen teilweise parallel mit Instrumentengruppen

UA: München, Musikhochschule, 5.4.1989, Sibylle Plocher, Sopran, Silvia Fichtl, Alt, Markus Hollop, Bass, Catharina Seidel, Orgel, Matthias Preissinger, Klavier, Alexander Hötzinger, Vibraphon, Andreas Ruppert, Dirigent, Symphonieorchester Graunke

CD: Deutscher Musikrat, Musik in Deutschland 1975-2000, rca red seal, 74321 73557 2

 

Adagio (An Answered Question) (1994) siehe auch „Kammerorchester“

HV 58

32 Solostreicher (8.8.6.6.4)

18 Minuten

UA: Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Grosser Saal, 26.6.1996, Bamberger Symphoniker, Horst Stein, Dirigent

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, Handschrift

 

 

Engel/Zeichen/Reise (1997) Orchesterzwischenspiele aus „Helle Nächte“ (Siehe „Bühnenwerke/ Opern“)

HV 66b

Orchester: Blkfl. (Garklein-, Diskant-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-), Klar. (B), Ten.-Sax, Bass-Klar., Fg./Kontrafag. – picc.Tr., Tr., Euph., Pos., Tb. – Schlagwerk (2 Spieler), Mundschlagzeug (1 Spieler) – Solo-Vl., Solo-Vla., Solo-Vc., E-Git., E-Bass – Akk., Klavier/Harmonium, MIDI-Keyb. (2 Spieler) – Streicher 3.0.3.3.3

13 Minuten

Besonderheit: teilweise elektronische Verstärkung, einige Samples

 

Internet-Symphonie (1998/99)

HV 91a

Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob.,  Klar., Bass-Kl., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp., 3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4

20 Minuten

Besonderheit: Gemeinschaftskomposition mit Bertold Hummel und Roland Leistner-Mayer nach Motiven von Harald Genzmer für den Bayerischen Musikrat

Enthält Number Nine V

Aufnahme: BR

Noten: Vogt & Fritz, V&F 1282

UA: Hof, Freiheitshalle, Neujahrskonzert, 1.1.2000, Hofer Symphoniker, Howard Golden, Dir.

 

Number Nine I : Incommunicado (1998)

HV 87

Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg, Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4

5 Minuten

Aufnahme: Wergo 6543 2

UA: Als Teil des Balletts „percussiv“ (siehe „Ballettmusik“)

Noten: www.sikorski.de

 

 

Number Nine II : Melodie 1.0 (1998)

HV 85d

Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4

5 Minuten

Aufnahme: Wergo 6543 2

UA: Als Teil des Balletts „percussiv“ (siehe „Ballettmusik“)

Noten: www.sikorski.de

 

 

Number Nine III : Millennium Dance (1998)

HV 89c

Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob.,  Klar., Bass-Kl., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4

15 Minuten

Aufnahme: Wergo 6543 2

UA: Als Teil des Balletts „percussiv“ (siehe „Ballettmusik“)

Noten: www.sikorski.de

 

 

Number Nine IV: Scapa Flow  (2000/2001)

HV 108

Orchester: 1 Piccolofl., 2 Fl., 2 Ob., Englisch Horn, 3 Klar. (3. +Bassklarinette), 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn., 4 Tr. (in B), 2 Tenorpos., 2 Basspos., 1 Bass-Tuba – Timpani – Schlagwerk (3 Spieler) – Streicher 10.10.8.6.4

17 Minuten

Besonderheit: Einsatz von Fernorchester (Blechbläser) ad libitum

UA: Wolfegg, Internationale Wolfegger Konzerte, Rittersaal, 30.6.2001, Gustav-Mahler-Orchester, Prag, Manfred Honeck, Ltg.

Noten: www.sikorski.de

 

Number Nine V: Fragment/Zapping (2001)

HV 91b

Orchester: 3 Fl. (3.+picc.), 2 Ob., 2 Klar., 2 Fg., Kontra-Fg. – 4 Hn, 2 Tr., 3 Pos. – 1 Timp.,3 Schlgz. – Streicher 10.8.6.5.4

9 Minuten

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: Brandenburg, Brandenburger Symphoniker, Leitung: Michael Helmrath, 7.6.2006

 

epitaph (2002)

für 3 im Raum verteilte Klanggruppen und 3 Dirigenten

HV 129a

Orchester: Fl., Ob., Klar., Ten.-Sax., Fg. – Tr., Hn., Pos. – Schlagzeug (1-2 Spieler), Klavier – Streicher 3.0.0.3.3 oder 9.0.0.6.6

8 Minuten

Besonderheiten: Die 3 Orchestergruppe sind räumlich getrennt und werden bewußt nicht genau koordiniert; das musikalische Material basiert auf Schumanns „Engels-Variation“; geschrieben anlässlich eines Gedenkkonzertes zum 11.9.2001 (Zerstörung des World Trade Centers)

UA: Deutschlandsberg (Österreich), Jugendmusikfest, Lassnitz-Haus, Steirischer Herbst, „ground zero“, 15.11.2002, Orchester des Jugendmusikfestes, Stephan Amschl, Dirigent

 

Processional: Progression (2003)

Für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band und Blechbläserquartett

HV 137l

3 Minuten

Bläserquartett: Basstrompete, 2 Posaunen, Tuba; Jazz Big Band Sopran-sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr., 2 Flglhn., 2 Pos., Basspos., Drums, Bass, Keyb., Pf. ; Blaskapelle 1: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 2: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 3: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr.  in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel

Verlag: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Die einzelnen Ensembles spielen unabhängig voneinander, und weit voneinander entfernt, z.B. an verschiedenen Plätzen einer Stadt

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass, Kernstockkapelle Pöllau, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“, Strassenbahnerkapelle Graz, Jazz Big Band Graz, Leitung: Michael Brandstätter

 

Processional: Finale (2003)

Für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band, Blechbläserseptett, Pauken, Mallet-Instrumente und Kirchenglocken (optional)

HV 137q

12 Minuten

Bläserseptett: 3 Trompeten (B), Basstrompete, 2 Posaunen, Tuba; Jazz Big Band Sopran-sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr., 2 Flglhn., 3 Pos., Basspos., Drums, Bass, Keyb., Pf. ; Blaskapelle 1: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 2: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 3: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr.  in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel, Pauken, Mallet-Instrumente (Marimba/Xylo/Vibraphon ad lib.), Kirchenglocken ad lib.

Verlag: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Kann alleine oder als Teil des Werkes „Processional“ aufgeführt werden

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass, Kernstockkapelle Pöllau, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“, Strassenbahnerkapelle Graz, Jazz Big Band Graz, Leitung: Michael Brandstätter

 

Processional (2003)

Für 3 Blaskapellen, Jazz Big Band, Blechbläserseptett, Pauken, Mallet-Instrumente und Kirchenglocken (optional)

HV 137

45 Minuten

Bläserseptett: 3 Trompeten (B), Basstrompete, 2 Posaunen, Tuba; Jazz Big Band: Sopran-sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 2 Tr., 2 Flglhn., 3 Pos., Basspos., Drums, Bass, Keyb., Pf. ; Blaskapelle 1: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 2: Picc., 2 Fl., 3 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in F, 3 Tr. in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 2 Posaunen, 2 Tubas, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel; Blaskapelle 3: 2 Fl., 2 Kl. in B, Alt-Sax., Ten.-Sax, Bar.-Sax., 3 Hn. in Es, 3 Tr.  in B, 2 Flügelhörner in B, 2 Tenorhörner in B, Bariton, 4 Posaunen, Tuba, Grosses Becken, Kleine Trommel, Grosse Trommel, Pauken, Mallet-Instrumente (Marimba/Xylo/Vibraphon ad lib.), Kirchenglocken ad lib.

Besonderheiten: Die einzelnen Ensembles spielen unabhängig voneinander, und weit voneinander entfernt, z.B. an verschiedenen Plätzen einer Stadt. Die Bewegungen der Kapellen sind Teil der Komposition. Am Schluss kommen alle Kapellen auf einem Platz zusammen.

Publikation: Sikorski Musikverlage

http://www.sikorski.de/

UA: Graz (Österreich), Styriarte, 19.6.2003, Eröffnungskonzert, Mnozil Brass, Kernstockkapelle Pöllau, Artilleriekapelle „Von-der-Groeben“, Strassenbahnerkapelle Graz, Jazz Big Band Graz, Leitung: Michael Brandstätter

 

Die Tiefe des Raumes (2005) siehe Vokalmusik

Oratorium

 

„Dr. Popel Suite“ (2005) (Arrangement von Jobst Liebrecht)

HV 115c

Orchester (Kinder und Jugendliche): Blockflöten-Quintett (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor, Bass), 2 Fl., Ob., Klar. (B), Saxophonquartett (Sopran, Alt, Tenor, Bass), Bassklarinette, Fg. – 2 Tr. (B), Horn, Ten.-Pos., Tba. – Pke., Schlagzeug (3 Spieler), Geräuschorchester (mind. 4 Spieler) – 2 E-Git., Bass, Drumset, Keyboards (Orgel) – Celesta, Cembalo, Klavier – Streicher: 6.6.4.3.2 (oder mehr)

30 Minuten

UA: 6.12.2005, Berlin, FEZ Wuhlheide, Jugensymphonieorchester der Musikschule Marzahn/Hellerau, Jobst Liebrecht, Dirigent

Verlag: Schott

 

Originalmusik für die Eröffnungszeremonie der FIFA WM 2006 in München (2006)

HV 159

Für Knabenchor, Schuhplattler, Goaßlschnalzer, Chor, Orchester, 120 Schlagzeuger, 180 Rührtrommler, Bayerische Blaskapelle, 180 Wolfauslasser

25 Minuten

Beinhaltet  folgende Stücke:

„Im Anfang war das Spiel“ für Knabenchor

„Trommlerprolog“ für 180 Rührtrommler und 15 Goaßlschnalzer

„Orchesterintro“ für Orchester und Chor

„Bayerischer Teil“ für Bayerische Blaskapelle und Schuhplattler

„Trommeln der Welt“ für 120 Schlagzeuger

„Wolfauslasser“ für 180 Wolfauslasser (Schellenrührer) und Orchester

„Finale“ (für alle Beteiligten)

UA: München, 9.6. 2006, weltweite Fernsehübertragung

Mitwirkende: Tölzer Knabenchor, 180 Schuhplattler, 15 Goaßlschnalzer, Chorvereinigung Wien/Neubau (Einstudierung: Walter Zeh), Junges Klangforum Mitte Europas (Dirigent: Christoph Altstaedt), 180 Wolfauslasser, 150 bayerische Rührtrommler, 120 „Trommler der Welt“

Regie: Christian Stückl, Kostüme. Marlene Pohley, Musik: Moritz Eggert (außer den Stücken von „Seeed“ und Herbert Grönemeyer), 1400 Mitwirkende (siehe oben)

 

Vom zarten Pol (2006) siehe Vokalmusik/ Stimme mit Orchester

 

Number Nine VI: A Bigger Splash (2007)

HV 168a/b

Version 1: für Altsaxophon, Jazz-Bass (beides verstärkt) und Grosses Orchester

Version 2: selbe Orchestration, reduzierte Soloparts, Verstärkung nur für Jazz-Bass

Orchester:  picc., fl., Altfl., 2 Ob., E.H., 2 Klar., Bassklar., 2 Fag., Ktrafg. – 4 Hn., 3 Tr., 3 Pos., Basstuba – Pauken, 2 Schlagzeuger (1: Drumset, 2: div.) – Hfe. – Altsax., Jazz Bass – Streicher

17 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA Version 2: 21.6.2007, Amsterdam (Niederlande), Concertgebouw, Holland-Festival, Concertgebouw-Orkest, Leitung Markus Stenz

UA Version 1: 24.4.2008, Bochum, Audimax, Bochumer Symphoniker, Bastian Fiebig, sax., Henning Sieverts, db., Steven Sloane, Leitung

 

3 Märsche aus „Processional“ (2007)

11 Minuten (14 Minuten mit „Progression“)

Version 1: für Grosses Orchester, HV 137r

Picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Kl., 2 Fg. – 4 Hn., 3 Tr., 3 Pos., Bass-Tba. – Timp., 3 Schlgz. – Hfe. – Streicher

Besonderheiten: Orchestrierung des „Pöllau“-Teiles aus „Processional“

Version 2: für Grosses Bläserensemble, HV 137s (enthält auch „Progression“)

2 Fl. 2 Klar., Alt-Sax., Ten.-Sax – 4 Hn., 2 Tr., 2 Pos. (2.: Basspos.), 2 Tba. – 3 Schlgz.

Verlag: www.sikorski.de

UA: 17.6.2007, Berlin, Konzerthaus, “Ein Haus für Europa”, Junges Klangforum Mitte Europas, Dirigent: Sebastian Weigle

 

 

Am Ball – Ein Fußballett (2007) siehe Bühnenwerke/Ballette

 

Number Nine VII: Masse (2007)

HV 173

17 Minuten

Orchester: picc., 2 Fl., 3 Ob., 2 Klar.(B), 1 Bassklar., 2 Fg., 1 Kfg. – 4 Hn., 4 Tr. (B), 1 Ten-Pos., 1 Ten.-Bass-Pos., 1 Bass-Pos., 1 Tb. – Pauken, 3 Schlgz. – Streicher 12.10.8.6.4.

Besonderheiten: Tutti vom Anfang bis Ende

UA: München, Herkulessaal,  5.2.2010, BR-Symphonieorchester, Leitung: Peter Rundel, musica viva

Noten: www.sikorski.de

 

Illumination (Finale aus Processional) (2009)

Für Jazz Bigband und Großes Orchester

HV 137t

18 Minuten

Jazz Big band: Sopran-Sax., Alt-Sax., 2 Ten.-Sax., Bar.-Sax., 5 Tr., 3 Pos., 2 Basspos., Drums, Bass, Pf., E-Git.

