- Lieder von Schubert, Eggert, Schumann, Barber, Gees, KPfitzner, Swiridow, Grieg, van Dijk, Ullmann, Mussorgsky, I. Weber
- Künstler: Esther Valentin-Fieguth (Sopran), Anastasia Grishutina (Klavier)
- Label: gwk Records, DDD, 2021
- Bestellnummer: 10844846
- Erscheinungstermin: 26.1.2022
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Dazwischen erzählen Valentin-Fieguth und Grishutina von Momenten des Glücks und gesteigerter Sensibilität für das Bedrohtsein der Existenz. In berühmten Standards, aber auch in weniger bekannten Liedern von Komponist: innen aus diesem und dem 19. und 20. Jahrhundert singen sie von Missbrauch und Vergewaltigung, von Gotteslästerung, Mord aus Triebhaftigkeit oder Liebe, von Verbrechen an Tieren, vom Krieg als Verbrechen, vom Holocaust.
Auch »süße Verbrechen« kommen zum Ausdruck sowie, im »Mondlicht eines Mädchens« (Gees, Werfel), das bekenntnishaft in der Mitte des Programms steht, die Not einer sensiblen Teenagerin, die an den Schrecken der Welt und ihrer Ohnmacht zugrunde zu gehen droht. »Wir erzählen Geschichten von Verbrechen in unserer Kunstform, in Liedern, die größtenteils nicht aus dem 21. Jahrhundert sind«, bemerken die Interpretinnen im informativen und sehr persönlich gehaltenen Booklettext.
»Sie sind trotzdem hochaktuell, z. B. passiert das, was in der Ballade vom Heideknaben geschieht, leider auch heute vor unseren Augen, aber ohne dass wir es immer sehen. Deswegen ist es wichtig, solche Geschichten immer und immer wieder zu erzählen. Natürlich bereiten sie auch ästhetischen Genuss. Aber sie machen uns gerade dadurch aufmerksam, geben uns zu denken.
Und die Musik macht die Geschichte oder die Szene, die erzählt wird, noch spannender, ergreifender. Auch wenn sie alt ist, vielleicht gerade sogar deshalb.« Im Kontext von »Crime Scenes«, vor allem der Lieder von Eggert, van Dijk, Mussorgski oder Weber, wirken die »alten Geschichten« des gängigen Repertoires, von Schubert oder Schumann etwa, wie neu: »Wir hoffen, dass man in unserer Aufnahme hört, dass wir uns immer wieder gefragt haben: Aus welchem Grund wird vergewaltigt, getötet, gemordet?«