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01.06.2019, 01:90 |
Konzert |
Vom Winde verweht
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Information |
Moritz Eggert: Außer Atem für Blockflöte Solo
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Programm |
„Vom Winde verweht“ Musik aus 4 Himmelsrichtungen und 4 Jahrhunderten Schon in der griechischen Mythologie werden vier Windgötter – Anemoi genannt – beschrieben: Boreas, Euros, Zephyr sowie Notos. Jeder Gott verkörpert den Wind einer bestimmten Himmelsrichtung, wobei den vier Winden unterschiedliche Charaktere zugeordnet werden. Diese Vorstellung zieht sich durch die Jahrhunderte und hat sich bis in die Pop-Kultur erhalten. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch vier Jahrhunderte und in die vier Himmelsrichtungen… |
Ort |
Waldenbuch (D), Stadtkirche St. Veit
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Interpreten |
http://www.andreas-gilger.de/2019-2/juni-2019/
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02.06.2019, 01:73 |
Konzert |
What the West Wind Saw: Five Preludes/Five Pianists
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Information |
Based around 5 Debussy’s Preludes transcribed for toy pianos and melodicas from Steven Tanoto, with two additional pieces for piano and electronics by composers also inspired by the preludes: Annie Gosfield’s stormy epic 'Shattered Apparitions of the Western Wind' (commissioned by Kathleen Supové in 2013 ) and a mysteriously different take on the Sunken Cathedral with ' Le Piano englouti' by Manuel Rodriguez Valenzuela. Additional pieces by for typewriter, toy piano and melodica by Moritz Eggert and Frank Zabel. With Dulgun Chinchuluu, Kristzina Gyopös, Jennifer Hymer Daria-Karmina,Iossifova. Electronics: Jacob Sello Donations: 10 Euro requested |
Ort |
Hamburg
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04.06.2019, 01:10 |
Konzert |
Mädchenmonstermusik
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Information |
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | Text: Winnie Karnofka | Uraufführung Kurzinfo: Wunderkind, Popstar, Powerfrau, Teenie in Love und Papatochter. Eine Showbühne, ein Flügel und fünf Claras. Das Lebens-Universum der jungen Clara Schumann-Wieck. Happy Birthday to you, hoch soll sie leben und wir grahatuliehieren! Ihren 200. (!) Geburtstag würde Clara Schumann 2019 feiern – Grund genug für ganz Leipzig, künstlerisch und musikalisch gesehen, kräftig in die Tasten zu hauen und die Urleipzigerin und Ausnahmepianistin leipzigweit hochleben zu lassen. Selbstverständlich spielt Clara Schumann auch am TdJW die »erste Geige«, wo wir ihr mit einem nigelnagelneuen Stück mit – natürlich – MusikMusikMusik ein standesgemäßes Musikerinnengeburtstagsgeschenk machen! Heißt das jetzt, ein verstaubtes »Alles Gute zum Geburtstag, altes Haus«, oder was? Mitnichten! Was interessieren uns 200 Jahre! Wir wollen Clara in jung! Wir wollen Clara unchained! Wir wollen Clara, die bereits als Neunjährige wunderkind-like im Leipziger Gewandhaus debütierte. Wir wollen Clara, die keine Konkurrenz scheut. Wir wollen die rasante Clara, die »mehr Kraft hat als sechs Knaben zusammen!« (Goethe!). Uns interessiert die Übervater-Tochter. Die Teenagerkomponistin. Die Tastenlöwin. Clara das schwärmerische It-Girl-Ideal der Romantik. Clara als avantgardistisches Musikmonster. Wir wollen selbstverständlich Clara heimlich in love mit Robert. Und natürlich wollen wir auch: Clara am Klavier! |
Programm |
https://www.theaterderjungenweltleipzig.de/de/wann-und-was/stueckdetail/maedchenmonstermusik/ |
Ort |
Leipzig, Theater der Jungen Welt, Großer Saal
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05.06.2019, 01:93 |
Konzert |
Mädchenmonstermusik
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Information |