Großes Orchester: picc., 3 Fl., 4 Ob., Es-Klar., 2 Klar., Bassklar., 3 Fg., 1 Kontrafag. – 5 Hn., 3 Tr., 2 Ten.-Pos., Basspos., Tb. – Hfe., Timp., Vibr., 3 Perc. – Streicher

Verlag: http://www.sikorski.de

UA: Berlin, Konzerthaus, Young Euro Classics 2009, 23.8.2009

BJO und BujazzO, Leitung: Dennis Russell Davies

 

Auf dem Wasser zu singen (2009) siehe Vokalmusik

 

Das Orchester geht zum Konzert (alternativer Titel: Die Bamberger Symphoniker gehen zum Konzert) (2010/17)

HV 198a

Für Sprecher und Orchester

19 Minuten

Text: Paul Maar

Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar. (B), 2 Fg., Kfg. ad lib. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos. ad lib., Tb., Timp., 2 Schlgz., Harfe ODER Klavier, Streicher, Sprecher

ALTERNATIVE BESETZUNG HV198b: picc., 1 Fl., 2 Ob., 2 Klar. (B), 2 Fg., Kfg. ad lib. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos. ad lib., Tb. Oder Bassposaune, Timp., 1 Schlgz., Harfe ODER (E-)Klavier, Streicher, Sprecher

Verlag: http://www.sikorski.de

UA: 2.7.2011, Bamberg, Maxplatz (Open Air), Bamberger Symphoniker, Martin Neubauer, Sprecher, Jonathan Nott, Leitung

 

Mannheimer Schule (2011)

HV 200

Für großes Orchester

20 Minuten

Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar. (B), Bassklar., 2 Fg., Kontrafg. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos., Tba. – Timpani, 2 Schlgz. – Celesta – Streicher

Verlag: http://www.sikorski.de

UA: Orchesterakademie des Nationaltheaters Mannheim, Axel Kober, Dirigent, 30.5. 2011, Mannheim, Rosengarten (Mozartsaal)

 

Das ganz normale Leben (2011)

HV 203

Für großes Orchester, Performer und Extraschlagzeug

17 Minuten

Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., E.H., 2 Klar. (B), Bassklar., 2 Fg., Kontrafagott – 4 Hn, 2 Tr. (B), 2 Pos., Basspos., Tba. – Timpani, 2 Schlgz. – Streicher, mindestens 12 Performer, mindestens 6 Extraschlagzeuger

Verlag: http://www.sikorski.de

Besonderheiten: Benutzung von iphone-Instrumenten, Apps und mp3-Playern, theatralische Elemente

UA: 10.11.2011, Kaiserslautern, Fruchthalle, Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern, Leitung: Roland Böer, AG-Neue Musik Leninger-Gymnasium Grünstadt (Einstudierung: Silke Egeler-Wittmann), Schlagzeugensemble Landesmusikgymasium Montabaur (Einstudierung: Walter Reiter), Konzept und künstlerische Gesamtleitung: Silke Egeler-Wittmann

 

Puls (2011)

Für großes Orchester

19 Minuten

HV 204

Noten: www.sikorski.de

Orchester: picc., 2 Fl., 3 Ob., Es-Klar., B-Klar., Bassklar., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., Tr. (in C), 2 Tr. (in B), 2 Pos., 1 Basspos., Tba. – Timp., 2 perc., 2 Hf., Pf. – Streicher

UA: München, Gasteig (Philharmonie), 17.11.2011, Münchener Philharmoniker, Zubin Mehta, Leitung

 

My Sleep Is A Dream (2013) Siehe Auch Musiktheater/Tragedy Of A Friendship

HV 217b

Zyklus für großes Orchester

60 Minuten

Besetzung: 2 Fl. (2 alt. picc.), 2 Ob., 2 Kl., 2 Fg. (2 alt. Kontrafg..) – 2 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos.., 1 Basspos.., Tba. – hfe. – timp., 1 perc. – Streicher

  1. Auf nach Kreta!
  2. The Death Of Music
  3. Once There Was A Swan
  4. Nur was nicht aufhört, wehzutun
  5. A Lover Turned To The Wall
  6. Purple Clouds And Golden Rays
  7. What I See Is A Hole
  8. My Sleep Is A Dream

Besonderheiten: Ausschnittsweise Teil des Musiktheaters “Tragedy Of A Friendship”, thematisch verbunden mit “man soll schwimmen”, Zyklus für Trio

Noten: www.sikorski.de

 

 

Wagner versus Verdi: Einzug, Auferstehung, Finale (2013)

HV 219a

Für 2 Blasorchester, 2 Blaskapellen und Solisten

21 Minuten

Besetzung: Blasorchester 1: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., Es-Kl., 3 Kl., Basskl., 2 Alt-Sax, Ten.-Sax, Bar.-Sax – 4 Hn., 4 Tr., 3 Pos., 2 Flhn., Bar., Euph., 2 Tba.- Hfe., Kb. – Timp., 3 Perc. Blasorchester 2: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., 3 Kl., Basskl., 2 Alt-Sax, Ten.-Sax, Bar.-Sax – 4 Hn., 3 Tr., 3 Pos., 3 Flhn., 2 Euph., 2 Tba.- Timp., 3 Perc

Blaskapelle 1&2: beliebige Anzahl von Flöten, Klarinetten, Bassklarinetten, Altsaxophone, Tenor/Bariton-Saxophone, Flügelhörner, Tenor/Baritonhörner, Posaunen, Bassposaunen, Tuben, Becken, Kl. Trommel, Gr. Trommel, 4 Trompeten, 3 Posaunen, Bassposaune, Tuba, 6 Schlagzeuger

UA: München, 28.6. 2013, Eröffnung Opernfestspiele, Max-Joseph-Platz, Polizeiorchester Bayern (Leitung J. Mösenbichler), Musikkapelle Peter Mayr Pfeffersberg, Südtirol (Leitung: J. Feichter), Tölzer Stadtkapelle e.V. (Leitung J. Kronwitter), Musikverein Eichenau e.V. (Leitung: P. Lüdecke), Bläsersolisten und Schlagzeuger der Bayerischen Staatsoper

Verlag: http://www.sikorski.de

 

Poe (2013) siehe auch „Der Blick des Raben“/Ballett

HV 221

Ballettszenen für Orchester

46 Minuten + 12 Minuten optionale Zwischenspiele

  1. Das verräterische Herz
  2. Die Glocken
  3. Die Grube und das Pendel
  4. Mahlstrom

+ Zwischenspiel 1-6 (optional, für szenische Aufführungen)

Besetzung: 2 Fl. (2.auch picc.), 2 Ob., 2 Kl., 2 Fg. – 4 Hn., 2 Tr. (B), 2 Pos., 1 Basspos. – Timpani – Schlagzeug (1 Spieler) – Streicher mindestens 8.6.4.3.2

Besonderheiten: Nach Erzählungen und Gedichten von Edgar Allan Poe

Verlag: http://www.sikorski.de

 

Symphonie 3.0, erweiterte Fassung (2002/15) siehe auch „Sextette“ (Kammermusik)

HV 128b

erweiterte Fassung für ca. 22 Autos und zwei musikalische Autohupen

12 Minuten

  1. Leak
  2. Wawltz
  3. Wall

Noten: www.sikorski.de

UA:  Passau, 19.6.2015, Eröffnung Europäische Festwochen, Residenzplatz, Bayerischer Trabant-Club, e.V., Solisten, Moritz Eggert, Leitung

 

Neverland (2021)

Für sinfonisches Blasorchester

HV 285

13 Minuten

Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., Es-Klar., Klarinette I/II/III, 2 Bassklar., 2 Fg., Sopr.-Sax, Alt-Sax, Ten.-Sax, Bar.-Sax, 4 Hn., 3 Tr. (B), 3 Ten.-Pos., Basspos., Euph., 2 Tb., Timp., 4 Schlgw.

Noten: www.ricordi.de

 

 

Number Nine IX: Number Nine (2020-2022)

Für großes Orchester, Chor, 6 Akteure, Musikjournalisten, singenden Komponisten und Videoeinspielungen

HV 287

75 Minuten

Besetzung: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 2 Tr., 2 Pos., 1 Basspos. – Timpani, 2 Schlgz. – Barockharfe, -E-Gitarre, Klavier/E-Orgel – Streicher – 6 Akteure, Musikjournalist, Komponist (singend)

  1. Prolog (aus dem Publikum)
  2. Der Auftrag
  3. Dem Verdienste seine Kronen
  4. Number Nine IX: Number 9
  5. Interludium 1
  6. Interaktion 1: O Freunde, nicht diese Töne!
  7. Me with you
  8. Interaktion 2: Ist das relevant?
  9. Das Gespräch
  10. Eskalation
  11. Eines Freundes Freund zu sein
  12. Interludium 2
  13. Singing Yoga (mit Mandy Jung)
  14. In der großen Weltenuhr
  15. Das Publikum
  16. Hoy, Hoy, Hoyerswerda!
  17. Diesen Kuss der ganzen Welt
  18. Alle Menschen werden Brüder

Noten: www.ricordi.de

UA: Bonn, 28.8.2022, Oper Bonn, Beethovenfest, Beethovenorchester Bonn, Dirk Kaftan, Leitung, mit Axel Brüggemann und Moritz Eggert

 

 

Konzerte

 

Der Sternenhund (1986)

HV 11

Klavierkonzert: Pf. solo, Tr. solo, Kl. Solo, Schlagwerk (3 Spieler), Streichorchester 6.4.4.4.2

3-sätzig

30 Minuten

Aufnahme: HR

UA: Oberursel, Stadthalle, 7.6.1986, Schwanheimer Kammerorchester, Martin Krähe, Dir., Moritz Eggert, pf., Alexander Michel, Klar., Stefan Klemme, trp., Jürgen Niessner, Julia Thais, Martin Lorentz, perc.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Goldberg spielt (1999-2000) siehe auch „4 Variationen aus „Goldberg spielt“

HV 104

Für Klavier und Grosses Ensemble

Besetzung: 2 Fl. (auch picc.), Ob., Klar., Ten.-Sax, Fg. – Hn., 2 Tr., Pos., Tb. – Schlagzeug (1 Spieler) – E-Git. – Streicher 1.1.1.1.1. (oder chorisch verstärkt)

35 Minuten

Besonderheiten: Kann vom Klavier aus dirigiert werden, verschiedene Effekte, 30 Variationen über die 30 Goldberg-Variationen von Bach

UA: Freden, Fredener Musiktage, Zehntscheune, 29.7.2000, Camerata Freden, Soloklavier und Leitung: Moritz Eggert

Noten: www.sikorski.de

 

Primus (2005)

HV 153

Für Kontrabass und Grosses Orchester

Besetzung: picc.2.2.2.Bassklar.2.Kfg. – 4.picc.-tr., 2.2.Basstuba – timp., 4 Schlgz. – Hfe. – Streicher: 12.10.8.6.4

27 Minuten

UA: 19.9.2005. Berlin, Universität der Künste, Junges Klangforum Mitte Europas, Solist: Nabil Shehata, Dirigent: Christoph Altstaedt

Noten: www.sikorski.de

 

Number Nine VI: A Bigger Splash (2007)

Für Altsaxophon, Jazz Bass und Grosses Orchester  siehe Orchester/Grosse Besetzungen

 

Industrial (2008)

Für Soloschlagzeug und Orchester

HV 181

Soloschlagzeug

Orchester: picc.2.2.2.Bassklar.2.Kfg. – 4.3.3.1 (Tuba) – E-Bass, Timp., Synthesizer/Sampler, 2 Schlagzeuger – Streicher

17 Minuten

Noten: www.sikorski.de

Besonderheiten: Spezielles Soloinstrumentarium des Schlagzeugers, Staubsauger, Schrottteile, Laubgebläse

UA: Stuttgart, 12.2.2009, Liederhalle, Grosser Saal, Peter Sadlo, perc., RSO Stuttgart, Leitung: Kristjan Järvi

 

Number Nine VIII: Zeitarbeit (2009)

Für Klavier/Sampler und Großes Orchester

HV 186

Klavier/Sampler/Toy Piano/Melodika/Fußpedal (Solist)

Orchester: 2 Fl. (auch 2 picc.), Oboe 1, Oboe 2/Englisch Horn, Klarinette in B, Klarinette in A, Bassklarinette, Altsaxophon, 2 Fagotte, Kontrafagott – 4 Hn., 2 Tr. (C), Ten.-Pos., Bass-Pos., Basstba. – Timp., 2 Perc. – Hfe. – Streicher

14 Minuten

Noten: www.sikorski.de

Besonderheiten: Geschrieben zum 60jährigen Jubiläum der BRD

UA: Bonn, Beethovenhalle, 4.9.2009, Eröffnungskonzert Beethovenfest, DSO, Ingo Metzmacher, Dirigent, Moritz Eggert, pf. und Sampler

 

Op. 111 (2012)

HV 209

Für Sprecher, Klavier und Orchester

Nach einem Ausschnitt aus Thomas Manns „Doktor Faustus“

7 Minuten

Besetzung: picc., 2 Fl., 3 Ob., 2 Kl. (B), Ten.-Sax, Basskl., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 3 Tr. (B), 2 Pos., 2 Basspos., Tb. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Hfe., Solo-Klavier, Sprecher,  elektrische Orgel – Streicher

UA: „Faust-Projekt“, Bochum, Jahrhunderthalle, 16.3.2012, Bochumer Symphoniker, Harald Schmidt, Sprecher, Moritz Eggert, pf., Steven Sloane, Dir.

Noten: www.sikorski.de

 

I won’t find another you (2012)

HV 215

Für Pianisten und Orchester

42 Minuten

Besetzung: 2 Fl., 2 Ob., 2 Kl. (B), 2 Fg. – 2 Hn., 2 Tr., 2 Pos., 1 Bass-Pos., 1 Tba. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Hfe. – Klavier/Toy Piano/Sampler/Melodika/E-Piano/Gesang (1 Spieler = Solist) – Streicher

Besonderheiten: Pianist spielt mehrere Instrumente gleichzeitig, Gesang mit Verstärkung

UA 14.6. 2013, Reformierte Kirche Hinwil (Schweiz), Top Klassik Oberland, Werner Bärtschi, Leitung, Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Moritz Eggert, voc./pf./keyb.

Noten: www.sikorski.de

 

Aura (2014)

HV 227

Für Soloklarinette und Streichorchester

17 Minuten

Besetzung: Soloklarinette (B), Streicher 5.4.3.2.1

Besonderheit: Einsatz von Permanentatmung, Illusion einer „ewigen“ Melodielinie

UA: 5.7.2014, Wasserburg, Rathaus, un-er-hört, Bayerische Kammerphilharmonie, Gabriel Adorjan, Leitung, Thorsten Johanns, Soloklarinette

Noten: www.sikorski.de

 

Traité des Passions (2018)

HV 260

Für Blockflöte Solo (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor) und Barockensemble:

Solo-Violine, Barockharfe, Barockgitarre, Streicher: 1.1.1.1.1 (oder chorisch)

  1. Joie
  2. Tristesse
  3. Haine
  4. Amour
  5. Désir
  6. Admiration

18 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: 2.3.2019, Bremen, Sendesaal, „Villa Vivaldi“, Elisabeth Champollion, blkfl., Daniel Sepec, Barock-vl., Ensemble „Volcania“

 

Silly Symphony (2019)  siehe auch Kammermusik, Solowerke

HV 271

Für 3 Solisten mit Kinderinstrumenten und Orchester

22 Minuten

Besetzung: 3 Solisten, Orchester: 2 Fl., 2 Ob., Es-Klarinette, Klarinette (B), Bassklarinette, 2 Fg. – 2 Hn., 2 Tr. (B), Tenorposaune, Bassposaune, Tuba – Timpani, 2 Schlagzeuger – Harfe – Streicher

  1. Cofveve
  2. Abwanderung
  3. Talkshow
  4. Zukunftsangst
  5. Abendland

Noten: www.sikorski.de

UA: Augsburg, 14.11.2019, Kongress am Park, Augsburger Philharmoniker, Domonkos Héja, Leitung, Solisten: Iris Lichtinger, Johannes Gutfleisch, Moritz Eggert, Festkonzert zum 300. Geburtstag von Leopold Mozart

 

4 Variationen aus „Goldberg spieltsiehe auch „Goldberg spielt“

Für Violine Solo und Streichorchester

HV 104b

Kompositionsauftrag von Niklas Liepe für das Projekt #GoldbergReflections

6 Minuten

  1. Adagio
  2. Come un sogno
  3. Prrestissimo
  4. Sehr ruhig, zart fließend

Besetzung: Violine Solo, Streichorchester 6.5.3.3.1

Besonderheit: Bearbeitung von 4 Variationen aus „Goldberg spielt“

Noten: www.sikorski.de

 

Promethea (2020-2023)

Für Violine und Bratsche Solo und Orchester

HV?

  1. Der Preis der Macht (Bratsche)
  2. Das Leid des Demiurgen (Violine)
  3. Triumph und Tragödie (Violine und Bratsche)

Besetzung: 2.2.2.2. – 2.2.0. – Hfe. – Timp. – Streicher

UA: „Der Preis der Macht“ und „Das Leid des Demiurgen“ 1.11.2021, Hamburg, Laesz-Halle, Hamburger Camerata, Elisabeth Kufferath, vl./vla., Simon Gaudenz, Dirigent

UA: Triumph und Tragödie 9.12.2022, Christuskirche Hannover, Kammerorchester Hannover, Elisabeth Kufferath, vl./vla., Hans-Christian Euler, Dirigent

Noten: www.ricordi.com

 

Master and Servant (2022/23)

Für Schlagzeug Solo und Ensemble

HV 289

  1. Master
  2. Servant

Dauer: 27 Minuten

Besetzung: picc., Flöte, Es-Klarinette, Sopransaxofon, Bass-Saxofon – Horn, C-Trompete, 2 Posaunen, Tuba – E-Gitarre, E-Bass, Drumset, Klavier – Schlagzeug Solo

UA „Master“: 6.11.2022, November Music, Den Bosch (Niederlande), Konstantyn Napolov, soloist, Orkest de Ereprijs, Gregory Charette, Dirigent

Noten: www.ricordi.de

 

 

 

 

Grafische Partituren/ Improvisationsanweisungen

 

Ghana-Mix (Instant Composition No.1) (2003) siehe auch Kammermusik/ Grafische Partituren/“Friede“

HV 111c

1 Seite A4

für Klarinette, Flöten, Trommeln, Percussion, Klavier, Cello, Chor, Publikum

UA: Accra (Ghana), 13.11.2003, Goethe-Institut, Studenten des Music Departments der Universität Legon, Leitung: Moritz Eggert

Dauer ca. 3-4 Min.

Anmerkung: Graphische Realisation von „Friede“ (siehe oben)

 

 

 

 

VOKALMUSIK

 

Sologesang

 

Wende dich zu mir/ Vom Schiff weg… (1994)

HV 55

Text: Heiner Müller/ Bibeltext

Stimme Solo (beliebig transponierbar)

5 Minuten

Besonderheiten: Geschrieben für „Titus – Fall of Rome“ , Theaterinszenierung nach Heiner Müller

UA (Konzertaufführung): Landsberg, Stadttheater, Lyrik am Lech, 8.7.2000, Thomas Berau, Bar.

Noten: www.sikorski.de

 

Hämmerklavier X: Mouth Organ (1995) (siehe „Kammermusik/ Solowerke“)

Performer (Stimme) Solo

 

There was a building (or: the 58th street broiler)  (2002)

HV 124

Für Stimme Solo (Bariton) und räumlich verteilte Klangquellen (Band)

Text: Ben Katchor

14 Minuten

Besonderheiten: Sänger bewegt sich durch den Raum, Beschreibung eines imaginären Gebäudes

UA: New York, NY (USA), MATA-Spring-Festival, 10.4.2002, Angel Orensanz Foundation, Theo Bleckmann, Gesang

Noten: www.sikorski.de

 

 

2 Lieder aus der “Eisprinzessin” (2003)

HV 133

I Putzlied

II Munde Mund

Stimme Solo (beliebig transponierbar)

3 Minuten

Text: F.K. Waechter

Besonderheiten: für singende Schauspielerin geschrieben

UA: München, 11.6.2003, Halle 7, Raum 3, Ursula Berlinghof, Stimme

Noten: www.sikorski.de

 

 

Lieder mit Klavier

 

Warum wurden die Bomben abgeworfen? (1990)

HV 25

Text: Edward Bond

Vokalquartett (Schauspielsänger) und Klavier

4 Minuten

UA: München, Musikhochschule, ?.?.1990, Dominik Wilgenbus, Klavier, mit Hermes Schmid, Katharina Laube, Martina Schröder, Arno Linker, Tanja Eppelsheimer

 

Kleines Lied von den Schatten (1987, überarbeitet 1992)

HV 35

Text: Moritz Eggert

Tenor und Klavier

6 Minuten

UA: London (GB), Guildhall School of Music, 8.7.1993, Nicolas Charters. Ten., Moritz Eggert, pf.

 

Die Kriegsirre (1995)

HV 65

Text: Helmut Krausser

Mezzosopran und Klavier

6 Minuten

UA: Saarbrücken, Musikhochschule, Grosser Saal, 9.6.2001, Nathalie Senf, Mezzo, Lutz Gillmann, pf.

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, Originalhandschrift der Urversion „Der Tod, das Mädchen und der Kaffee“, neue Handschrift mit Text von Helmut Krausser

 

Büchner-Porträt (1996/1997)

HV 69

Text: Georg Büchner/ Steckbrief über Georg Büchner

Bariton und Klavier

18 Minuten

Besonderheiten: Perkussive Effekte mit Klavierdeckel, Saitenglissandi mit Frisbee, Pianist spricht zusätzliche Texte

UA: Berlin, Berliner Festwochen, Philharmonie/Kammermusiksaal, 20.9.1997, Johannes M. Kösters, Bariton, Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, Handschrift

 

 

Das Ewig Weibliche zieht mich hinan (1997)

HV 74

Text: Eine Zeile aus Goethes „Faust“

Tenor und Klavier

6 Minuten

Besonderheiten: Zupfen von Stimmschrauben

UA: Rom (Italien), Goethe-Institut, 14.10.1997, Leonardo de Lisi, Ten., Vito Maggiolino, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

Krausseriana (1997/1998)

HV 12l

12 Lieder nach Gedichten von Helmut Krausser

(karg HV 82a/hügelkuppen HV 82b/machen HV 82c/stilleben HV 82d/Wespenhonig HV 82e/komm strandlesen HV 82f/Poem (HV 67) /tiger HV 82g/Wurm am Wundenrand HV 82h/Schatten HV 82i/nur hügel? HV 82j/Cembalomusik HV 82k)

Bariton und Klavier

18 Minuten

Besonderheiten: Gezupfte Saiten, Klopfeffekte

UA: Mannheim, Nationaltheater, Schauspiel, 30.5.1999, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

deep snow  day (1999)

HV 97

Lied nach einem Gedicht von Albert Ostermaier

  1. Version: Tenor und Klavier
  2. Version: Bariton und Klavier

7 Minuten

Besonderheiten: Einfache Präparation, einige spezielle Spieltechniken

Aufnahme: DeutschlandRadio

UA 1. Version: Ludwigslust, Rathaus, „Stimmen im Winter“, 5.12.1999, Sejongju Oh, ten., Moritz Eggert, pf.

2.Version: Landsberg, Stadttheater, Lyrik am Lech, 30.6.2000, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf

Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen, Computerausdruck

 

Neue Dichter Lieben (1998/99-2000)

Liederzyklus

HV 96t

Gesamtlänge: ca. 55 Minuten (abendfüllend)

1.Version: Für Bariton und Klavier

2.Version: Für Mezzo und Klavier

Auf welchem Fuß (1999)

HV 96a

3 Minuten

Text: Klaus Voswinckel

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

tierchen (2000)

HV 96n

1 Minute

Text: Elke Schmitter

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

flugkörper (1999)

HV 96e

4 Minuten

Text: Andrea Heuser

Besonderheiten: Stöhnen, Hecheln

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Noten: Gästebuch Schumannfest 2004, Herausgeber: Robert Schumann-Gesellschaft e.V., Bilker Strasse 15, 40213 Düsseldorf

Liebeserklärung (2000)

HV 96l

2 Minuten

Text: Franz Xaver Kroetz

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Luft (1999)

HV 96g

3 Minuten

Text: Klaus Hensel

Besonderheiten: Ausgedehnte „Aeolian-Harp“-Passage auf den Klaviersaiten

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Sonett an die schreibfaule Brieffreundin (1999)

HV 96c

2 Minuten

Text: Helmut Krausser

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Tote Liebe (1999)

HV 96b

2 Minuten

Text: Ulla Hahn

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Stille Oeynfassung (2000)

HV 96o

3 Minuten

Text: Birgit Kempker

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

herz vers sagen (1998)

HV 83

3 Minuten

Text: Albert Ostermaier

Besonderheiten: Klopfeffekte, Schreien

UA: Landsberg, Stadttheater, Lyrik am Lech, 30.6.2000, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf.

Koitus (1999)

HV 96i

3 Minuten

Text: Ursula Krechel

Besonderheiten: Frisbee auf Klaviersaiten

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Schuldig (2000)

HV 96q

1 Minute

Text: Sybil Wagener

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Schneiden und Scheiden (1999)

HV 96h

2 Minuten

Text: Robert Gernhardt

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Wer mit Wem (1999)

HV 96f

2 Minuten

Text: Simone Borowiak

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Neues Märchen (1999)

HV 96d

3 Minuten

Text: Rolf Haufs

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Sprich Sheherazade (2000)

HV 96s

3 Minuten

Text: Herbert Asmodi

Besonderheiten: Diverse Mundgeräusche, Schlaggeräusche

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Ich liege neben dir danach (2000)

HV 96p

2 Minuten

Text: Uwe Kolbe

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Don Juan kommt am Vormittag (2000)

HV 96j

3 Minuten

Text: Sarah Kirsch

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Alba (1999)

HV 96k

4 Minuten

Text: Durs Grünbein

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

In der letzten Nacht (2000)

HV 96r

2 Minuten

Text: Herbert Heckmann

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 20.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Rondeau Allemagne (2000)

HV 96m

4 Minuten

Text: Barbara Köhler

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

 

Verschmähte Liebe (2000)

HV 96u

Lied nach einem Fax von Thomas Kling

1 Minute

Bariton und Klavier

Besonderheiten: Gute Zugabe für „Neue Dichter Lieben“

UA: Hannover, Expo 2000, Deutscher Pavillon, 14.8.2000, Yaron Windmüller, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

 

plakativ (2000)

Lied nach einer Kritik von Ludolf Baucke

1 Minute

Bariton und Klavier

Besonderheiten: theatralische Elemente, verschiedene Spieltechniken

Noten: Veröffentlichung in „Blatt/Blad“ (limitiertes Kunstmagazin), ISSN 1431-3537

UA: 15.4.2005, Berlin, Akademie der Künste, Tagung „KünstlerKritiker“, Peter Schöne, Bariton, M.E., pf.

 

Aufnahme: Deutschlandradio, Edition Zeitklang EZ-40006 (bis auf „Verschmähte Liebe“), BMG Classics: Musik in Deutschland 1950-2000, BMG 74321 73530 2 („herz vers sagen“ und „Liebeserklärung“)

Noten: Edition Sikorski, Exempla nova, 8537 http://www.sikorski.de/

 

ausklang (2001)

HV 110

Bariton und Klavier

Text: Albert Ostermaier

5 Minuten

Besonderheiten: Sänger streicht tiefe Baßsaiten des Klaviers mit Fingernagel

UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, A*Devantgarde-Festival, 25.6.2001, Thomas Berau, Bar., Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

Edition Sikorski 8816

Archiv: Kleine Mappe (Skizzen und Partitur)

 

Opern-Geschichte (2001)

HV 114

Für Sopran, Tenor, Bariton und Klavier

1 Minute

Text: Moritz Eggert

Besonderheiten: kleine Szene, Postkartenstück V

UA: 1.9.2015, München, Heppel&Ettlich, Opernstammtisch, Julia Chalfin, Tom Smith, Moritz Eggert

 

Paradies Berlin (2002/2003)

HV 134f

5 Lieder für Stimme und Klavier nach Gedichten von Birgit Müller-Wieland

Version I: Bariton und Klavier (Originalversion)

11 Minuten

I: Silvester (2002/2003)

HV 134a

2 Minuten 30 Sekunden

II: Berlin Mitte (2002/2003)

HV 134b

2 Minuten

III: Stadtgespräch (2002/2003)

HV 134c

1 Minute

Besonderheiten: Stampfen, Schlagen, einige Klaviereffekte

IV: Im Haus gegenüber (2002/2003)

HV 134d

2 Minuten 30 Sekunden

Besonderheiten: Pianist spricht, „Indianergeheul“, theatralische Aktionen

V: Paradies Berlin (2002/2003)

HV 134e

2 Minuten 30 Sekunden

UA aller Lieder: München, 2.6.2003, 7. Adevantgarde-Festival, „Le Lied – mon amour“, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Thomas Bauer, Bariton, Moritz Eggert, Klavier

Noten: www.sikorski.de 8817

 

 

Ein Dichter stirbt (2004)

HV 143

3 Gedichte von Ludwig Steinherr für Bariton und Klavier

10 Minuten

Koma – Ein Dichter stirbt I – Ein Dichter stirbt II – Schlaf

UA: München, 8.3. 2004, Bayerische Akademie der Schönen Künste, Thomas Bauer, bar., Moritz Eggert, pf.

Besonderheiten: einsätzig

Noten: www.sikorski.de

Edition Sikorski 8816

 

Lied der Liebe (2004)

HV 145

Lied Für Tenor und Klavier, nach einem Gedicht von Friedrich Hölderlin

8 Minuten

UA: Bad Reichenhall, 12.8.2004, AlpenKLASSIK, Kurhaus, König-Ludwig-I.Saal, Jan Kobow, Tenor, Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

Ich habe dich gefunden (2000/4) siehe auch „Vokalmusik/Choräle“

HV 105b

2 Minuten

Vokalquartett (SATB) und  Klavier 6-händig

Text: Hölderlin

Besonderheiten: Hochzeitschoral

UA: Bad Reichenhall , 12.8.2004, AlpenKLASSIK, Kurhaus, Koenig-Ludwig-I.Saal, Mojca Erdmann, sopr. , Anne-Carolyn Schlüter, Alt, Jan Kobow, Tenor, Jochen Kupfer, Bar., Susanne Giesa, Axel Bauni, Moritz Eggert, pf.

 

Ich habe dich gefunden (2000/4) siehe auch „Vokalmusik/Choräle“

HV 105c

2 Minuten

Vokalquartett (SATB) mit Klavier (2-händig)

Text: Hölderlin

Besonderheiten: Hochzeitschoral

 

Erinnerung an die Marie A. (2005)

HV 152

4 Minuten

Text: B. Brecht

Für mittlere Stimme und Klavier

Publikation: Sikorski Musikverlage

http://www.sikorski.de/

UA: München, 3.3.2005, Wiedereröffnung des Münchener Lyrikkabinetts, LMU, Aula, Salome Kammer, voc., Moritz Eggert, pf.

 

Ballack du geile Schnitte (2006) siehe Gesang mit anderen Instrumenten

Für Bariton und Klavier

 

4 Lieder nach Heine (2005/6)

HV 158

1 Der Ungläubige

2 Erinnerung

3 Der Abgekühlte

4 Doktrin

Für Sopran und Klavier

11 Minuten

Text: Heine

Besonderheiten: Sängerin spielt kleine Kindertrommel (Doktrin)

UA: Doktrin: München, 4.3.2006, Musikhochschule, Reimann-Nacht, Sigrid Plundrich, Sopran, Uta Hielscher, pf., Der Ungläubige, Erinnerung, Der Abgekühlte 24.8.2006, Bad Reichenhall, Liederwerkstatt, Kursaal, Felicitas Fuchs, sopr., Moritz Eggert, pf.

Verlag: Sikorski,  www.sikorski.de

 

2 Killmayer-Lieder (2007)

HV 170

  1. Schmöger
  2. Heisse Nacht bei Brabinski

für Bariton und Klavier

Text: Wilhelm Killmayer

6 Minuten

Besonderheiten: Verwendung von leichter Präparation und Zusatzinstrumenten (Melodika, Pistole)

UA: München, 9.11.2007, Killmayernacht, Musikhochschule, Grosser Saal, Julia Rutigliano, sopr., Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de 8818

 

 

Lasst uns ungereimt sein (2007)

30 Aphorismen meines Vaters

Version 1: für hohe Stimme und Klavier

Version 2: für mittlere Stimme und Klavier

HV 171

  1. Reden 1
  2. Schreiben 1
  3. Porträt 1
  4. Schreiben 2
  5. Reden 2
  6. Schreiben 3
  7. Denken 1
  8. Denken 2
  9. Porträt 2
  10. Denken 3
  11. Idylle
  12. Denken 4
  13. Schweigen 1
  14. Schreiben 4
  15. Denken 5
  16. Denken 6
  17. Porträt 3
  18. Expedition
  19. Schreiben 5
  20. Porträt 4
  21. Porträt 5
  22. Schweigen 2
  23. Schreiben 6
  24. Porträt 6
  25. Schreiben 7
  26. Denken 7
  27. Schweigen 3
  28. Porträt 7
  29. Amseln
  30. Denken 8

17 Minuten

Besonderheiten: Verwendung eines Radios/Metronoms, leichte Performance-Elemente

Noten: www.sikorski.de

UA: Kempten, Stadttheater, 14.12.2007, Lied:Strahl, Akeo Hasegawa, ten., Jone Punyte, pf.

UA der Fassung für mittlere Stimme: Edenkoben, Künstlerhaus, 20.9.2009, Hans-Christoph Begemann, bar., Moritz Eggert, pf.

 

Unautorisierte Vertonung eines Satzes aus einem Programmhefttext von Claus-Steffen Mahnkopf (2008)

HV 174

Für Tenor solo oder mit Pianisten

4 Minuten

Besonderheiten: Performance-Elemente, Verwendung von Utensilien

UA: Buchet, Wildberghof (Kulturwald-Festival), 7.9.2008, Salome Kammer, voc., Moritz Eggert, pf.

 

Die zwei Mächte (2008)

HV 176

Für 2 Baritöne und Klavier

11 Minuten

Text: unter Verwendung der Gedichte „Die zwei Mächte“ und „Lachens und Weinens Grund“
und einem Fragment aus „Wanderung“ (Weisheit des Brahmanen, Siebente Stufe) von Friedrich Rückert

Besonderheiten: Spielen im Klavier, leichte Performanceelemente

UA: 30.6.2008, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Liedwerkstatt, Rossini-Saal, Peter Schöne, Hans-Christoph Begemann, bar., Moritz Eggert, pf.

http://www.sikorski.de

 

 

True Love Songs (2008)

HV 179

Für Sopran und Klavier

6 Minuten

Text: Sonnet 116 (Shakespeare), since feeling is first (E.E. Cummings)

UA (nicht öffentlich): Litmore bei London (GB), Ebtehaj House, 30.8.2008, Felicitas Fuchs, sopr.., Moritz Eggert, pf.