Clara Schumann Wunderkind: Ein Theaterstück mit Musik | Komposition: Tom Smith & Moritz Eggert | Text: Winnie Karnofka | Uraufführung Kurzinfo: Wunderkind, Popstar, Powerfrau, Teenie in Love und Papatochter. Eine Showbühne, ein Flügel und fünf Claras. Das Lebens-Universum der jungen Clara Schumann-Wieck. Happy Birthday to you, hoch soll sie leben und wir grahatuliehieren! Ihren 200. (!) Geburtstag würde Clara Schumann 2019 feiern – Grund genug für ganz Leipzig, künstlerisch und musikalisch gesehen, kräftig in die Tasten zu hauen und die Urleipzigerin und Ausnahmepianistin leipzigweit hochleben zu lassen. Selbstverständlich spielt Clara Schumann auch am TdJW die »erste Geige«, wo wir ihr mit einem nigelnagelneuen Stück mit – natürlich – MusikMusikMusik ein standesgemäßes Musikerinnengeburtstagsgeschenk machen! Heißt das jetzt, ein verstaubtes »Alles Gute zum Geburtstag, altes Haus«, oder was? Mitnichten! Was interessieren uns 200 Jahre! Wir wollen Clara in jung! Wir wollen Clara unchained! Wir wollen Clara, die bereits als Neunjährige wunderkind-like im Leipziger Gewandhaus debütierte. Wir wollen Clara, die keine Konkurrenz scheut. Wir wollen die rasante Clara, die »mehr Kraft hat als sechs Knaben zusammen!« (Goethe!). Uns interessiert die Übervater-Tochter. Die Teenagerkomponistin. Die Tastenlöwin. Clara das schwärmerische It-Girl-Ideal der Romantik. Clara als avantgardistisches Musikmonster. Wir wollen selbstverständlich Clara heimlich in love mit Robert. Und natürlich wollen wir auch: Clara am Klavier! |
Programm |
https://www.theaterderjungenweltleipzig.de/de/wann-und-was/stueckdetail/maedchenmonstermusik/
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Ort |
Leipzig, Theater der Jungen Welt, Großer Saal
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07.06.2019, 01:10 |
Konzert |
Orgelmusik um 11
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Information |
Werke von E.-J. de la Guerre, M. Duruflé, M. Eggert u.a.
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Programm |
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Ort |
Mindelheim, St. Stephan
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Interpreten |
Angela Metzger
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09.06.2019, 01:90 |
Konzert |
M - eine Stadt sucht einen Mörder
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Information |
URAUFFÜHRUNG
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Programm |
M - eine Stadt sucht einen Mörder Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben. Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnenwerke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie. Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin |
Ort |
Berlin, Komische Oper
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Interpreten |
Stab Musikalische Leitung AinÄrs RubiÄis Inszenierung Barrie Kosky Bühnenbild, Video und Licht Klaus Grünberg Co-Bühnenbild Anne Kuhn Kostüme Katrin Kath Dramaturgie Ulrich Lenz Chöre David Cavelius Kinderchor Dagmar Fiebach Besetzung M, der Mörder Scott Hendricks Solosängerin Alma Sadé Solosänger Tansel Akzeybek Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin |
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09.06.2019, 01:33 |
Konzert |
Wave-Gotik-Treffen
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Information |
Konzert: „Cellocolours In Concert“ Lukas Dreyer – Violoncello | Moritz Eggert – Klavier Johannes Krampen – Violine | Shir-Ran Yinon - Viola Programm: Gabriel Fauré - „Deuxieme Sonate pour Violoncelle et Piano Op. 117“ Shir-Ran Yinon - „Episoden für Streichtrio“ Moritz Eggert - „Hämmerklavier XI“ Gustav Mahler - „Klavierquartett a-moll“ Moritz Eggert - „Auf den Punkt für Klaviertrio und 3 Metronome“ Lalo Schifrin - „Elegie & Meditation für Klaviertrio“ |
Programm |
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Ort |
Leipzig, Alte Börse
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18.06.2019, 01:13 |
Konzert |
Teufels Küche
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Information |
Moritz Eggert: Teufels Küche
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Programm |
https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorstellung=6102 |
Ort |
Münster, Theater, Kleines Haus
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Interpreten |