Noten: www.sikorski.de

 

 

Fünf Zigarren (2009)

HV 182

Für Stimme und Klavier

5 Minuten

Text: Moritz Eggert (zum Geburtstag von Salome Kammer)

Noten: www.sikorski.de

 

Bordellballade (2009)

HV 188b

21 Lieder für 1-6 Stimmen und Klavier

  1. Kann man die Liebe denn kaufen
  2. Die Ballade von der körperlichen Demontage
  3. Das Lied von der weiten Welt
  4. Geh her
  5. Grad weilst glaubst
  6. Mach mit
  7. Das Lied vom goldenen Handwerk
  8. Misch dich nicht ein
  9. Für uns
  10. Und ich möchte ja so gern
  11. Do you like animals
  12. Eine Vene, mein Herr
  13. Die Zeiten, sie drehn sich
  14. Man müsste blind sein
  15. Das Studium des Grunzens
  16. Jetzt sei nicht so gemein
  17. So ein Würmchen
  18. Liebeslied
  19. Ich will noch nicht sterben
  20. Einmal muss Sperrstund sein
  21. Was heißt es Mensch zu sein

Noten: www.sikorski.de

UA: 4.9.2010. Kulturwald-Festival, Adalbert-Stifter-Stadl, Wildberghof Buchet, mit Moritz Eggert, Uta Hielscher, Klavier
Julia Rutigliano, Rosl, Puffmutter
Amélie Sandmann, Zuckergoscherl, starke Prostituierte
Lilian Naumann, Ferkel, schwache Prostituierte
Marc Megele, Bussibär, junger Mafioso
Moritz Eggert, Kirschgarten, alter Mafioso
Joachim Höchbauer, Alfred, Metzger

I, Phone (2010)

HV 189

Für Sopran, Klavier und Assistenten

3 Minuten

Text: Moritz Eggert

Noten: www.sikorski.de

UA: 27.4.2010, Berlin, BKA, Gesa Hoppe, sopr., Heather O’Donnell, pf., Sidney Corbett zum 50. Geburtstag

 

Ohrwurm (2010)

HV 194

Für hohe Stimme und Klavier

11 Minuten

Textkollage aus public domain/Internet: Moritz Eggert

Noten: www.sikorski.de

UA: 17.10.2010, Chemnitz (Germany),  Theater, Hanna-Elisabeth Müller, sopr. Mihaela Tomi, pf., Kulturkreis BDI Jahrestagung

 

singet leise (2011)

HV 202

Für Sopran  und Klavier

25 Minuten

Nach Gedichten von Brentano und Rilke

  1. Wiegenlied
  2. Liebeslied (aus Rheinmärchen)
  3. Grabmal eines jungen Mädchens
  4. Letzter Abend (aus dem Besitze Frau Nonnas)
  5. Liebeslied
  6. Menschen bei Nacht

Noten: www.sikorski.de

Besonderheiten: Verwendung von toy piano, Melodika, Bongo, Papier, Rassel

UA: 3.7.2011, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Liederwerkstatt 2011, Rossini-Saal, Anna Lucia Richter, sopr., Moritz Eggert, pf.

 

My Love Is A Fever (Sonnet 147)  (2012)

Für Countertenor, singenden Pianisten und 2 kleine Tische

HV 211

12 Minuten

Text: Shakespeare/Krausser

Noten: www.sikorski.de

UA: 30.6.2012, Bad Kissingen, Rossini-Saal, Kissinger Sommer (Liedwerkstatt), Tim Severloh. Ct., Moritz Eggert, pf.

 

Et veggio ben (2013)

Für mittlere Stimme und Klavier

HV 220

12 Minuten

Text: Petrarca (Fragment aus 361, Canzoniera)

Noten: www.sikorski.de

UA: 7.7.2013, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, Olivia Vermeulen, mezzo, Moritz Eggert, pf.

 

Ode an Twitter (2013)

Für Stimme und Klavier

HV 223

2 Minuten

  1. Geschäftig
  2. Nachdenklich
  3. Romanze
  4. Dozierend
  5. Stürmisch

Text: Moritz Eggert

Noten: www.sikorski.de

Besonderheiten: Geschrieben für „Die ZEIT“, 40/2013

 

Bring me up, bring me down (2013)

Für Sopran und Klavier

HV 226

7 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: Düsseldorf, Schumann-Saal, „Schönes Wochenende“, Irene Kurka, sopr., Martin Tchiba, pf.

 

Die Glocken (von Uschi) (2014)

Eine Goethiade nach Schiller

HV 231

Für Vokalquartett (S,A,T,B), Klavier und 2 Assistenten

12 Minuten

Text: Goethe/Moritz Eggert

Besonderheiten: Performance-Elemente

Noten: www.sikorski.de

UA: 30.6. 2014, Bad Kissingen, Kissinger Sommer, Rossini-Saal, Caroline Melzer, sopr., Olivia Vermeulen, mezzo, Karol Kozlowski, ten., Wolfgang Holzmair, bar., Siegfried Mauser, pf., Axel Bauni, Jan Philip Schulze, Assistenz

 

Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen (2014)

Version für Bariton und Klavier, eingerichtet von Jacopo Salvatori

13 Minuten

HV 234b

Text: Moritz Eggert, Kollage aus den Nutzungsbedingungen von google

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

UA: 26.4.2015, Mönchengladbach, Ensemblia, Moritz Eggert, bar., Martin Tchiba, pf.

 

Borowiak-Lieder (2012)

Für Stimme und Klavier

12 Minuten

HV 239

  1. Heut fahr ich zu mei’m Schätzelein
  2. Bin nur eine kleine Maklerin
  3. Herbstlied
  4. Mutterliebe
  5. Spirituosenleben

Text: Simon Borowiak

Besonderheiten: Ursprünglich jeweils veröffentlicht in „Titanic“-Magazin

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Papyrus der Sappho (Tithonos) (2017)

Für Sopran und Klavier

4 Minuten 30 Sekunden

HV 253

Text: Sappho (2004 vervollständigtes Fragment)

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

UA: 8.12.2017, München, Gasteig (Black Box), Andrea Oswald, sopr., Gerold Huber, pf., „Im Freien“, Musikfest für Wilhelm Killmayer

 

Lied des Mörders (aus der Oper „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“) (2018) siehe Opern/Musiktheater

Für 2 Stimmen und Klavier

1 Minute

HV 256b

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Cilia (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)

Für Stimme und Klavier

Text: Winnie Karnofka

5 Minuten

HV 262

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Bleib doch einfach fort (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)

Für Bariton und Klavier

Text: Winnie Karnofka

3 Minuten

HV 264

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Wir drehen (2019) siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik) siehe auch „Chormusik“

Für Frauen- und Männerstimme, kleiner Chor

Text: Winnie Karnofka

3 Minuten

HV 265

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Hämmerklavier XXIX: No Replay (2019) siehe „Solowerke“, siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)

 

24 Lieder und Zwischenspiele aus „Ein Fest für Mackie“ (2019)  siehe auch „Ein Fest für Mackie“, Bühnenwerke

Für Stimme(n) und Klavier

Text: Moritz Eggert

HV 269b (251c)

  1. Morgenchoral
  2. Zwischenmusik I
  3. Bald kommt der Zahltag heran
  4. Zwischenmusik II
  5. Wann wird es wieder voll
  6. Als ich jung war
  7. Die Rente zahlt das Steigerlied
  8. Zwischenmusik III
  9. Zwischenmusik IV
  10. Komm zu mir, kleine Sonne
  11. Zwischenmusik V
  12. Wir sind Freunde
  13. Wir woll’n nur Huren bis zum End‘
  14. Zwischenmusik VI
  15. Nun geh ich ein in die Dunkelheit
  16. Die Macht der Hormone
  17. Ich bin wie’n trunknes Schiff
  18. Habt Spaß, ihr Leut‘
  19. So endet es hier nicht
  20. Zwischenmusik VII
  21. Komm zu mir, kleine Sonne (Reprise)
  22. Jeder Steiger braucht viel Freunde
  23. Mackie ist mein Mann
  24. Dann halt doch einfach mal die Fresse

Dauer: ca. 55 Minuten

Klavierversion von Martin Zehn

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Und ein Schweigen (2020)

Für Stimme und Klavier

Text: Levin Handschuh

HV 279

2 Minuten

Besonderheiten: Teil des virtuellen Theaterabends „M/Eat the Arbeiterklasse“ von Levin Handschuh

UA: 9.9.2020, Markthalle Hamburg/Internt

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

 

Besinge deine Gegenwart (Walzer) (2022)

Für zwei Stimmen und Klavier

Text: Patrick Hahn

HV 273a

2 ½ Minuten

Besonderheiten: Auszug aus „Die zwei Tauben“ (siehe Musiktheater/Lieder mit anderen Instrumenten)

UA: 10.4.2022, Ingolstadt, „Jugend Musiziert“ Landeswettbewerb, Roxana Müller, Zoe Padberg, Gesang, Katja Byelousova, Klavier

 

Moritat des Winters (2022)

Für Stimme und Klavier

Text: Moritz Eggert

HV 290

6 Minuten

 

 

Choräle

 

Ich habe dich gefunden (2000)

HV 105

2 Minuten

Choral (mit Orgel oder Klavier)

Text: Hölderlin

Besonderheiten: Hochzeitschoral, UA: 2.9.2000, Ahrenshoop

 

 

  1. Ein Haus voll Glorie
  2. Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr
  3. Tief im Schoß meiner Mutter gewoben (2011)

3 Choralbearbeitungen für die Neuausgabe des „Gotteslob“

Für Kinderchor, Frauenchor, gemischten kleinen und gemischten großen Chor mit obligater Orgel

HV 202 a,b,c

Noten: Carus-Verlag Stuttgart ISBN 978-3-89948-190-7 Carus 2.160/10

 

Cthulhuider Choral (2023)

Für Chor mit Solostimmen

3 Minuten

HV 293

 

 

Hymnen

 

ForEverDing (2018)

HV 259

2 Minuten

Text: Moritz Eggert

  1. Version für Stimme(n) und Klavier (259a)
  1. Version für Vokalquartett und Klavier und/oder Gitarre (259b) UA: 18.1.2018, München, Theaterakademie, Spielzeiteröffnung
  2. Version für Frauenstimme, Männerstimme, Chor und großes Orchester (259c) Besetzung: 2.2.2.1 – 3.2.2.0. – Pke., Schlgz. – Hfe., Celesta, Klavier – Streicher UA: 1.11.2018, München, Prinzregentheater, BR-Rundfunk-Orchester, Sänger: Freya Apffelstaedt, Magnus Dietrich, Manuel Adt, Dirigent: Josef R. Olefirowicz

 

Besonderheiten: geschrieben zum Jubiläum der Bayerischen Theaterakademie August Everding

 

 

 

 

Melodrame

 

Der Andere (1998)

HV 86a

Melodram nach einer Kurzgeschichte von H.P.Lovecraft

Stimme und Klavier

30 Minuten/ minutes

Besonderheiten: Besondere Spieltechniken im Klavier, Verwendung von Zusatzinstrumenten (Gummischlauch), Besondere Notation für Stimme/ Special playing techniques for the piano, useage of additional instruments (rubber pipe), special notation for voice

UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 3.11.1998, Salome Kammer, Stimme, Moritz Eggert, Klavier

Noten: www.sikorski.de

 

Der Andere (1998/2000) siehe Bühnenwerke/Kurzopern

Fassung für Stimme und Ensemble

 

 

Gesang mit anderen Instrumenten

 

Lied aus „Merlin“ von Tankred Dorst (1988)

HV 20

Text: Tankred Dorst

Sänger (Schauspielsänger), Oboe, Schlagwerk (1 Spieler), Vc., Pf.

4 Minuten

UA:—

 

Ein Agurspruch (1994, überarbeitet 2001)

Text: Liber Providentium

Version 1: Tiefer Alt und Posaune HV 53a

Version 2: Sopran und Cello HV 53b

5 Minuten

UA Version 1: München, Neues Theater, A*Devantgarde, 1994 (?), Doris Huber, Alt, Mike Svoboda, Pos.

Version 2: Saarbrücken, Musikhochschule, Grosser Saal, 9.6.2001, Naomi Grundke, Sopran, Judith Schimanowski, Vc.

Archiv: Große Mappe, Handschrift (Alt/Posaune), Computerausdruck (Sopran/Cello)

 

 

Song (1996) Bearbeitung einer Nummer aus der Oper „Helle Nächte“, siehe „Bühnenwerke“

HV 66a

Solosopran, Sopran-Sax., Ten.-Sax, Kontrafg., Akk., Pf., Synthesizer, Vc.

Text: Vokalisen

5 Minuten

UA: Rotterdam (Niederlande), Zaal de Unie, 18.4.1996, Newt-Hinton-Ensemble, Eric deClercq, Dir., Jenny Haisma, Sopran

 

Ode an Stefan (Zeig mir Deinen…) (2001)

HV 109a

Text: Moritz Eggert

3 Tenöre mit 3 Ukulelen (oder Gitarren)

1 Minute

Besonderheiten: Pop-Parodie

UA: Pro 7, TV total, „Die Jungen Tenöre“, Juni 2001

 

Ode an Stefan (Zeig mir Deinen…) Langfassung (2001)

HV 109b

Text: Moritz Eggert

3 Tenöre, Streichquartett, Backgroundchor (3-stimmig), 2 Trompeten, 2 Tenor-Saxophon, 1 Bariton-Sax., Klavier, 2 E-Gitarren, E-Bass, Drumset

4 Minuten

Besonderheiten: Pop-Parodie

UA:—

 

Für Peter Müller (2002)

HV 127

Text: „Für Peter Müller“

Sopran und Violine

15 Sekunden

Besonderheiten: Postkartenstück VI

UA:—-

 

wide unclasp (2002)

Liederzyklus für Frauenstimme und Ensemble

HV 130a

Text: Anne Sexton (aus: “The awful rowing towards God”) , William Shakespeare, Englisch

 

I wide unclasp

II Anna who was mad I

III The room of my life

IV Courage

V Anna who was mad II

VI When man enters woman

VII The silence

VIII Anna who was mad III

IX Locked doors

X Rowing

XI these same thoughts

XII Anna who was mad IV

Noten: http://www.sikorski.de/

Frauenstimme, Trompete (Bb), E-Gitarre, Drumset, Klavier, Cello, Kontrabass

1 Stunde

Besonderheiten: Der gesamte Liederzyklus wurde für ein „Konzeptalbum“, eine CD beim Label „between the lines“  geschrieben; Alle Musiker müssen stellenweise improvisieren und frei spielen, wobei Akkorde und Skalen oft vorgegeben sind; stellenweise experimentelle Notation

UA: Eltville/Erbach, Schloss Reinhartshausen, „between the lines“-Konzert, 25.10.2002, Celine Rudolph, voc., Steven Bernstein, tr., Gerry Hemingway, dr., Georg Breinschmid, cb., Sebastian Hess. vc., Ralph Beerkircher, git., Moritz Eggert, pf.

 

 

Don’t Trust The Crocodile Dog (2005)

HV 154

Text: Rebekka Kricheldorf

Popsong für Frauenstimme und Ensemble

Frauenstimme, Trompete (Bb), E-Gitarre, Drumset, Klavier, Cello, Kontrabass

6 Minuten

Besonderheiten: Geschrieben für das Projekt „Pop Aid“, Adevantgarde 8, 2005

UA: München, 1.6.2005, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 8. ADEvantgarde-Festival, „PopAid“, Bettina Koziol, voc., Henning Sieverts, bass, Sebastian Hess, vc., Udo Moll, tr., Christian Thomé, drums, Moritz Eggert, pf.

 

Ballack, du geile Schnitte (2006)

HV 160

11 Minuten

Originalversion: Für Sopran und Akkordeon  (160a)

Version 2: Bariton und Klavier (160b)

Text: Originale Einträge aus dem Gästebuch der Homepage von Michael Ballack, arrangiert von Moritz Eggert

Besonderheiten: Leichte Performanceelemente

UA:

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: München, 1.5.2006, Fußballglobus, „Globusklänge“, Duo soprakkordeon (Irene Kurka, sopr.., Stefan Hippe, Akkordeon)

UA Version für Bariton und Klavier: Regensburg, Musica Europa, 20.6.2006, Reichssaal, Thomas Bauer, bar., Moritz Eggert, pf.

 

6 Lieder aus „Neue Dichter Lieben“ (2009) siehe auch „Neue Dichter Lieben“

HV 96w

16 Minuten

für hohe Stimme, Violine, Cello, Akkordeon oder Klavier

Bearbeitung folgender Lieder aus „Neue Dichter Lieben“ (Stimme und Klavier):

  1. tierchen
  2. flugkörper
  3. Liebeserklärung
  4. Neues Märchen
  5. Sprich, Scheherazade
  6. Don Juan kommt amVormittag

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

Besonderheit: Klavierpart und Akkordeonpart sind identisch – kann auf beiden Instrumenten realisiert werden.

UA: 20. Andernacher Musiktage, 15.5.2010, Burg Namedy, Simon Bode, Tenor, Ida Bieler, vl., Maria Kliegel, vc., Elsbeth Moser, baj.

 

Yodler (2010)

HV 196

3 Minuten

für singende Geigerin, singenden Ziehharmonikaspieler, singenden Gitarristen

UA: Milla-Club, München, 19.5.2022, Monika Drasch & Emerenz Meier-Band

Noten: www.sikorski.de

 

 

Lieder aus der Bordellballade (2009/2015)

HV 188c

Für Stimme und Streichquintett (1.1.1.1.1.)

Instrumentierung von Jacopo Salvatori

  1. Do you like animals
  2. Die Zeiten, sie drehn sich
  3. Man müsste blind sein

4 .So ein Würmchen

  1. Liebeslied

Noten: www.sikorski.de

UA: Hamburg, 26.6.2015, Resonanzraum, Moritz Eggert, voc., Ensemble Resonanz

 

Der weiße Garten (2016)

HV 245

Sopran und Fagott

Text: Sabine Bergk

Noten: www.sikorski.de

4 Minuten

 

One Charming Night (2017)

HV 248

Mezzo und E-Gitarre

(nach Henry Purcell)

4 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: WP: 19.11.2017, Landshut, Skulpturenmuseum, Susanne Barta, mezzo, Adrian Pereyra, E-git.

 

Mad Mieter (2019)

HV 270

Stimme (Obertongesang) und Barockharfe

  1. Thema
  2. Warten
  3. Unruhe
  4. Fenster
  5. Melancholie

7 Minuten

Besonderheiten: Geschrieben für das Filmprojekt „Mad Mieter“ des Künstlerduos M+M (Marc Weis, Martin de Mattia)

UA: 27.11.2019, München, Villa Stuck, Luise Enzian, Hfe., Moritz Eggert, voc.

 

Die zwei Tauben (2019)

HV 273

5 Lieder für Stimmen und Ensemble (2 Frauen-, 1 Männerstimme)

  1. Das Leben vor dem Tode
  2. Barcarole
  3. Tango
  4. Walzer (Besinge deine Gegenwart)
  5. Can-Can

Text: Patrick Hahn, Ludwig van Beethoven

geschrieben für die Staffelübergabe Offenbachjahr zu Beethovenjahr

Für singende Schauspielerin/singenden Schauspieler und Ensemble mit zusätzlichem Vokalpart

Besetzung: Barockharfe, Jazz-Bass, Drumset, Piano

Ca. 22 Minuten

UA: 16.12.2019, RheinEnergie (Schiff), zwischen Köln und Bonn

Jackie O./Jacques Offenbach: Marlene Goksch, Beethoven/B.: Moritz Eggert, Barockharfe; Luise Enzian, Klavier/voc.: Moritz Eggert, Drumset: Christian Thomé, Jazz-Bass: Johannes Esser

Noten: www.sikorski.de

 

Ballade des unbekannten Münchners (2020)

HV 274

Text: Moritz Eggert

Für Stimme, Harmonium, Barockharfe, Kontrabass

15 Minuten

Noten: www.sikorski.de

UA: (nur Orgel und Stimme) München, Einstein-Hallen, Halle 03, „Der neue Hoagartn“, Moritz Eggert, Elektrische Orgel und Stimme

(nur Klavier und Barockharfe) 1.11.2021, Aachen, Depot, In Front Festival, Luise Enzian, hfe., Moritz Eggert, pf./Stimme

 

 

 

 

Gesang mit Orchester oder Ensemble/Oratorien/Messen

 

Niemandslandhymne (1989) siehe Orchesterwerke

 

Die Tiefe des Raumes (2005)

HV 155

Ein Fussballoratorium

Text: Michael Klaus

Tugend (Sopran), Laster (Mezzo), Spieler (Tenor), Reporter (Bariton), Grosser Chor (12-stimmig), 3 Sprecher (Alt-Internationaler, Trainer, Sport-Reporter), Grosses Orchester: picc.2.2.2.Bassklarinette, Ten.-Sax, 2, Kontrafagott – 4 Hn., 3 Tr., 2 Pos., Basstuba, Timpani, Schlagwerk (4 Spieler), Harfe, E-Gitarre, Continuo: Akkordeon, Cembalo/Keyboard, E-Bass, Cello, Streicher: mindestens 10.8.6.5.3, Toneinspielungen (Klangcollagen)

106 Minuten (2 Halbzeiten plus Nachspielzeit)

Besonderheit: Kann auch szenisch oder halbszenisch aufgeführt werden, Auftrag des offiziellen

Publikation: Sikorski Musikverlage

http://www.sikorski.de/

UA: Bochum, 11.9.2005, Bochumer Symphoniker, Steven Sloane, Leitung, Joachim Krol (Trainer), Peter Lohmeyer (Alt-Internationaler), Christoph Bantzer (Reporter), Sprecher, Claudia Barainsky (Tugend), Ursula Hesse von den Steinen (Laster), Corby Welsh (Spieler), Thomas Bauer (Reporter), Chor der Ruhrtriennale, Einstudierung: Walter Zeh

 

Vom zarten Pol (2006)

HV 164

Für 4 Sänger, Sprecher/in und Orchester

Text: Moritz Eggert

Unter Verwendung der Musik von Wolfgang A. Mozart

Besetzung: Sopran, Mezzo/Alt, Tenor, Bariton/Bass

Sprecher/in

Grosses Orchester: picc., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar., Bassethorn, 2 Fg. – 4 Hn., 2 Tr., 3 Pos. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Cembalo, Cello (Solist der Cellogruppe) – Streicher (mindestens 6.6.4.4.2)

25 Minuten

Verlag: http://www.sikorski.de

Besonderheit: Kompendium aller Figuren aus allen Mozartopern, extrem dichte Collagetechniken, szenische Elemente

UA: Salzburg (Österreich), 23.7.2006, Eröffnungskonzert Salzburger Festspiele, Jennifer O’Loughlin, Sopran; Maite Beaumont, Mezzosopran; John Mark Ainsley, Tenor; Markus Werba, Bassbariton, Moritz Eggert, Erzähler, Mozarteum-Orchester, Manfred Honeck, Dirigent

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Anna Who Was Mad (2006)

HV 130b

7 songs from „wide unclasp“ for voice and mixed ensemble

I wide unclasp

II Anna Who Was Mad I

III The Silence

IV Anna Who Was Mad II

V Locked Doors

VI Rowing

VII these same thoughts

Ensemble: Kl., Fg. – Hn., Tr., Pos. – Schlagwerk , Drumset (je 1 Spieler) – E-Git., E-Bass – pf., keyb. (je 1 Spieler) – 1.0.1.1.1 (15 Musiker insgesamt)

Besonderheiten: Neubearbeitung einiger Lieder aus dem Zyklus „wide unclasp“ (siehe oben)

22 Minuten

Publikation: Sikorski Musikverlage

http://www.sikorski.de/

UA: Dortmund, Konzerthaus, 23.3.2007, Europäische Ensembleakademie, Bettina Koziol, voc., Sian Edwards, Leitung

 

Missa (2008)

Für Vokalensemble, Chor, Orgel und Orchester

HV 175

  1. 50 Minuten

Text: Lateinischer Messtext

Besetzung: Sopran Solo, Tenor I Solo, Tenor II Solo, Tenor III Solo, Bariton Solo, Bass Solo, gemischter Chor, Orgel, Orchester: 0.2.2.2 – 2.2.2.0 – Timp., Schlgwerk (1 Spieler) – 6.4.4.2.1

Enthält:

I Introitus a

II Introitus b

III Kyrie

IV Gloria

V Hallelujah

VI Credo

VII Sanctus

VIII Agnus Dei

IX Schlusslied

X Gesang zum Auszug

Sowie diverse kleine Zwischenmusiken

Besonderheiten: zelebrierbare Messe, bei der die Musik nicht von der Lithurgie getrennt ist, sondern diese miteinbezieht. Viele Passagen beziehen den Gemeindegesang mit ein.

UA: München, 6.7.2008, St. Michael, Weihefest, Ensemble Singer Pur, Michaelsmusik und Michaelschor, Leitung: Frank Höndgen

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Auf dem Wasser zu singen (2009)

Für 2 Tenöre, 2 Baritöne, 2 Bässe, 3 Trompeten, 1 Horn, Tenorposaune, Bassposaune, Basstuba, 12 Schlagzeuger, Akkordeon, DJ

HV 185b

14 Minuten

Text: Goethe

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: Erl, 5.7.2009, Tiroler Festspiele, Max-Reger-Vereinigung, Gebrüder Teichmann, Ensemble der Tiroler Festspiele, Mateja Zenzerovic, akk., The Next Step Percussion Ensemble, Moritz Eggert, pf. und Leitung

 

Andernacht (2010)

Für Mezzosopran, Tenor, Flöte, Schlagzeug (1 Spieler), Akkordeon, Violine, Cello, Kontrabass, Klavier

HV 190

10 Minuten

Text: Vokalisen

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: 15.5.2010, 20. Andernacher Musiktage, Burg Namedy bei Andernach, Simon Bode, ten., Barbara Hoefling, mezzo, Ida Bieler, vl., Jhong-Yun Chey, fl., Martin Heinze, cb., Maria Kliegel, vc., Cornelia Monske, perc., Elsbeth Moser, baj., Nina Tichman, pf., Moritz Eggert, Dirigent

 

 

De Avaritia (2010)

Für Sopran, Mezzosopran, Alt (oder Altus), 2 Tenöre, Bariton, Bass, Kinderchor, 5 Schlagzeuger, 2 Klaviere sowie Transportmittel (z.B. Helikopter)  und Live Video/Tonübertragung (nur szenische Version)

HV 195

  1. szenische Version: 16 Minuten

Text: aus „Carmina Burana“ (ca. 1230)

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

Besonderheiten:  kann als Prolog zu Orffs „Carmina Burana“ fungieren

UA: 2.9.2010, Deggendorf, Stadthalle, Philipp Amelung, Dirigent, Susanne Bernhard, Sopran, David Erler, Altus, Thomas E. Bauer, Bariton, Uta Hielscher und Moritz Eggert, Klavier, Schlagwerker der Bayerischen Staatsoper, Max Reger Vereinigung, Lofoten Voices, Regionale Chöre, Andu Dumitrescu, Videoprojektion
Kulturwald Kinderchor (Version mit Einsatz von Helikoptern), Eröffnung Kulturwald-Festival

 

Mein Traum ist länger als die Nacht (2010)

HR Music Discovery Project zusammen mit 2raumwohnung (Inga Humpe/Tommi Eckart)

Für großes Orchester und Band

enthält

  1. die schwere (Bearbeitung)
  2. mein traum ist länger als die nacht (Neukomposition zusammen mit 2raumwohnung)
  3. wir werden sehen (Bearbeitung)
  4. bei dir bin ich schön (Neukomposition zusammen mit 2raumwohnung)
  5. Ich bin der Welt abhanden gekommen (Neukomposition zusammen mit Inga Humpe)
  6. bleib doch bis es schneit (Orchester-Remix)
  7. 2 von millionen von sternen (Orchester-Remix)
  8. angel of germany (Bearbeitung)
  9. wir erinnern uns nicht (Orchester-Remix)

kombiniert mit der 5. Symphonie von Gustav Mahler

alle Texte 2raumwohnung, außer „Ich bin der Welt abhanden gekommen“ (Rückert)

HV 197

43 Minuten

Besetzung: 4 Fl. (auch picc.), 2 Ob., E.H., 2 B-Klar. (auch A-Klarinetten), 2 Fg. Kfg. – 6 Hn., 4 Trompeten (B), 2 Ten.-Pos., Bass-Pos., Tba. – Timpani, 4 Schlgz. – Hfe. – Streicher

+ Band: E-Gitarre, Sampler, Keyboards/Piano, Drumset, Vocals

UA: Jahrhunderthalle Frankfurt, 4.2.2011, HR-Symphonieorchester, Leitung: Steven Sloane, 2raumwohnung+Band, featuring Moritz Eggert

 

Das Ewig Weibliche (Eternal Love) (2012)

HV 208

6 Minuten

Für Solisten, Chor, Klavier und Orchester

Nach einer Zeile aus Goethes „Faust“

Besetzung: picc., 2 Fl., 3 Ob., 2 Kl. (B), Ten.-Sax, Basskl., 2 Fg., Kfg. – 4 Hn., 3 Tr. (B), 2 Pos., 2 Basspos., Tb. – Timpani, 2 Schlagzeuger – Hfe., Klavier, elektrische Orgel – Sopran, Bariton, Bass – Chor – Streicher

UA: „Faust-Projekt“, Bochum, Jahrhunderthalle, 16.3.2012, Bochumer Symphoniker, Philharmonischer Chor Brno, Rebecca Nelsen, sopr., Peter Schöne, bar., Miklosz Sebestien, bass, Moritz Eggert, pf., Steven Sloane, Dir.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Unbesiegt (2013)

Für 4 Sänger, 6 Stimmen und Ensemble

HV 218

Text: Ludwig I.

Besetzung: 2 Baritöne, 2 Bässe, 6 Stimmen (Männer-) – Ten.-Sax, Basspos. – 3 Schlagzeuger (Vibraphon, Gr. Tr., 4 Tom-Toms)

UA: Kelheim, Befreiungshalle, 8.6.2013, Ensemble Oktopus, Konstantia Gourzi, Leitung

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

A Dream Within A Dream (2013)

4 Lieder nach Rückert und Poe

24 Minuten

HV 222

Text: Friedrich Rückert, Edgar Allan Poe

  1. Ich bin der Welt abhanden gekommen
  2. To One In Paradise
  3. Evening Star
  4. A Dream Within A Dream

Besetzung: Stimme, Streichorchester (mindestens 8.6.4.3.2)

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen (2014) (siehe auch „Lieder mit Klavier“)

Für Bariton und Streichorchester

13 Minuten

HV 234

Text: Moritz Eggert, Kollage aus den Nutzungsbedingungen von google

Besetzung: Bariton, Streichorchester (mindestens 6.5.4.3.1)

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

UA: 18.10.2014, Frankfurt am Main, Paulskirche, Peter Schöne, bar., Skyline-Orchester, Leitung: Michael Sanderling, 100-jähriges Jubiläum der Goethe-Universität

 

Leipzig noir (2014)

Für 2 Sprecher/Sänger, Ensemble, Beats und Sampler

21  Minuten

Text: Moritz Eggert

HV 235

Besetzung: Trompete (B), Heckelphon, Bassklarinette, Schlagzeug (1 Spieler), Klavier, Strohgeige/singende Säge, E-Gitarre, Frauenstimme, Männerstimme (+Melodika/Beats/Sampler)

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

UA: 17.12..2014, Leipzig, UT Connewitz, FZML, „Leipzig Noir“, Theresa Martini/Moritz Eggert, Sprecher, Antje Thierbach, ob., Karola Elßner, Bassklarinette, Damior Bacikin, Trompete, Philipp Lamprecht, Schlagzeug, Jan Gerdes, Klavier, Daniel Göritz, Strohgeige/singende Säge, Daniel Göritz, E-Gitarre, Gerhardt Müller-Goldboom, Dirigent, Beats: Samuel Pender-Bayne

 

Muzak (2016)

Für Stimme und Orchester

Text: Moritz Eggert

HV 241

43 Minuten

Besetzung: Stimme, Orchester: picc., 2 Fl., 2 Ob., E.H., 2 Kl. (B), Bassklar., 2 Fg., Kontrafg. – 4 Hn., 3 Trp. (B), 2 Pos., 1 Basspos., Tba. – Pke., 2 Schlagzeuger, Drumset – Harfe, Klavier/Keyboard – E-Gitarre, E-Bass – Streicher (mind. 10.8.6.4.3.)