Leitung Musikalische Leitung Boris Cepeda Inszenierung Frank Röpke Bühne & Kostüme Anna Siegrot Sounddesign Karolin Killig Dramaturgie / Musikvermittlung Ilka Roßbach Besetzung Teufel Rose Lohmann Spielerin 1 / Klarinette Hyunjung Kim Spielerin 2 / Violoncello Jiwon Na Spieler 3 / Percussion Walison Lenon de Oliveira Souza |
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18.06.2019, 09:30 |
Konzert |
Teufels Küche
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Information |
Moritz Eggert: Teufels Küche
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Programm |
https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorstellung=6102 |
Ort |
Münster, Theater, Kleines Haus
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Interpreten |
Leitung Musikalische Leitung Boris Cepeda Inszenierung Frank Röpke Bühne & Kostüme Anna Siegrot Sounddesign Karolin Killig Dramaturgie / Musikvermittlung Ilka Roßbach Besetzung Teufel Rose Lohmann Spielerin 1 / Klarinette Hyunjung Kim Spielerin 2 / Violoncello Jiwon Na Spieler 3 / Percussion Walison Lenon de Oliveira Souza |
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22.06.2019, 01:93 |
Konzert |
M - eine Stadt sucht einen Mörder
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Information |
URAUFFÜHRUNG
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Programm |
Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben. Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnenwerke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie. Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin |
Ort |
Berlin, Komische Oper
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Interpreten |
Stab Musikalische Leitung AinÄrs RubiÄis Inszenierung Barrie Kosky Bühnenbild, Video und Licht Klaus Grünberg Co-Bühnenbild Anne Kuhn Kostüme Katrin Kath Dramaturgie Ulrich Lenz Chöre David Cavelius Kinderchor Dagmar Fiebach Besetzung M, der Mörder Scott Hendricks Solosängerin Alma Sadé Solosänger Tansel Akzeybek Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin |
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23.06.2019, 01:50 |
Konzert |
Tabea Debus and Alex McCartney
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Information |
Moritz Eggert: Außer Atem für Blockflöte Solo
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Programm |
https://saffronhall.com/calendar/tabea-debus-alex-mccartney/ |
Ort |
Essex (GB), Saffron Hall
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Interpreten |
Tabea Debus, Alex McCartney
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25.06.2019, 01:13 |
Konzert |
Teufels Küche
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Information |
Moritz Eggert: Teufels Küche
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Programm |
https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorstellung=6102 |
Ort |
Münster, Theater, Kleines Haus
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Interpreten |
Leitung Musikalische Leitung Boris Cepeda Inszenierung Frank Röpke Bühne & Kostüme Anna Siegrot Sounddesign Karolin Killig Dramaturgie / Musikvermittlung Ilka Roßbach Besetzung Teufel Rose Lohmann Spielerin 1 / Klarinette Hyunjung Kim Spielerin 2 / Violoncello Jiwon Na Spieler 3 / Percussion Walison Lenon de Oliveira Souza |
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25.06.2019, 09:30 |
Konzert |
Teufels Küche
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Information |
Moritz Eggert: Teufels Küche
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Programm |
https://www.theater-muenster.com/produktionen/teufels-kueche.html/ID_Vorstellung=6102 |
Ort |
Münster, Theater, Kleines Haus
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Interpreten |
Leitung Musikalische Leitung Boris Cepeda Inszenierung Frank Röpke Bühne & Kostüme Anna Siegrot Sounddesign Karolin Killig Dramaturgie / Musikvermittlung Ilka Roßbach Besetzung Teufel Rose Lohmann Spielerin 1 / Klarinette Hyunjung Kim Spielerin 2 / Violoncello Jiwon Na Spieler 3 / Percussion Walison Lenon de Oliveira Souza |
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26.06.2019, 01:93 |
Konzert |