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

UA: München, 4.6.2016, Herkulessaal, „musica viva“, David Robertson, dir., BR-Symphonieorchester, Moritz Eggert, voc.

 

Si dolce è il tormento (2017)

Für Bariton und Orchester

Text: trad.

HV 247

7 Minuten

Besetzung: 2.2.2.2 – 2.2.3.0 – Pauke, 2 Schlagzeuger – Hfe. – Streicher, Bariton Solo

Noten: Sikorski. www.sikorski.de

Besonderheiten: nach Monteverdi („Si dolce é il tormento“)

 

Pulling the Weed (2017)

HV 252

Für Ensemble, Stimme und Turntable

Text: Moritz Eggert

Besetzung: Flöte, Klarinette (B), Schlagzeug (1 Spieler), Klavier, Akkordeon, Violine, Cello, Altsaxophon/EWI, Jazz Bass/Stimme, Turntable, Theremin

8 Minuten

UA: 15.10.2017, Sondershausen, Landesmusikakademie, „Herbstfrequenzen“, CLAENG (Verena Marisa, Clemens Kerzl, Jan Kiesewetter, Antonia Dering), Ensemble der Länder, Leitung: Juri Lebedev

Noten: www.sikorski.de

 

ForEverding (2018) siehe „Hymnen“

 

Wer hat Angst vor dem König? (2021)

HV 283

Für Sopran und Orchester

Text: Moritz Eggert

6 ½ Minuten

Besetzung: Sopran, 2.(picc./Fl.).1.1.1. – 1.1.1.0. – Timp., 1 Schlgz. – Keyb. – Streicher

UA: 17.9.2021, Berlin, Pyramidale-Festival, ORWO-Haus, Irene Kurka, sopr., Orchester der Jugendmusikschule Hans Werner Henze, Leitung: Jobst Liebrecht

Noten: www.ricordi.com

 

Vokalensemble a cappella

 

Hibernalische Gesänge (1987) Urfassung

HV 13a

Text: Vokalisen

Vokalquartett: Sopran, Alt, Tenor, Bass

17 Minuten

Aufnahme: Wergo 6543 2, CD 16, DAT 9

UA: München, Musikhochschule, 24.6.1987, Moritz Eggert, Dir., Sybille Plocher/Ulrike Simon, sopr., Silvia Fichtl, Mezzo, Thomas Mohrherr, Ten., Markus Hollop, bass

 

Hibernalische Gesänge (1987/1995) Version für Männerstimmen (gekürzte Fassung)

HV 13b

Text: Vokalisen

Vokalquartett: Countertenor, 2 Tenöre, Bass

11 Minuten

UA:—

Noten: www.sikorski.de

 

Böhmische Hymne (1997) siehe auch „Chormusik“, „Bühnenwerke/ Tanztheater/ Gegenwart – Ich brauche Gegenwart“

HV 76

Text: —

Solostimme, Tuttistimmen

3 Minuten

Besonderheiten: wird gurgelnd gesungen, keine professionelle Stimme vonnöten

UA (Konzertaufführung): München, Haus der Kunst, 29.11.1997, Valentine Deschenaux, Siegfried Mauser, Moritz Eggert, Stimme

Kanadische Erstaufführung: St.John’s (Neufundland), LSPU Hall, XI Sound Symposium, Impro Night, 13.7.2002, mit Helen Pridmore, Gayle Young, Alison Carter, Moritz Eggert, Gesang

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

Archiv: Kleine Mappe, Computerausdruck

 

The Sleeper Wakes (1999)

HV 92

Text:—

Vokaloktett (2 Sop., 2 Alt, 2 Ten., 2 Bass)

8 Minuten

Besonderheiten: Auftragswerk der „Swingle Singers“ für das Projekt „Bach 2000“, basierend auf „Wachet auf rufet die Stimme“ von J.S.Bach

Aufnahme: HR

UA: Amsterdam (Niederlande), Concertgebouw, 25.7.2000, The Swingle Singers

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Das Geschenk der Ewigkeit (1999)

HV 93

Text: Auszüge aus dem Vortrag „Zeit“ von Jorge Luis Borges

Vokalquartett (S, Mezzo-Sopr oder Alt, Tenor, Bariton oder Baß) und „Lautist“ (Geräuschemacher)

8 Minuten

Besonderheiten: Madrigal, der „Lautist“ dirigiert und spielt kleine Zusatzinstrumente, das Stück wird an einem Tisch sitzend aufgeführt

Aufnahme: SR

UA: Saarbrücken, Funkhaus Halberg, Grosser Sendesaal, 19.11.1999, Hanna Sturludottir, Sopr., Liat Himmelheber, Alt, Markus Ullmann, Ten., Yaron Windmüller, Bass, Moritz Eggert, Ltg.

Archiv: Große Mappe, handschriftliche Skizzen, Computerausdruck

 

 

Schhhhhh… (1999) siehe auch „Bühnenwerke/ Tanztheater/ Im Sandkasten“

HV 99

6 oder mehr Performer

5 Minuten

Besonderheiten: Nur Mundgeräusche

UA (Konzertaufführung): Darmstadt, Staatstheater, Kleines Haus, 11.3.2000, Mitwirkende wie „Im Sandkasten“ (Bühnenwerke/ Tanztheater)

Noten: Schott/Eggo 002

Erhältlich als: 1) gebundene Partitur, 7,50,-EUR

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

streaming (2001)

HV 117

Text: Vokalisen

Männervokalquartett (2 Tenöre, 2 Bässe) oder Männerchor

10 Minuten

Besonderheiten: diverse Mundgeräusche, quasi Obertongesang, experimentelle Notationen

UA: Berlin, Gedächtniskirche, 16.11.2002, four-hire-Vokalquartett

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

 

 

Symphonie 2.0 (2001) siehe Kammermusik /Quartette

Für 4 oder mehr Kazoos

 

Chormusik

 

Verlorene Gesänge (1988) siehe auch „Orchesterwerke“

 

Celephais (1991)

HV 30

Text: Vokalisen

12-stimmiger gemischter Chor

17 Minuten

Besonderheiten: Vokalglissandi, erweiterte Hoketustechniken

UA: München, Bayerische Akademie der Schönen Künste, 16.1.1992, via-nova-Chor, Kurt Suttner, Ltg.

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

Archiv: Große Mappe, Skizzen, handschriftliche Partitur

 

Böhmische Hymne (1997) siehe  „Vokalmusik/ Vokalensemble a cappella“

 

Nacht. Tick. All (2014)

HV 228

3 Wortszenen für 8-stimmigen gemischten Chor und Blockflöte (Sopranino-, Sopran-, Alt-, Tenor-, Bass-)

I Nacht

II Tick

III All

Text: „Nachtigall“ in ca. 20 Sprachen

18 Minuten

Besonderheiten: visuelle Aktionen des Solisten

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

World Premiere: 7/5/2014, Doerentrup (Germany), „Wege durch das Land“, Schloss Wendlinghausen, ChorWerk Ruhr, Stefan Temmingh, rec., Florian Helgath, cond.

 

Vom Himmel und der ganzen Welt (2014)

HV 236

Deutsche Messe

31 Minuten

Für 8-stimmigen Knabenchor oder gemischten Chor

  1. Prolog („Lasset die Kinder…“)
  2. Introitus („Und das ist die Liebe…“)
  3. Kyrie Eleison („Maria durch den Dornwald…“)
  4. Gloria
  5. Halleluja („Damit wir klug werden“)
  6. Credo („Mein Wort an die Menschen“)
  7. Sanctus

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: 5.6.2015, Stuttgart, Evangelischer Kirchentag, Christuskirche, Hymnus-Chorknaben (Rainer Homburg, Leitung), Voraufführungen einzelner Teile in Hannover, Magdeburg, Berlin, Hamburg und Stuttgart

 

“Gloria” aus  “Vom Himmel und der ganzen Welt”, Deutsche Messe (2016)

HV 236b

Bearbeitung für 8-stimmigen Männerchor

7 Minuten

Noten: Sikorski, www.sikorski.de

UA: 22.5.2016, Dresden, Kreuzkirche, Kruzianerchor, Eckehard Stier

 

Wir drehen (2019) siehe „Lieder mit Klavier“

 

Hämmerklavier XXIX: No Replay (2019) siehe „Solowerke“, siehe auch „Mädchenmonstermusik“ (Bühnenmusik)

 

Musik (2021)

Für Knabenchor mit 3 Solostimmen

HV 280

Text: Wolfgang Gierke

6 Minuten

Noten: www.ricordi.com

 

 

 

 

 

BEARBEITUNGEN FREMDER WERKE/KADENZEN

 

Kammermusik

 

Pulcinella Disperato

HV 37

Fantasie für Pianoforte

Arrangement des gleichnamigen Ballettes von Hans Werner Henze (1948) (1992)

Klavier Solo

11 Minuten

Noten: Schott ED 8265

UA: München, 4. Münchener Biennale, 8.5.1994, Black Box, Moritz Eggert, Klavier

 

Fassung für Trompete und Klavier/Orgel von „Sanctus“, „Rex Tremendae“ und „Lacrimosa“ von

Hans Werner Henze: Requiem, 9 Geistliche Konzerte (1990-92) (1994/95)

  1. Trompete und Klavier HV 63a
  2. Trompete und Orgel HV 63b

15 Minuten

UA: ?

Noten: Schott ED 8549 (Orgelfassung), ED 8548 (Klavierfassung)

 

Engels-Thema (2002)

HV 129b

(nach dem Thema von Robert Schumann)

Bläserquintett

1 Minute 35 Sekunden

 

 

Orchesterwerke

 

Bearbeitung von

Sergeij Prokofjew, aus: 4 Etüden für Klavier, op.2, No.4

HV 28

Grosses Orchester

picc.-Fl., 2 Fl., 2 Ob., 2 Klar., E.H., 2 Fg. – 3 Tr., 4 Hn., 3 Pos., Tb. – 3 Schlgz., Hfe., Pf. – Streicher

Minuten

UA:—

 

Orchester und Chor

 

Das Steigerlied

Für Chor und Orchester

HV 272

3 Minuten

Orchester: Fl., Ob., (Bassklar., Fagott – Horn, Trompete, Pos., Tb. – Timpani – 1 Schlagzeuger (Drumset) – Harfe, E-Gitarre, Klavier – Streicher

Noten: http://www.sikorski.de

Besonderheiten:  Teil von „Ein Fest für Mackie“ (Bühnenwerke)

UA: Bochum, 10.10.2019, Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Bochumer Symphoniker, Steven Sloane, Leitung, Bergmannschor Bochum

 

 

Kadenzen

 

Kadenz für Flötenkonzert in D von W.A. Mozart (geschrieben für Andrea Lieberknecht), ca. 3 Minuten (1986)

Flöte Solo

 

Kadenzen für Klavierkonzert d-moll, KV 466, von W.A. Mozart, ca. 7 Minuten (2013)

HV 224

Klavier Solo

UA: Guanajuato (Mexiko), Teatro Principal, Moritz Eggert, pf., 1.11.2013

 

 

EIGENE TEXTE (Auswahl)

 

Artikel/Essays

 

Sind Komponisten unnütz? (1991)

A*devantgarde-Katalog (1. Festival), erschienen 1991

 

Ist Kultur unnütz? (1993)

A*devantgarde-Katalog (2. Festival), erschienen 1993

 

Es ist gut, daß es Carl Orff gibt (1995)

Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, erschienen 10.7.1995

Englische Übersetzung erschienen in „German News“ (monthly magazine for the embassy, New Delhi), Vol.XXXVI, Sept. 1995

 

„Tanzende Faune“ und „Des Turmes Auferstehung“ – zwei „verbotene“ Frühwerke Carl Orffs (1995)

Programmheft Münchener Philharmoniker, (Orff zum 100. Geburtstag)

 

Faxdialoge (1996) mit Oliver Krähenbühl, Jan Erik Hauber

In: „Querverbindungen“ Kunstkassette, siehe „Bildene Kunst“

 

Zum Jubiläum des Neuen Theaters München (1997)

In. Jubiläumspublikationen NT

 

Über Wolfgang Fortner (1998)

CD Booklet „Wolfgang Fortner“, Wergo WER 6624-2

In Deutsch, Französisch und Englisch

 

Ein Gespenst geht um in München (1999)

unveröffentlicht

 

Der Mythos von der ungeliebten Neuen Musik (Originaltitel „what’s new, copycat?“) (2001)

NMZ, 5/01

 

3 Versuche über Ursula Haeusgen mit potentiellen Anmerkungen von Ursula Haeusgen (2002)

(unveröffentlicht, in Deutsch)

 

Übe-Rausch (2002) in  „Anfänge – Erinnerungen zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten an ihren frühen Instrumentalunterricht“ , herausgegeben von Marion Saxer, wolke-Verlag, Hofheim, ISBN 3-936000-08-5

 

Eine kleine Geschichte der Adevantgarde (2002)

(Pressemappe Adevantgarde 2003)

 

Das Ende der Träumer – Verschläft die E-Musik die Zukunft der GEMA? (2003)

Neue Musikzeitung, September 2003

 

Pro Klassik oder Pro Pop (2004)

Neue Musikzeitung, April 2004 (erschienen als: „Redundanzmaschine kontra Elfenbeinturm“)

 

Fortschritt, Avanciertheit, Avantgarde (Diskussionsbeitrag) (2004)

In: „Musik & Ästhetik“, 9. Jahrgang, Heft 33, Klett Cotta, E 43199, 2005

 

Frauen, traut Euch! (2004)

In: „Musik ist weiblich“, Führer durch die Sammlung von Komponistinnen Musikbibliothek Mannheim, ISBN 3-00-014729-2, 2004

 

Die lachende Provinz (2005)

Neue Zeitschrift für Musik, Mai/Juni 2005

 

Vom Glück (2006)

Beiträge zu einer Prominentendiskussion in der Zeitschrift „aviso“, aviso, 3/2006

 

Wagner – eine mißlungene Verführung (2006)

Programmheft „Wahnfried – ein deutsches Stammlokal“, Ruhrtriennale 2006

 

Der toskanische Fluch (2006)

Artikel über Kompositionswettbewerbe, erschienen unter dem Titel „Vom toskanischen Fluch und anderen Gefahren“ in NMZ 10/06 (Neue Musikzeitung)

 

Den Impuls zum Weihnachtschoralschreiben erst empfinge (2006)

Humoristischer Blog-Artikel für die Münchener Tagsezeitung “tz”

 

Über die Angst vorm Überwachungsstaat (2007)

Essay für die „Aktion Mensch“, „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben“

 

Vermittlung, bitte! (2007)

Essay für das Onlineportal des Goetheinstituts

In Deutsch und Englisch

 

Musik in die Welt – Welt in die Musik (2007)

Text für die Informationsbeilage der Körber-Stiftung, NMZ 12/07

 

„Das vergangene Lachen“ (2007) erschienen, in „Zeitgenössische Komische Oper“, Pfau-Verlag, 2010, ISBN 978-3-89727-411-2

 

Die Zukunft ist ungnädig (2008) als “Bad Boy”

NMZ 2/08

 

Das vergangene Lachen (2008) als „Bad Boy“

NMZ 3/08

Programmheft „Prinzessin im Eis“ (Anno Schreier), Theater Aachen

 

Was interessant klingt und was man wirklich gerne hört (2008) als „Bad Boy“

NMZ 4/08

In Deutsch

 

Das Moment der Reibung (2008) als „Bad Boy“

NMZ 5/08

 

Wenn der Schamane zweimal bimmelt (2008) als „Bad Boy“

NMZ 6/08

 

Ein Sommerstreikstraum (2008) als „Bad Boy“

NMZ 7/08

 

Der große Sprung ins Nichts (2008) als „Bad Boy“

NMZ 8/08

 

Die Liebe in den Zeiten der Neue-Musik-Netzwerke (2008) als „Bad Boy“

NMZ 10/08

 

Früchte des Zorns (2008) als „Bad Boy“

NMZ 11/08

 

Für eine Handvoll Tomaten (2008) als „Bad Boy“

NMZ 01/09

 

Berühmt werden – jetzt! (2008)

In Quart Heft für Kultur Tirol 13/09

 

Nie den Mut verlieren – riskieren! (2009)

Musikforum 3/09

 

„Im Schöpferischen wirkt das große Nichtwissen“ zum Andenken an Hans-Ulrich Engelmann

NMZ 2/11

 

Was wir von Kindern lernen können“ (2011) Leitartikel: Plädoyer für eine ungezähmte Musikerziehung

NMZ 5/11

 

Waldeinsamkeit” (2011) Artikel wieder die Abschaffung des Musikunterrichts in Luxemburg

Luxemburger Wort, 30.6.2011

 

Über „Cabaret“ (2011) Text fürs Programmheft der Spielzeit 2011/2012, Theater Koblenz

 

„Die Gedanken sind frei- aber nicht kostenlos“ NMZ 3/12

 

„Hingabe an den berührungslosen Klang“ NMZ 5/12, Nachruf auf Barbara Buchholz

 

„Ich bin neugierig“ NZ 4_2012, Schott, Themenheft „Wozu komponieren“

 

„Ganz nahe bei den großen „Musikanten“ NMZ 2/13, Nachruf auf Theo Brandmüller

 

“Strawinsky und das Opfer“ „Tanz“, Mai 2013, Essay über Strawinskys „Sacre“

 

„Kollege“ in „Vingt Regards sur Theo“, 2013, Pfau-Verlag, ISBN 978-3-89727-496-9

 

„Nichts wird uns mehr Zeit stehlen“ Essay gegen den Kulturabbau, NMZ 9/13; auch erschienen als „Wir bauen ab“ in „Seiltanz“, Beiträge zur Musik der Gegenwart, 7/2013

 

„Musik zum Schmusen“ Eine romantische Polemik

Erschienen in Quart Heft für Kultur Tirol, Haymon-Verlag, ISBN 978-3-7099-7099-7

 

„Ein paar Gedanken zum Begriff MEISTERWERK“

Erschienen in „Seiltanz“, Ausgabe 8, April 2014 ISSN 2191-0499

 

„München leuchtete“

Hans Werner Henze als Mentor des neuen Muksiktheaters

Erschienen in  „Die Muenchener Biennale 1988-2014“

 

„E-, U-, wir sollten uns mal ernsthaft unterhalten“

Erschienen in VAN #1, Tablet-Magazin für klassische Musikkultur

 

„Der Summensucher“ und „Remix“

Erschienen in VAN #2, Tablet-Magazin für klassische Musikkultur

 

„Neues vom Bad Boy #1“

Erschienen in „Silberhorn“ 01/Februar 2015

 

„Neues vom Bad Boy #2“

Erschienen in „Silberhorn“ 02/Mai 2015

 

„Neues vom Bad Boy #3“

Erschienen in „Silberhorn“ 03/August 2015

 

„Neues vom Bad Boy #4“

Erschienen In  „Silberhorn“, 04/September 2015

 

„Das Abschalten des Ichs“

Erschienen in „Nordbayerischer Kurier“, 26. August 2015

 

„Musik und Spiritualität“ (Kommentar)

Erschienen in Österreichische Musikzeitschrift, 06/2015

 

„Neu!“ Artikel über die Geschichte der Neuen Musik (2015)

„crescendo“ 01/2016

 

„Wo?“ Überblick über Festivals Neuer Musik (2016)

„crescendo“ 01/2016

 

„Absolute Beginners“

Kolumne über den Kompositionsunterricht

NMZ 2016-

 

„Beim Löwen ist Musik drin“

Analyse der 1860-Hymne

Tz München, 24.5.2016

 

„Wo das Leben in der Musik Platz hat“

Essay zu Erik Satie

NMZ 5/2016

 

„Blogging is bad“

In „Dissonance“, Schweizer Musikschrift

03.2017

 

„Klischees der Klassik“

In „Schweizer Illustrierte, Lucerne Festival – Beilage 2017

 

„Dem Lachen folgend – Nachruf auf Wilhelm Killmayer“

In Virtuos – GEMA-Magazin, 03-2017

 

„Le joie de vivre – Nachruf auf Wilhelm Killmayer“ (alternative Version)

In Informationen 94, Deutscher Komponistenverband

 

„Eine Lobrede auf klare Partituren und rätselhafte Musik“

Über die Komponistin Anna Korsun

In NMZ 12/17

 

„…wenn Helmut das darf…“

Über Helmut Lachenmanns „Marche Fatale“

In MusikTexte 157

 

„Art Slam – der kreative Muskel“

Erschienen in Aviso, Magazin für Kunst und Wissenschaft in Bayern, 04/19

 

„Machtmissbrauch in Geschichte und Gegenwart der Musikwelt“

In „Musik und Gesellschaft“, Anthologie, Königshausen und Neumann ISBN 978-3-8260-6731-0

 

„Kein Wunderkind“ Brief an Ludwig van Beethoven

in „MusikTexte 167“ ISSN 0178-8884

 

„Die eigentliche Krise kommt noch“

In „Die Corona-Chroniken Teil 1“, ISBN 978-3-947308-32-3

Herausgegeben vom Deutschen Kulturrat, 2021, auch erschienen in „Politik&Kultur“, Deutscher Kulturrat

 

„Café Europa“ Vorträge und Debatten zur Identität Europas

Wallstein Verlag GmbH. ISBN 978-3-8353-5251-3

Enthält Transkript einer Diskussion von Norbert Abels und Moritz Eggert

 

„Louis Andriessen“ Nachruf

In Jahrbuch 35, Bayerische Akademie der Schönen Künste

Wallstein-Verlag, ISBN 978-3-8353-5180-6

 

 

Texte zu Stücken (längere oder gedruckte Texte)

 

Warum „Paul und Virginie“? (1990)

Programmbuch 2. Münchener Biennale

 

Vexations – an analysis of procedures (1994) (in Englisch)

Eigene Analyse, unveröffentlicht

 

Zu Chopins „Préludes“ (1999)

  1. Veröffentlichung: Programmheft Chopin-Festival, Zürich (Schweiz), 1999
  2. Veröffentlichung: Programmheft Schweizer Tonkünstlerfest, Biel 2002

 

Zu „Ein Besuch im Bergwerk“ (1999)

Programmheft „percussiv“, Städtische Bühnen Nürnberg

 

Zu „There was a building“ (2002)

Programmheft “MATA spring  festival 2002”, New York  (in Englisch)

 

Zu “Doktor Popels fiese Falle” (2002)

In: „Aufbrüche: Oper Frankfurt 1987-2002“, Eine Dokumentation, ISBN 3-00-009479-2 (erschienen 2002)

Und Programmheft „Dr. Popel“, Oper Frankfurt, Juni 2002

 

„Number Nine: Scapa Flow“ in „Sound Visions“ (2005)

Abdruck einer Partiturseite, kurzer Text

Pfau-Verlag, ISBN 3-89727-272-5

 

„Gegenwart – ich brauche Gegenwart“, Notizen zur musikalischen Entstehungsgeschichte (2006)

erschienen in: „Die Saite des Schweigens – Ingeborg Bachmann und die Musik“, Edition Steinbauer, ISBN 3-902494-12-3 (978-3-902494-12-2)

http://www.edition-steinbauer.com/

 

„Ich akzeptiere die Nutzungsbedingungen“, Bericht von der Uraufführung einer Vertonung der Nutzungsbedingungen von Google

Erschienen in „Datenschutz Nachrichten“, 4/2014, ISSN 0137-7767, 37. Jahrgang

https://www.datenschutzverein.de/wp-content/uploads/2015/01/DANA_14_4_Inhalt.pdf

 

„Würde im Albernen“

A3kultur, 1.11.-30.11., Kulturfeuilleton Augsburg

Zu „Silly Symphony“

 

 

 

 

 

Vorträge

 

Rückwärts in die Zukunft (2001), für Kongress „Wechselwirkungen“, Frankfurt am Main, Musikhochschule, Januar 2001

 

Laudatio auf Wilhelm Killmayer anlässlich der Verleihung des Musikpreises der Stadt München, 15.12.2003 (2003)

 

Von Förderern und Freunden (2006), Festrede anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Leyda-Ungerer Kreises

 

How I learned To Stop Worrying And Forget About Style (2007), Lecture in the conference “Composing in the 21st Century”, Université de Montréal, 2007

In Englisch

Veröffentlicht in: KunstMUSIK Herbst 2007, ISBN 1612-6173

 

Produktion und Kritik (2007) Transkription einer Podiumsdiskussion mit Heiner Goebbels,

Christian Jankowski, Eran Schaerf and Moritz Eggert

In: KünstlerKritiker, Pfau-Verlag, ISBN 978-3-89727-329-0

 

Radikal verständlich (2008)

Vortrag für das Symposium „The Art of MusicEducation“ der Körber-Stiftung Hamburg

Veröffentlicht in: „Reflexion und Initiative“, Edition Körber-Stiftung, ISBN 978-3-89684-406-4

 

Wie ich lernte sorglos zu sein und auf Stil zu pfeifen (2009), Deutsche Version des Vortrags „How I learned to Stop Worrying And Forget About Style“ (siehe oben)

Gehalten bei Denktisch, piano possibile, icamp München, 23.3.2009

 

 

 

Libretti

 

Das Mahl des Herrn Orlong (1987) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“

Oper für Schauspieler

Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert

 

Paul und Virginie (1989) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“

Puppenoper (keine Sänger)

Libretto (Anweisungen für eine stumme Szene): Moritz Eggert, nach dem Roman von Bernardin de St. Pierre und einer Idee von Erik Satie

Programmheft 2. Münchener Biennale, 1989

(ausserdem auf Englisch, selbe Publikation, Übersetzung: Mandy Jackson, Sabine Roth)

 

Wir sind daheim (alte Fassung) (1991) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“

Sujet für eine Kammeroper

 

Lunu (1992) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“

Szenenbeschreibung für eine abstrakte Oper

CD-Booklet Villa Massimo 9701 (Lunu) (Sprachen: Deutsch/Italienisch)

 

Noah (1993)

Libretto für eine große Oper (komplett) siehe auch „Bühnenwerke/ Opern“

 

Auf der Suche nach dem Klanng – Atanasio Khyrsh und die Musik der Zukunft (1999) siehe auch „Bühnenwerke/ Hörspiele“

Hörstück/ Musiktheater

 

Das Behr-Khyrsh-Projekt (2000)

Manuskript für ein in einem Kino aufzuführendes Stück

Sprecher, Filmeinspielung, Bandeinspielung, Trompete, Gitarre, Schlagzeug, Cello

 

Das ganz normale Leben (2003)

Entwurf für eine Oper

 

The last days of V.I.R.U.S. (2003)

Libretto für eine Oper in 7 Szenen

3 Sänger, Schauspielerin, Kammerorchester, Bandeinspielungen

 

Sirius – Das Geheimnis der Dogon (2003)

Entwurf für einen Kurzfilm mit Elsbeth Moser

 

Übersetzungen

 

„Eine devolutionäre Oper – Ein Drama in 540 Sekunden“ ( „A devolutionary opera – a drama in 540 seconds“ Libretto von Ketty Nez (Aus dem Englischen)

 

„Schau nur“ („Just look), Libretto von Lia Purpura (Aus dem Englischen)

SCHRIFTEN ÜBER MORITZ EGGERT (Auswahl)

 

Interviews

 

„Gefühle und Melodien sind jetzt wieder gefragt“ Münchener Abendzeitung, Autor: Marianne Reissinger

 

„Kein Kanon, Keine Regeln, Keine Ideologie“ (zusammen mit Sandeep Bhagwati) Applaus, Münchener Kulturmagazin, 15. Jahrgang, Nr. 6/1991, Autor:?

 

„In der Doppelrolle fühle ich mich wohl“, Münchener Abendzeitung, 7./8.5.1994, Autor: Roland Schmidt

 

„Münchens Ruf gefährdet“ Münchener Merkur, 5.8.1996, Autor: Robert Jungwirth

 

„Das Ideal ist Mozart“, Programmbuch 5. Münchener Biennale, 3.Teil, 1997, Autor: Susanne Stähr

 

„Der Mittelweg ist der Interessanteste…“, GEMA-Nachrichten, Nr. 155, Juli 1997, Autor:??

 

„Schönheit, um zu überleben“, Die Deutsche Bühne, 68. Jahrgang, Nr.4, April 1997, Autor: Detlef Brandenburg

 

„Tanzende Kräne sind noch keine Oper“, Darmstädter Hefte 5 (Staatstheatermagazin), 1997, Autor: Laura Berman

 

„Gespräch mit Moritz Eggert“, Programmheft „Wir sind Daheim“, Nationaltheater Mannheim, 1998, Autor: Christian Carlstedt

 

„Gespräch“ (über das Projekt „In den Stunden des Neumondes I und II“), Programmheft: In den Stunden des Neumonds“, 2000,  (mit Eberhard Kloke, Gerhard Stäbler, Klaus Merkel), Autor: Ingrid Misterek-Plagge und Christian Saalfrank

 

„Die neuartige Ästhetik des Komponisten Moritz Eggert im Kontext zeitgenössischer Musik“ (ca. 2000) Autor: Markus Neuwirth (Referat), unveröffentlicht

 

„Unser Problem ist nicht die Tradition, sondern das Traditionelle“, Piano News, 2001, Autor: Manuel Rösler

 

„Cage im Cyber-Quirl: Internet in der tube

Wie Moritz Eggert und Andreas Heck einmal John Cage datenbanktechnisch bearbeiteten“, NMZ 2001/07/08, Autor: Martin Hufner

 

„Neue Impulse fürs Lied“ Neue Westfälische Zeitung, 11.11.2001 , Autor: ?

 

„Warum sollte es keine Renaissance für das Lied geben?“ (zusammen mit Thomas Berau), Donaukurier, 24.1.2002, Autor: Jörg Handstein

 

„Kreativ und Bescheiden“ Schwabinger Seiten, 24.1.2002, Autor: Ruth-Marie Eicher

 

„La música alemana abre sus fronteras“ Milenio (Mexiko), 11.5.2002, Autor: Claudia Silva

in Spanisch

 

“Predomina sincretismo sonoro: Moritz Eggert”, El Universal (Mexiko), 13.5.2002, Autor: Adriana Garcia

in Spanisch

 

“Asume Moritz Eggert que lo banal y lo profundo deben tener cabida en la música”, La Jornada (Mexiko), 11.5.2002, Autor: Angel Vargas

in Spanisch

 

„Die Chance der ganz Jungen“, AZ München, 28/29.5.2003, Autor: Roland Spiegel

 

„Alpha-Forum – Gespräch mit Moritz Eggert“ (Transkription des Fernsehinterviews im Bayerischen Fernsehen 2003)

http://www.br-online.de/alpha/forum/vor0408/pdf/20040815_eggert.pdf

 

„Die böse Macht der Kunst“, SZ München, 12.3.2004, Autor: Antje Weber, Egbert Tholl

Der Komponist Moritz Eggert, die Autorin Margriet de Moor und der Rapper David Papo über Musik und Sprache

 

„Es wird ein humoristischer Abend“, Applaus, 29. Jahrgang, Juni 2005

(über Sportopernprojekt 8. Adevantgarde-Festival) zusammen mit Helga Pogatschar

Autorin: Ruth Renée Reif

 

„Der Spieler ist Jesus“ (Vorbericht über „Die Tiefe des Raumes“), RUND (Fussballmagazin) 2/September 2005, Autor: Eberhard Spohd

 

“Ich neige nicht zum Kulturpessimismus” (in “semper!”, Semperoper-Magazin , November/Dezember 2005, anlässlich der Neuinszenierung von „Wir sind Daheim“ )

Autorin: Sophie Becker

 

“Mitten ins Tor” Moritz Eggert und sein neues Fußballoratorium in Sikorski Magazine, 04/05, 2005

 

„Ballack, du geile Schnitte“ über Uraufführungen im Fußballglobus, Abendzeitung München, 29./30. April, 2006

Autor: Robert Braunmüller

 

„Ballack, du geile Schnitte“ über Uraufführungen im Fußballglobus, TZ  München, 29./30. April, 2006

Autor: Matthias Bieber

 

„Exklusiv zum Streitfall Freax“ Interview mit Christoph Schlingensief und Moritz Eggert zu den Umständen der Arbeit bei „Freax“, Das Opernglas“, 10/2007

Autor: Johannes Schmitz

 

„Freax, oder: Warum der Leopard sich nach dem Singen um seinen Schwanz kümmern muß“

„Oper&Tanz“ Ausgabe 5, September/Oktober 2007 Autor: Nikolaus Kuhn

 

„Ein Spiel dauert 15 Minuten“ Interview mit Matthias Bieber anlässlich der UA beim Wiener Opernball

tz München, 18.1.2008

 

„Kein Picknick auf dem Feld“ Interview mit R. Braunmüller anlässlich der UA beim Wiener Opernball

az München, 31.1.2007

 

„Fouls und Tore am Opernball“ Interview mit Brigitte Warenski anlässlich der UA beim Wiener Opernball

Tiroler Tageszeitung, 31.1.2008

 

„Auf der Suche nach einer neuen Sinnlichkeit“ Regensburger Runde der NMZ, Gespräch mit Joachim Schlömer, Matthias Oldag, Reinhard Schulz, Bettina Volksdorf, Juan Martin Koch

NMZ 2/08

 

„Moritz Eggert – Nachgefragt“ Interview mit Jörg-Michael Wienecke anlässlich der UA beim Wiener Opernball

Opernglas 3, 2008

 

„Ich wollte Musik komponieren, die fröhlich und lebensbejahend ist“ Interview mit Ruth Renée Reif anlässlich der UA der „Missa“

Applaus Kultur-Magazin, Juli/Agust 2008

 

„Kunstmusik im Wandel“, Interview mit Werner Grimmel, Zeitschrift „Kultur“, 20. Jahrgang 2009, Nr. 184 Januar, herausgegeben von Kulturgemeinschaft Stuttgart e.V.