M - eine Stadt sucht einen Mörder
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Information |
URAUFFÜHRUNG
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Programm |
Fritz Langs berühmter Kriminalfilm aus dem Jahre 1931 in einer Vertonung des mehrfach ausgezeichneten Pianisten und Komponisten Moritz Eggert, in der sich Sprache, Geräusche und Musik zu einem irisierenden Klanggemälde vereinen. Im Zentrum von Barrie Koskys Inszenierung steht die schillernde Figur des von der Stadtmeute gehetzten Mörders, verkörpert von dem international erfolgreichen texanischen Bariton Scott Hendricks. Die Stadt ist in Aufruhr! Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Mehrere Mädchen sind bereits tot aufgefunden worden. Mit Hochdruck und allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln fahndet die Polizei nach dem Täter. Auch die Kriminellen der Stadt bleiben nicht untätig. Denn die erhöhte polizeiliche Aktivität mit ihren Razzien und Hausdurchsuchungen ist in jeglicher Hinsicht »berufsschädigend«. So sieht sich der Täter, letztlich Opfer seiner krankhaften Triebe, nicht nur von der Polizei, sondern von allen Dieben, Einbrechern, Huren, Hehlern, Bettlern und Betrügern der Stadt verfolgt, gejagt und in den Wahnsinn getrieben. Fritz Langs Film, eine der ersten deutschen Tonfilmproduktionen, wirft in für seine Zeit geradezu revolutionärer Weise die Frage nach der Schuldfähigkeit eines krankhaften Mörders auf. Angesichts einer alle Bevölkerungsschichten erfassenden Hetzjagd scheint der Täter immer mehr zum Opfer zu werden. Die Stadt selbst mit ihren Menschen, Autos, Gebäuden, Gerüchen und Geräuschen wird im Kopf des Gejagten zunehmend zum bedrohlichen Gegenspieler. Obwohl diese Großstadt nicht näher benannt wird, atmet der Film die Atmosphäre des Berlins der 1920er Jahre. Unter Verwendung von Kinderliedern und von Gedichten des in Berlin geborenen deutsch-jüdischen Schriftstellers Walter Mehring entwirft Komponist Moritz Eggert, in dessen Œuvre sich mehr als 20 ebenso eigenwillige wie verschiedenartige Bühnenwerke finden, ein Musiktheater zwischen Radiohörspiel, Dreigroschenoper und Großstadtsinfonie. Libretto von Barrie Kosky und Ulrich Lenz nach dem gleichnamigen Film von Fritz Lang und unter Verwendung von Gedichten von Walter Mehring Auftragswerk der Komischen Oper Berlin, finanziert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und Dr. Marshall E. Kavesh und Martin Laiblin |
Ort |
Berlin, Komische Oper
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Interpreten |
Stab Musikalische Leitung AinÄrs RubiÄis Inszenierung Barrie Kosky Bühnenbild, Video und Licht Klaus Grünberg Co-Bühnenbild Anne Kuhn Kostüme Katrin Kath Dramaturgie Ulrich Lenz Chöre David Cavelius Kinderchor Dagmar Fiebach Besetzung M, der Mörder Scott Hendricks Solosängerin Alma Sadé Solosänger Tansel Akzeybek Kinderchor und Kinderkomparserie der Komischen Oper Berlin Sänger*innen des Opernstudios und des Vocalconsorts Berlin |
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28.06.2019, 01:90 |
Konzert |
Parcours Martien #5
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Information |
A mi-chemin de la série de rendez-vous entre Martien Martienne et son public, l’équipe de création vous propose de rencontrer la comédienne Claudine Charreyre – la Martienne Ylla – à l'issue des premières répétition à l’Hameçon (Lyon 9ème). Venez découvrir la création en cours ! Entrée libre – réservation conseillée à contact@lespcl.com ou au 04 78 37 02 52 |
Ort |
Lyon (Frankreich)
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Interpreten |
PCL
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30.06.2019, 01:80 |
Konzert |
Neues trifft Altes
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Information |
Moritz Eggert: Organ für Orgel solo
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Programm |
http://angela-metzger.org/events/neues-trifft-altes-orgel-solo-mit-ua |
Ort |
Stuttgart, Hospitalkirche
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Interpreten |
Angela Metzger
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