 

„Einfach und komplex“, Interview mit Detlev Glanert, Helmuth Oehring, Moritz Eggert, Jan Müller-Wieland, Juliane Klein zu ihren Kompositionen für Jugendliche für die Hans-Werner Henze-Musikschule Marzahn

in „Hindemith Forum“, 18 2008

Deutsch, Französisch, Englisch

 

„Der Komponist an der Schwelle vom 20. zum 21. Jahrhundert – Komponistenproträt Moritz Eggert“ Facharbeit Kollegstufe 2007/2009, Leistungskurs Musik, Celtis-Gymnasium Schweinfurt

Autor: Barbara Kiesel

 

„Transparenz gewinnt“ über den Musikautorenpreis der GEMA

virtuos (GEMA-Magazin), Ausgabe April 2009

 

„Enquete sur l’avenir de la musique contemporaine“ Fragen zur Zukunft Neuer Musik

erschienen in « Circuit », Musiques Contemporaines, Volume 20, Nummer 1-2 (2010)

Le Presses de l’Université de Montréal, Québec (Kanada)

In Englisch

 

« musik braucht den spielerischen impuls » Gespräch mit Max Nyffeler

Erschienen in « Neue Zeitschrift für Musik », 1, Januar/Februar 2011

In Deutsch

 

Neue Hochschullehrer im Gespräch : « Fragen an Moritz Eggert »

Erschienen in « Auftakt », Zeitschrift der Hochschule für Musik und Theater München, Heft 15 SS 2011

 

« Ich wollte unbedingt ein Songspiel machen » Gespräch mit Claus Ambrosius anlässlich der Mainzer Aufführung der « Bordellballade »

Erschienen in « Forum », Magazin der Fachhochschule Mainz, 2.12

 

« Jetzt kann man provozieren » Interview von Stefanie Kneer

Erschienen in : « 10 Jahre Beethovenfest Bonn », Edition Lempertz, 2013

 

« Das Schlimmste ist, wenn man die Erwartung des Hörers erfüllt » 2014

Interview mit Lisa Rüdel, Erschienen in Programm&Magazin « Schönes Wochenende », Düsseldorfer Tonhalle

 

« Die letzten Fragen » 2014, Die Deutsche Bühne, Magazin

07/14

 

« Merkmale einer Komponistengeneration » Ein Gespräch mit Jan Müller-Wieland und Moritz Eggert

Erschienen in Sikorski Magazin, Ausgabe 1, 2015

 

« Macht euch frei vom Lob des Feuilletons » Gespräch mit Angelika Otto

Erschienen in « Münchener Feuilleton », Dezember 2015

 

« Ich möchte auch im Leben drin sein » Interview mit Michael Becker, « Oton », Magazin Tonhalle Düsseldorf 2015/2016

 

« Wie klingt die Gegenwart ? « 

Interview mit Sarah Nemtsov, Johannes Maria Staud, Isabel Mundry, geführt von Christine Lemke-Matwey und Volker Hagedorn, DIE ZEIT No. 28, Juli 2015

 

« Lassen sich Themen wie Krieg oder Frieden musikalisch umsetzen ? »

Gespräch mit Moritz Eggert, Jan Müller-Wieland, Gerald Resch, Johannes X. Schachtner

Sikorski-Magazin, 03/2015

 

« Im Gespräch : Moritz Eggert »

Autor : Yeri Han, Opernglas 05/2016

 

« Die erinnern sich »

Crescendo Juni/Juli/August 2016, im Gespräch mit Ute Elena Hamm

 

« Witz als Provokation »

Crescendo Juni/Juli/August 2017, im Gespräch mit Maria Goeth

« Satire kann dich töten ! » Gespräch mit Axel Brüggemann

Crescendo 2/2019

 

« Moritz Eggert über die Zukunft der Oper » in « Mind the gap », Kommunikationsprojekt für die Staatsoper Unter den Linden, Gespräch mit Jan Heymel, 2019

 

„Wie Kochen nur mit Salz und Pfeffer“ Tag der Musik 2020

Gespräch mit Musikerpersönlichkeiten über die Coronakrise

Author: Barbara Haack

NMZ 7-8/20

 

« ich versuche, diesen ganz unschuldigen Zustand des Geistes zu nutzen» in « neue musik leben »,

Neue musik leben, Das Buch zum Podcast I

ISBN 978-392452281-0, 2020, Are 2281 (Are Verlag)

 

« Lösungen müssen im Dialog mit der Politik gefunden werden » Musikwoche, Vo. 50-51/20

Interview mit Frank Medwedeff

 

« Jüdisch Sein ! » Gespräch mit Talia Or

Crescendo Magazin, 2/2021

 

« Hecken wir was aus ! » Theo Geißler im Gespräch mit Moritz Eggert und Gordon Kampe

NMZ 6/21

 

« Der Muskel bildet sich nur aus, wenn du ihn überforderst » Irene Kurka im Gespräch mit Moritz Eggert

Neue musik leben, Das Buch zum Podcast II

Are 2282 ISBN 978-3-9245-2282-7

 

Café Europa (2022)

Darin enthalten: Diskussion mit Norbert Abels über die Zukunft der Oper

Wallstein-Verlag, ISBN 978-3-8353-5251-3

 

„Es gibt einen großen Bedarf an Musik, die einfach „benutzt“ wird“ (2023)

In: Politik&Kultur Nr. 4, 2023

Gespräch mit Sandra Winzer

 

 

 

Texte zu Stücken

 

Analysen der Stücke „One Man Band“ und „Fallstudie“ , unveröffentlicht, Abitursarbeit von Markus Neuwirth, Straubing, 2000

 

 „Symphony 1.0“ (über “Symphonie 1.0”) , Programmbuch Aspen Music Festival 2003, Juni 2003, Autor: Jane Vial Jaffe (in Englisch)

 

Die Tiefe des Raumes (2006) in Nationale DFB Kulturstiftung, Kunst und Kulturprogramm der FIFA WM 2006 (Katalog)

 

Vergessen Sie die Regeln einer Wirklichkeit hinter der so vieles erst beginnt  (2007) zu Moritz Eggerts Neuer Oper „Freax“, Programmheft Beethovenfest Bonn 2007, Autorin: Simone Hohmaier

 

Der Holzwurm der Oper erzählt: Moritz Eggert Dr. Popels fiese Falle  (2008) von Franziska Heeg, Facharbeit für Leistungskurs Musik

 

Analyse von „Außer Atem“, Diplomarbeit von Borka Szalay für die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, 2010

 

„Körper und Klavier“ (über „Hämmerklavier“), Jahrbuch 2012 des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, hrsg. v. S. Hohmaier  Mainz u.a. (Schott Music) 2013

 

„Muzak“(Oder wie die Postmoderne die Neue Musik heimgesucht hat) in „Neue Zeitschrift für Musik“, #3/2017

Autor: Harry Lehmann

 

„Beggar’s Opera“/“Teufels Küche“

Sikorski Magazin, 4.2017

Autor: Helmut Peters

 

Modern Times for Brass

Breitkopf und Härtl BV 445

Autor: Malte Burba, Paul Hübner

Darin: Auszug aus „Im Kasten“

 

„Wie Kochen nur mit Salz und Pfeffer“ Tag der Musik 2020

Gespräch mit Prominenten zur Corona-Krise

Autor: Barbara Haack

NMZ 7-8/20

 

Vers une musique appropriante – Ein Plädoyer für „Avancierten Eklektizismus“

„Muzak“

Autor: Michael Bauer

MusikTexte 161, 2021

 

Die Zither in der Neuen Musik

Bachelorarbeit von Jonathan Fiegl (Musikhochschule München)

Erwähnung von „Country Music“, Interview

 

Inventur. Annäherung an zeitgenössische Musiktheaterkonzeptionen für Opernbühne und Konzertsaal

Vortrag von Stefan Drees, erwähnt „M-Eine Stadt sucht einen Mörder“

Veröffentlicht in: ACT Zeitschrift fuer Musik und Performance Nr. 10 (2021)

 

Die Zukunft im Jodler

Von Monika Drasch, Abdruck eines Teils von „Yodler“

In: „Literatur in Bayern“, 37. Jahrgang, Heft 150, Dezember 2022

 

Iwein Löwenritter – Vom Buch zur Oper

Andrea Heuser/Moritz Eggert

Veröffentlicht in: Positionen. Entwicklungen.Erfahrungen – 10 Jahre Junge Opern Rhein-Ruhr, J.B. Metzler, 978-3-662-66395-0 5. Mai 2023

 

 

Generelle Texte

 

„Moritz Eggert“ in „Absichtlich Fragment?“ Planen von Musikunterricht aus der Perspektive zeitgenössischen Komponierens

Schriften der Hochschule für Musik Freiburg

Olms-Verlag ISBN 978-3-487-15661-3

Autor: Markus Hirsch

 

 

 

Porträts

 

„In der Doppelrolle fühle ich mich wohl“, Style (Magazin), 1. Ausgabe 1995, Autor: Dieter Bross

 

„Vielfalt als Ziel – Der Komponist Moritz Eggert“, Neue Zeitschrift für Musik, Januar/Februar 1998, Autor: Werner Grimmel

 

„Moritz Eggert“, Porträt auf http://www.moderne-klangkunst.de/portrait_moritz_eggert.htm, 2004

Autor: Falk Lenn

 

„Keine Kindersärge, keine C-Dur-Idylle“, nmz Juli-August 2004, Autor: Andreas Kolb

 

„Goldberg spielt, Beethoven hämmert“, Fono Forum 09/07, Autor: Jörg Hillebrand

 

„?“, Seoul Arts Center Monthly Magazine, Vol. 209, 2007, Autor: Daniel Seel

Auf Koreanisch

 

Current Tendencies in German New Contemporary 21st Century Classical Music: The Composer Moritz Eggert (*1965)”, Die Tonkunst, Ausgabe 4, Oktober 2008, Autor: Raphael D. Thöne

Auf Englisch

 

“Neue Töne braucht das Land” Die Frankfurter Mozart-Stiftung im Wandel der Geschichte  1838-2013

Darin: Vorstellung als ehemaliger Stipendiat

Autorin: Ulrike Kienzle

ISBN 9783934123144

 

„Wer ist eigentlich…Herr Eggert?“ Kurzporträt von Elke Tober-Vogt

In „Auftakt!“, Magazin des Bund Deutscher Zupfmusiker e.V., Ausgabe 3-2013

 

« Ursprünglich wollte ich Horrorfilm-Regisseur werden »

Autor : Helmut Attender

OÖ-Nachrichten 25.5.2016

 

« Auf ein Wort mit… »

Autorin : Barbara Haack

Oper & Tanz, Ausgabe 4-5-19

 

 

Vorschauen

 

„Neue Töne und fiese Fallen“, (über: „Dr. Popels fiese Falle“Kultur-Spiegel , Heft 6, Juni 2002, Autor: Eckhard Roelcke

 

„Kinderleicht“, (über „Dr. Popels fiese Falle“) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 9.6.2002, Autor: Anne Zielke

 

„ADEvantgarde – Hörreisen in die Neue Musik“

(über das ADEvantgarde-Festival)

Neue Zeitschrift für Musik, Mai/Juni 2005 Autor: „Maria Stückl“ (Simone Lutz)

 

Sonstiges

„Ein guter Wein entwickelt sich aus verschiedenen Trauben“, (über „Das Europäische Komponistengespräch in Berlin“) NMZ, 12/2003, Autor: Albrecht Dümling

 

„Vom Besten der Musik: Überlegungen zur Interpretation neuer Musik“

Artikel von Gordon Kampe mit Fragen an verschiedene Musiker und Komponisten, u.a. Moritz Eggert

„Seiltanz“, Ausgabe 6, April 2013

 

„Face to Face“ Jugendliche Erarbeiten und Performen gemeinsam mit Profimusikern zeitgenössische Musik

Von Silke Egeler-Wittmann

Enthält eine ausführliche Dokumentation von „Das ganz normale Leben“

ISBN 978-3-7957-0845-0

 

„Moritz Eggert Neue Dichterlieben Zur Struktur und Interpretation des zeitgenössischen Klavierliedes“, Thomas Weinhappel, Akademiker-Verlag, 2015

 

Markus Hirsch, Dissertation, „Fragmentarizität in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts und ihre Bedeutung für die Musikpädagogik“

Darin: Gespräch mit Moritz Eggert über den Begriff „Fragment“, Werkbeispiele

 

 

 

FILMPORTRÄTS/ DVDs

 

One Man Band – Der Komponist Moritz Eggert (1998)

Film von Klaus Voswinckel (für den BR)

Verwendung von Musik, Mitwirkung als Pianist und Interviewpartner

Erstsendung: 24.4. 1998, Bayerisches Fernsehen

 

Coming Together – Der Komponist Fredric Rzewski (2004)

Film von Klaus Voswinckel (für den BR)

Mitwirkung als Pianist und Interviewpartner (Rzewski:  Winnsboro Cotton Mill Blues)

Erstsendung: 25.6.2004, 0:30, Bayerisches Fernsehen

 

Papa Afrika (2004)

Dokumentarfilm von Otu Tetteh

Beinhaltet Szenen aus dem Konzert im Goethe-Institut Accra (Ghana) von Moritz Eggert

 

Japantournee des Jungen Klangforums Mitte Europas (2005)

Dokumentation für das japanische Fernsehen

Darin: Ausschnitte aus „Primus“ (Kontrabasskonzert), Interview mit Moritz Eggert

 

Fremdverstümmelung (2007)

„anlässlich der Oper „Freax“ von Moritz Eggert“

von Christoph Schlingensief

 

Welt am Draht (1973/2010)

DVD der restaurierten Fassung des Fernsehfilms von Rainer Werner Fassbinder

Mitwirkung als Interviewpartner von Juliane Lorenz bei den Extras

ARTHAUS DVD

 

Musikmetropole Muenchen (2011)

DVD mit Gesprächsrunden und Konzerten auf der Musikmesse Frankfurt 2011

Moritz Eggert singt Lieder aus der “Bordellballade” live am NMZ-Stand

Erhältlich über:  nmzMedia, Brunnstraße 23, 93053 Regensburg

 

 

Epochen der Musikgeschichte (2016)

“Episode 4: Die Moderne”

ZDF/ARD

Gesprächspartner/Musiker